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Umfrage: Mehrheit der US-Amerikaner gegen staatliche Subventionierung von Abtreibung


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Rolf

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Umfrage: Mehrheit der US-Amerikaner gegen staatliche Subventionierung von Abtreibung

 

 

 

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Am 7. Januar 2017 findet das "March for Life" in Washington statt. Foto: American Societiy for the Defense of Tradition, Family and Property

 

 

Mathias von Gersdorff

 

Zurzeit revoltieren weltweit Abtreibungsaktivisten gegen die Entscheidung Donald Trumps, staatliche Zuschüsse für Pro-Abtreibungs-Organisationen, die im Ausland tätig sind, zu streichen.

Diese Maßnahme richtet sich vor allem gegen Planned Parenthood (die Tochterorganisation der deutschen Pro-Familia). Diese Organisation unterstützt weltweit eine liberale Abtreibungspraxis, auch in Ländern, in denen Abtreibung verboten oder sehr restriktiv gehandhabt wird.

Nun poltern Abtreibungsaktivisten, die Maßnahmen seien undemokratisch und würden sich gegen angebliche „Rechte der Frauen“ richten.

Dass es kein „Recht auf Abtreibung“ geben kann, ist offensichtlich, denn es geht schließlich um das Leben des ungeborenen Kindes. Doch diese simple aber extrem wichtige Wahrheit wird von Abtreibungsaktivisten bewusst ignoriert, weil sie nicht in ihre lebensfeindliche Ideologie passt.

Abgesehen davon, handelt Donald Trump durchaus im Sinne der Mehrheit des US-amerikanischen Volkes.

Laut einer neuen Umfrage sind 83 Prozent der US-Amerikaner dagegen, dass Steuergelder im Ausland zur Förderung von Abtreibungen verwendet werden.

63 Prozent sind dagegen, dass in den Vereinigten Staaten selbst Steuergelder ausgegeben werden, um Abtreibungen zu finanzieren.

Dies bedeutet, dass selbst liberale US-Amerikaner dagegen sind, dass ihre Steuern hierfür verwendet werden. 59 Prozent halten nämlich Abtreibungen für moralisch falsch (wodurch nicht unbedingt ein Verbot favorisiert wird).

Die Abtreibungspraxis der USA wird von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung als zu liberal angesehen. Abtreibungen sind bis unmittelbar vor der Geburt zugelassen.

Das geht den meisten zu weit. 59 Prozent befürworten ein Verbot nach der zwanzigsten Schwangerschaftswoche. 52 Prozent sind der Auffassung, Abtreibungen sollten nur in ausgewählten Fällen wie Vergewaltigung, Gefahr für die Mutter etc. erlaubt sein.

22 Prozent würden Abtreibungen auf die ersten drei Monate der Schwangerschaft beschränken.

Weitere Zahlen finden Sie, wenn Sie diesem Link folgen.

Fazit: Man kann von Donald Trump halten was man will, seine Maßnahmen gegen Abtreibungen werden jedenfalls von der Mehrheit des Volkes unterstützt.


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