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Erfolg in Bayern – Richtlinienentwurf Sexualerziehung wesentlich verändert in Kraft getreten


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

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Erfolg in Bayern – Richtlinienentwurf Sexualerziehung wesentlich verändert in Kraft getreten
Wutausbruch beim "Zentralorgan der Homo-Lobby"

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,

 

wenige Stunden nachdem wir unseren letzten Newsletter am Freitag versandt hatten, hat der bayerische Kultusminister Spaenle (CSU) die dank unseres monatelangen Protestes nochmals überarbeiteten neuen

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in Kraft gesetzt und veröffentlicht. Eine erste Durchsicht ergab, daß zentrale Punkten aus unserem

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, den wir dem Minister im September überreicht hatten, aufgenommen wurden.

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Der nach dem

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nicht mehr haltbare Begriff "Akzeptanz" wurde durch "Respekt" ersetzt und es gibt einen Hinweis auf den Vorrang der klassischen Ehe. Besonders hervorzuheben ist die Anwesenheitspflicht der Lehrkraft, wenn externe LSBTTIQ-Gruppen in die Schulen geholt werden. Wir werden das Dokument in den nächsten Tagen noch genauer auswerten, aber man kann jetzt schon sagen, dass dieses Ergebnis ein großer Erfolg unserer gemeinsamen Anstrengungen zum Schutz der Kinder vor Indoktrination und Sexualisierung ist.

Die LSBTTIQ-Lobby schäumt indes vor Wut. Dabei steckt in den neuen bayerischen Richtlinien - im Vergleich zu den guten bisherigen

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- nach wie vor viel "sexuelle Vielfalt" drin. Der in Kraft gesetzte Text ist immer noch ein Kompromiß zwischen den Interessen der LSBTTIQ-Lobby und den wenigstens etwas höher veranschlagten Interessen der Eltern und der Kinder. Dennoch wird dieser Kompromiß von vielen Vielfaltsaktivisten als herber Rückschlag empfunden. Und entsprechend groß ist der Aufschrei dort.

Eine völlig überzogene Reaktion zeigt Micha Schulze, der Geschäftsführer von queer.de, einer Website, die sich selbst als "Zentralorgan der Homo-Lobby" betitelt. Schulze behauptet wahrheitswidrig, wir verleumdeten in unserem letzten Newsletter Lesben, Schwule, Bisexuelle, … "als Befürworter oder gar Akteure sexuellen Missbrauchs an Kindern". Wegen des Begriffs „LSBTTIQ-Sex-Lobby“ hat er eine Strafanzeige wegen "Volksverhetzung" gegen mich gestellt (hier bei

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nachzulesen). Mit einer

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war die Vielfaltsaktivistin Sissy Krause im Juni letzten Jahres gegen die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer gescheitert, nachdem diese sich gegen die Homo-Ehe ausgesprochen hatte. Diese Vorgänge zeigen allerdings sehr deutlich die totalitären Tendenzen in der LSBTTIQ-Bewegung auf.

Derlei überzogene und tatsächlich unbegründete Strafanzeigen zielen in erster Linie auf ein entsprechendes Presseecho ab. Schlagzeilen, die den eigenen Namen in Verbindung mit dem Begriff "Volksverhetzung" bringen, können auch dann nachhaltig rufschädigend wirken, wenn der Vorwurf haltlos ist. Hier ist auch das Verantwortungsgefühl der Medien gefragt, sich nicht einseitig zum Sprachrohr der LSBTTIQ-Lobby zu machen. Bitte beobachten Sie die Berichterstattung und melden Sie sich gegebenenfalls mit Leserbriefen und Kommentaren zu Wort.

Ich werde nun meinerseits rechtliche Schritte prüfen und mir auch juristischen Beistand nehmen müssen.

So bald wie möglich werden wir Ihnen unsere genauere Einschätzung der neuen bayerischen Richtlinien mitteilen. Eltern in Bayern sollten jetzt die Richtlinien-Umsetzung unbedingt sehr wachsam begleiten.

