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Gender an Unis ist böse, an Schulen gut: Hält die CDU-Hessen ihre Wähler zum Narren?


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

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Gender an Unis ist böse, an Schulen gut: Hält die CDU-Hessen ihre Wähler zum Narren?

 

 

 

 

Mathias von Gersdorff
     
     
Seit dem Spätsommer versucht die CDU-Hessen verzweifelt, die neuen "Richtlinien zur Sexualerziehung" zu verteidigen, die nichts anderes sind, als ein Gender-Lehrplan.

Kultusminister Ralph-Alexander Lorz, Generalsekretär (Hessen) Manfred Pentz, Fraktionsvorsitzender Michael Boddenberg und Ministerpräsident Volker Bouffier: Sie alle haben Briefe an ihre Basis verschickt, in welchen sie nicht auf die Argumente und Kritikpunkte gegen den neuen Lehrplan eingegangen sind. Sie taten nichts als beschwichtigen und vertuschen.

In welcher vertrackten bzw. ausweglosen Lage Kultusmister Lorz seine Partei geführt hat, zeigt nun ein Brief von Ministerpräsident Volker Bouffier an den "Christlich-Demokratischer Studenten" (RCDS).

In diesem lobt Bouffier ausdrücklich die CDU-Studenten für ihren Kampf an den Hochschulen!

Wörtlich: "Mit energischem Engagement setzen sich RCDS-Hochschulgruppen beispielsweise gegen die parteipolitische Verschwendung studentischer Gelder im Sinne eines verfehlten Gendergedankens
ein und sind hierbei oftmals die Stimme der Vernunft."

Dieser Brief an den RCDS zeigt: Die CDU-Hessen weiß durchaus, dass Gender absurd und unbeliebt und dass der Gender-Lehrplan von Kultusminister Lorz, der verbindlich und fächerübergreifend die "Akzeptanz sexueller Vielfalt" fordert, ein Angriff gegen Ehe und Familie, auf die Kinder, auf die Grundlagen christdemokratischer Politik und auf die Vernunft ist!

Der Gender-Lehrplan von Kultusminister Ralph Alexander Lorz ist auch ein Affront für die Basis der CDU und damit ein Wahlgeschenk an die Grünen.

Seit Beginn der Diskussion um den Lehrplan haben die Christdemokraten schon zwei Punkte in den Umfragen verloren.

Es wird endlich Zeit, dass die CDU ihren fatalen Fehler einsieht und nicht stur an diesem absurden Lehrplan festhält, der die Eltern Hessen auf die Barrikaden treibt!

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Volker Bouffier: Die neuen "Richtlinien zur Sexualerziehung" ihres Kultusministers Lorz sind ein Gender-Lehrplan und deshalb müssen sie weg!


* * *

Der neue "Lehrplan zur Sexualerziehung" für Hessen muss gestoppt werden!

Bitte helfen Sie uns und nehmen Sie an dieser wichtigen Petition der Aktion "Kinder in Gefahr" teil. Bitte beteiligen Sie sich an diesem Protest mit Ihrer Unterschrift und der Verbreitung unserer Petition an den Ministerpräsidenten Volker Bouffier:

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Unsere Seite in Facebook ist inzwischen ein sehr wichtiges Informationsmedium unserer Aktion "Kinder in Gefahr" geworden. Unterstützen Sie uns bitte mit einem "Gefällt mir" wären wir sehr dankbar: 

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#2
Rolf

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Petition an Ministerpräsident
Volker Bouffier

 

 

Kein Gender in Hessens Schulen!

 

 

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident!

 

In einer regelrechten Nacht-und-Nebel-Aktion beschloss das Hessische Kultusministerium am 19. September 2016 einen „Lehrplan zur Sexualerziehung“, der für Kinder ab sechs Jahren (!) Gender sowie „Akzeptanz sexueller Vielfalt und Geschlechteridentitäten“ vorsieht.

Diese Vorgaben sind fächerübergreifend und verbindlich!

 

Der Lehrplan wurde gegen den ausdrücklichen Willen des Landeselternbeirates durchgesetzt!

Einige Passagen aus dem Lehrplan veranschaulichen die Radikalität des Lehrplans:

In der Altersgruppe von 6 - 10 Jahren ist das Thema „unterschiedliche Familiensituationen (z.B. Patchworkfamilien, Alleinerziehende, Pflegefamilien, gleichgeschlechtliche Partnerschaften)“ verbindlich vorgeschrieben!

 

„Unterschiedliche sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten (Hetero-, Bi-Homo- und Transsexualität)“ ist verbindliches Thema für die 10- bis 12-jährigen Schüler.

Die 13- bis 16-Jährigen erhalten „Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität, ggf. Unterstützung für Schülerinnen und Schülern beim Coming Out“.

 

Für die ältesten Schüler gibt es schließlich die Kurse „Geschlechtsspezifisches Rollenverhalten - Wandel der Rollenverständnisse in Abhängigkeit von Kultur und Alter“ und in „Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität, ggf. Unterstützung für Schülerinnen und Schülern beim Coming Out.“

 

Auf diese Weise wird die Schule zu einer regelrechten Anstalt zur Implementierung der Gender-Doktrin in der Gesellschaft gemacht.

 

Diese Angelegenheit ist ein Skandal!

 

Der Hessische „Lehrplan zur Sexualerziehung“ ist ein Plan zur Gender-Indoktrination und damit auch ein Angriff auf die Kinder, auf das Erziehungsrecht der Eltern und auf die christlichen Wurzeln unseres Landes.

 

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, dieser Lehrplan muss weg!

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 


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