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Die Aggressivität der Gender-Lobby


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#1
Rolf

Rolf

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Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter!

wie eine Welt aussehen könnte, in der die Gender-Ideologie zur herrschenden Doktrin deklariert wird, zeigen zwei Begebenheiten der letzten Wochen:

 

  • Vor dem Eingang der "George Washington University" in Washington DC, USA, verteilten Studenten der "TFP-Student Action" Flugblätter mit der "Information", Gott hätte nur Mann und Frau erschaffen. Zudem zeigten sie ein großes Transparent mit der Aufschrift "Als Mann und Frau erschuf er sie (Gen 5,2)"



Eine solche Banalität zu behaupten, reicht heutzutage, um die Wut der Linken an der Universität zu wecken.

Die Linken Studenten wurden immer aggressiver, ließen wüste Beschimpfungen los und wurden schließlich handgreiflich. Die Polizei nahm einen Aggressor fest.

Es gab sogar Morddrohungen, so groß war die Empörung über die simple Behauptung, Gott hätte "nur" Mann und Frau erschaffen.

Es gab vor einigen Tagen ein weiteres Ereignis dieser Art:

  • Ein "Free Speech Bus" (Freie-Meinungs-Bus) mit der Aufschrift "Jungs sind Jungs und Mädchen sind Mädchen – und werden es immer sein" rollt seit einigen Wochen durch die Vereinigten Staaten. Der Bus wurde von diversen konservativen Familienorganisationen gesponsert.

Auch diese Aktion erzeugt eine unglaubliche Welle von Hass. In New Haven wurde der "Free Speech Bus" sogar von einem LKW solange bedrängt, bis die Akteure die Stadt verließen.

Es wurde sogar ein Videospiel programmiert, in welchem man dem Bus Schläge verpassen kann.

In Deutschland sind wir nicht weit von solchen Zuständen:

Wer an den Demonstrationen in Stuttgart oder Wiesbaden gegen die Gender-Lehrpläne für die Schulen teilgenommen hat, konnte auch in Deutschland diesen Hass erleben.

Die Grüne Jugend bezeichnete die Gegner des "Bildungsplanes 2015" sogar als "homophoben Schlossplatz-Mob".

Man muss durchaus damit rechnen, dass Hass und Gewalt noch zunehmen:

Die Gender-Ideologie ist dermaßen irrsinnig und wider die Vernunft, dass sie im Grunde nur von verbissenen Aktivisten vertreten werden kann.

Fanatismus schaltet die Vernunft aus und erzeugt das Gefühl einer absoluten moralischen Autorität, die einen legitimiert, auch Gewalt anzuwenden.

Gender ist eine Ideologie wider die Vernunft!

Und man ist hartnäckig dabei, diese Ideologie in die Schulen zu bringen!

Ich möchte Sie zu einem Symposium einladen, in welchem erläutern Wissenschaftler die Gefahren und die Unvernunft der Gender-Ideologie.

Die Veranstaltung ist vom "Aktionsbündnisses für Ehe und Familie – Demo für Alle" organisiert, bei welchem auch die Aktion "Kinder in Gefahr" teilnimmt.

Redner sind der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Christian Winterhoff, der Politikwissenschaftlerin und Kentler-Forscherin Dr. Teresa Nentwig, dem Theologen und Philosophen Prof. Dr. Harald Seubert, dem Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Jakob Pastoetter, dem Psychiater und Psychotherapeuten Dr. Christian Spaemann u.a.

Kommen Sie am 6. Mai nach Wiesbaden zu diesem Symposium: Sie werden Gleichgesinnt treffen, Argumente gegen Gender sammeln, erfahren, wieso der Kampf gegen Gender so wichtig ist.

Für die Anmeldung folgen Sie bitte diesen Link:

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Wir müssen gegen Gender aber auch aktiv werden und protestieren!

Deutschland ist dabei, eine regelrechte Gender-Republik zu werden.

Nur eine große Mobilisierung der Menschen kann diesen Wahnsinn stoppen.

Können Sie uns dabei helfen?

Wir sind dabei unsere Anzeigen in Facebook und im Werbenetzwerk von Google massiv ausbauen.

Insbesondere jetzt, wenn die heiße Phase der Wahlkämpfe für die diversen Wahlen dieses Jahr beginnt, müssen wir besonders schlagkräftig sein.

Deshalb möchte ich Sie um Ihre großzügige Spende von 15, 25, 50 oder 100 Euro bitten, damit wir unser Budget von 10.000 Euro für April erreichen können.

Ihre Spende ist in Wahrheit eine Investition, eine Investition für die Zukunft der Kinder, der Ehe, der Familie und der christlichen Wurzeln unseres Landes.

Kämpfen wir dafür! Zusammen!

Machen wir aus Facebook, Google & Co. ein Verbreitungskanal christlicher Werte und Prinzipien.

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

Mathias von Gersdorff


PS: Vor allem in Facebook sind wir in der Lage, viele Menschen zu erreichen.

Dies ist besonders erfreulich, weil 28 Millionen Deutsche täglich Facebook nutzen.

Wir müssen deshalb unsere Aktion "Kinder in Gefahr" in Facebook noch präsenter machen und diese Menschen erreichen!

Deshalb möchte ich um Ihre Unterstützung bitten, indem Sie unsere Seite in Facebook mit "Gefällt mir" anklicken:

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Helfen Sie uns bitte, unser April-Budget für Anzeigen und sonstige Internet-Kampagnen zu finanzieren mit Ihrer bestmöglichen Spende von 10, 20, 30, 50 oder 100 Euro.


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