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Wer heutzutage behauptet, Gott hätte „nur“ Mann und Frau geschaffen, lebt gefährlich


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Rolf

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Wer heutzutage behauptet, Gott hätte „nur“ Mann und Frau geschaffen, lebt gefährlich  

 

 

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Zu behaupten, Gott hätte den Menschen als Mann und Frau erschaffen, gilt heute als "diskriminierend": Demo vor der George Washington University in Washington.

Der diktatorische Charakter der neuesten Ideologie „Gender" und "Transgender" wird immer offensichtlicher: Wer sich nicht dem anschließt, muss mit Gewaltangriffen rechnen.

Und nicht zu knapp: Vor dem Eingang der „George Washington University“ in Washington DC, USA, verteilten Studenten der „TFP-Student Action“ Flugblätter mit der „Information“, Gott hätte nur Mann und Frau erschaffen. Zudem zeigten sie ein großes Transparent mit der Aufschrift „Als Mann und Frau erschuf er sie (Gen 5,2)"

Das reicht heutzutage, um die Wut der Linken an der Universität zu wecken.

Im Video unten kann man sehen, wie die linken Studenten immer aggressiver werden, wüste Beschimpfungen loslassen und schließlich handgreiflich werden. Die Polizei nahm einen Aggressor fest.

Es gab sogar Morddrohungen, so groß war die Wut auf die simple Behauptung, Gott hätte „nur“ Mann und Frau erschaffen.

Die TFP-Student-Action

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: Wie kann es sein, dass Biologie so viel Hass provoziert?

 

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Das Ereignis vor der „George Washington University“ ist keinesfalls ein Einzelfall.

Ein „

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“ (Freie-Meinungs-Bus) mit der Aufschrift „Jungs sind Jungs und Mädchen sind Mädchen – und werden es immer sein“ rollt seit einigen Wochen durch die Vereinigten Staaten. Der Bus wird von diversen konservativen Organisationen („International Organization for the Family“ und „National Organization for Marriage“) gesponsert.

Auch diese Aktion erzeugt eine unglaubliche Welle von Hass. In New Haven wurde der „Free Speech Bus“ sogar von einem LKW solange bedrängt, bis die Akteure die Stadt verließen.

Es wurde sogar ein Videospiel programmiert, in welchem man dem Bus Schläge verpassen kann.

 

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Ü

ber diese Aggressionen kann man sich kaum wundern. Wer an den Demonstrationen in Stuttgart oder Wiesbaden gegen die Gender-Lehrpläne für die Schulen teilgenommen hat, konnte auch in Deutschland diesen Hass erleben. Die Grüne Jugend bezeichnete die Gegner des „Bildungsplanes 2015“ sogar als „homophoben Schlossplatz-Mob“. Eine unglaubliche Entgleisung.

Man  muss durchaus damit rechnen, dass Hass und Gewalt noch zunehmen: Die Gender-Ideologie ist dermaßen irrsinnig und wider die Vernunft, dass sie im Grunde nur von verbissenen Aktivisten vertreten werden kann. Fanatismus schaltet die Vernunft aus und erzeugt das Gefühl einer absoluten moralischen Autorität, die einen legitimiert, auch Gewalt anzuwenden. Nur so lassen sich die oben beschriebenen Szenen erklären.

Wir werden uns diesen Einschüchterungen nicht beugen. Unterstützen Sie bitte deshalb die Aktion „Kinder in Gefahr“. Sie helfen uns die Öffentlichkeit über diesen Angriff auf unsere Kinder aufmerksam zu machen mit Ihrem "Like" unserer Facebook-Seite:

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Danke!   

 


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