In der Hoffnung auf eine friedliche letzte Adventwoche grüße ich Sie herzlich, Ihre

 

 

Hedwig von Beverfoerde 

 


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#2
Rolf

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Nächste Runde zur Sexuellen Vielfalt in Bayern:
Unterstützung für Eltern-Aktivität an Schulen
Fragwürdige Pädagogen-Veranstaltung in München

 

   

Sehr geehrter Herr Wiesenhütter,

wir haben die neuen bayerischen Sexual- und Familienerziehungsrichtlinien inzwischen gründlich analysiert. Unser Fazit ist durchwachsen. Im Vergleich zum Entwurf gibt es einige deutliche Verbesserungen. Auch gegen den radikalen Sexualerziehungslehrplan in Hessen heben sich die bayerischen Richtlinien positiv ab. Legt man allerdings die vorherigen Richtlinien von 2002 zugrunde, stellen wir eine klare Verschlechterung fest. Auch Bayern verfolgt jetzt den Kurs "Sexuelle Vielfalt", allerdings - dank unseres Kampfes - mit weniger Volldampf als ursprünglich geplant. Unsere Auswertung finden Sie

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.

Gleichwohl haben wir mit unserer Intervention in Bayern einen erheblichen politischen Erfolg erzielt. Dies ist an den wutschnaubenden Reaktionen einschlägiger Lobbygruppen deutlich ablesbar. Vor allem haben wir Eltern in Bayern sensibilisiert und den Rücken gestärkt, für ihre Kinder bezüglich der staatlichen Sexualerziehung aktiv zu werden. Richtlinien sind, wie der Name schon sagt, tatsächlich nur ein Orientierungsrahmen. Letztlich kommt es auf die konkrete Umsetzung der Sexualerziehung an der einzelnen Schule, beim einzelnen Lehrer an. Und hier gibt es einige Möglichkeiten für Eltern, einzuwirken.

Genau an dieser Stelle setzen wir mit einem neuen Projekt an. Um Eltern gezielt unterstützen zu können, entwickeln wir in Absprache mit ‚Elternaktion Bayern‘ derzeit eine eigene Webseite, auf der wir wichtige Informationen und Hilfestellungen für Betroffene bereitstellen werden. Auch sollen dort konkrete Erlebnisse mit Sexualerziehung in anonymisierter Form veröffentlicht werden. Schon jetzt können Sie sich mit Ihren Erfahrungen und Hinweisen an uns wenden unter

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.

Lets%20talk%20about.jpgDaß die Eltern in Bayern sich keineswegs beruhigt zurücklehnen können, zeigt eine Veranstaltung, zu der das Pädagogische Institut München (Herrnstr. 19, 80539 München) derzeit per Facebook Interessierte für den 26. Januar um 17 Uhr einlädt. Titel: Schule im Diskurs: Let's Talk About Sex?! - Die neuen Richtlinien zur Sexualerziehung an bayerischen Schulen. Unter den Mitwirkenden ist der Verantwortliche des Kultusministeriums für Sexualerziehung und maßgebliche Autor der neuen Richtlinien, Ministerialrat Dr. Wolfgang Ellegast, sowie ein Sexualpädagoge von Pro Familia München!

In der Facebook-Ankündigung heißt es dazu verräterisch: „Schwerpunkte der Diskussion werden u.a. sein, welche Vorgaben und welche Handlungsspielräume die neuen Richtlinien zulassen in Hinblick auf die Vermittlung von Akzeptanz für Vielfalt und in Hinblick auf das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper.“ Angesicht unseres mühsam errungenen Erfolges, den Begriff „Akzeptanz“ aus den Richtlinien zu entfernen, kein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Falls möglich, besuchen Sie diese aufschlußreiche Veranstaltung (Anmeldung erforderlich – siehe

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). Wir freuen uns über Rückmeldungen dazu.

Ich wünsche Ihnen ein frohes Jahr 2017 und grüße Sie herzlich,

Ihre
Hedwig von Beverfoerde

PS:
Ein aktuelles Interview mit der Sprecherin der Elternaktion Bayern, Sabine Weigert, zu den neuen Bayerischen Richtlinien auf Radio Horeb können Sie

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