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Verfolgung weltweit


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

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Verfolgung weltweit




Laut der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) leben derzeit weltweit über 200 Millionen Christen in einer Situation der Bedrängnis oder Verfolgung. In mehr als 40 Ländern stünden Christen wegen ihres Glaubens in Gefahr (idea).
Dem Bericht einer Menschenrechtskommission der US-Regierung zufolge wütet in Nordkorea eine Christenverfolgung, die so heftig ist wie jene im alten Römischen Reich. Bei Besitz einer Bibel oder Besuch einer Untergrundgemeinde ist mit Hinrichtung zu rechnen. Zu den Hinrichtungsmethoden gehört u.a. das Überrollen mit einer Dampfwalze. Tausende nordkoreanische Christen sind in Konzentrationslagern inhaftiert (wayoflife.org, idea)

In Indien gab es mehrere Attacken von gewaltbereiten Hindus gegen Christen: Einige wurden von Extremisten in einen Hindutempel geschleppt und zum Niederknien vor Götzenstatuen gezwungen, andere krankenhausreif geschlagen. Eine Gruppe von Hindus drang gewaltsam in ein Gemeindehaus ein und weihte es im Beisein von Behördenvertretern kurzerhand in einen Hindutempel um und stellte Götzen auf. (idea)

In Laos wurde ein Pastor ermordet, der zuvor wegen seines Glaubens inhaftiert und wegen seines Verkündigungsdienstes bedroht worden war (idea).

In Indonesien starben bei einem Anschlag mit einer Nagelbombe auf einem hauptsächlich von Christen besuchten Markt auf der Insel Palu sieben Christen und zahlreiche wurden verletzt. Ebenfalls auf Palu erwarten drei Christen ihre Hinrichtung, nachdem sie in einem manipulierten Prozess wegen angeblichen Mordes und Anstiftung zum Aufruhr zum Tod verurteilt wurden. (idea)

Russland hat erstmals die Hilfspakete der christlichen Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ nicht als humanitäre Hilfe anerkannt und 400.000 Geschenkpäckchen an bedürftige Kinder als Handelsware deklariert und der Steuerpflicht unterworfen. Die Pakete wurden daraufhin in andere Länder umgeleitet. (idea)

Im Iran wurde der Leiter einer kleinen Gemeinde entführt, erstochen und seine Leiche vor sein Haus niedergelegt. Er war zuvor bedroht worden, man bringe ihn um, wenn er nicht aufhöre Christus zu verkündigen. (wayoflife.org)
In Pakistan wurde in Dezember zweimal auf Großkundgebungen in Sangla Hill mit über 2500 Moslems dazu aufgerufen, das Christentum auszulöschen. Assist News Service zufolge forderten Islamführer über Lautsprecher auf, Christen zu eliminieren. In Sangla Hill waren bereits im November Häuser von Christen angegriffen worden. (wayoflife.org)
Auf Kuba wurden im vergangenen Jahr drei Hausgemeinden von den Behörden geschlossen, da Hauskirchen seit Herbst 2005 verboten sind. Auch der Bau neuer Gemeindehäuser ist dort untersagt. Dennoch schätzt man die Zahl der kubanischen Hausgemeinden auf über 10.000 (idea).
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#2
Salome

Salome

    Advanced Member

  • Mitglied
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  • 39 Beiträge
Das ist ja schlimm. Da kann man wirklich im Gebet für unsere Brüder und Schwestern eintreten, und für sie um Kraft , und Durchhaltevermögen und um inneren Frieden beten, auch

für ihre Familien.


Gruß Salome
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