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Aktion der „Bundeszentrale für gesundheitlich Aufklärung“: Schamzerstörung soll vor Krankheiten schützen


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Aktion der „Bundeszentrale für gesundheitlich Aufklärung“: Schamzerstörung soll vor Krankheiten schützen

 

 

 

 

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Wanderausstellung der BZgA. Foto: Pressefoto BZgA
© Thomas Goethe, Cottbus

 

 

Die umstrittene „Bundeszentrale für gesundheitlich Aufklärung (BZgA)“, eine vom Bundesgesundheitsministerium abhängige Behörde, hat mal wieder eine Aktion gestartet, die in schamloser und vulgärer Weise das Thema Sexualität behandelt.

Rein theoretisch geht es darum, Geschlechtskrankheiten zu verhindern. Doch in Wahrheit ist die Aktion, die sich an Schüler richtet, ein Angriff auf die Scham, auf die guten Sitten und auf jeden Sinn für Anstand und Moral.

Unter dem Namen „Große Freiheit – liebe.lust.leben“ tourt bis zum Oktober 2017 durch Deutschland eine Kampagne, die Eugen Böhler, Familienbeauftragter der Stadt Görlitz, als „Dildo-Geisterbahn“ beschrieb. Die Ausstellung sei eine „eine plumpe, plakative und ideologische Abrissbirne, die ‚alte’ Moral- und Wertevorstellungen brachial abreißt“, so Böhler laut IDEA-Spektrum.

Seit Jahrzehnten versucht die steuerfinanzierte BZgA durch skandalöse Werbeaktionen und Broschüren die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie gibt vor, damit vor Krankheiten und sonstigen Risiken des Geschlechtsverkehrs zu warnen. Doch in Wahrheit propagiert die Behörde eine ultra-liberal Sicht von Sexualität. Kurz: Sie macht regelrecht Propaganda für die sexuelle Revolution.


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