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Berlins Linksfront-Regierung besetzt Posten im Sinne von Stasi und Islam


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Berlins Linksfront-Regierung besetzt Posten im Sinne von Stasi und Islam

 

 

 

Veröffentlicht: 10. Dezember 2016 | Autor:

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Von Dr. David Berger

 

Noch bevor Rot-rot-grün unter dem Regierenden Bürgermeister Müller (SPD) seine Arbeit so recht aufgenommen hat, verheißt die Besetzung wichtiger Posten für die Stadt eine regelrechte politische Katastrophe.

 

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Über die Tatsache, dass man mit Sawsan Chebli einer Botschafterin für mehr Scharia und Kopftuch in Deutschland einen Staatssekretärsposten übergibt, wurde bereits

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.

Dass da die Linkspartei in Berlin mit skandalträchtigen Ernennungen nicht hinter dem Berg halten will, ist klar: Sie hat nun ebenfalls  ihre Kandidaten für die Staatssekretärsposten im Berliner Senat vorgestellt. Für den in Berlin immer wichtiger werdenden Bereich „Wohnen“ ist in der neuen Regierung nun ein Andrej Holm zuständig.

 

Die

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zu der Ernennung, dass „Holm als junger Mann selbst laut der taz „Hauptamtlicher Mitarbeiter“ der Staatssicherheit und Angehöriger des STASI-Wachregiments Feliks Dzierzynski gewesen ist. Er kommt dem Gespräch zufolge aus einer systemkonformen Familie des Arbeiter- und Bauernstaates und wollte auch bewusst zur STASI.“

 

Es ist noch nicht ganz 10 Jahre her, dass ihm der Bundesgerichtshof „eine linksextremistische Einstellung“ bescheinigte. Das könnte sich gerade im Bereich Wohnungsbau fatal auswirken: Noch 2014 rechtfertigte Holm in seinem Blog widerrechtliche Hausbesetzungen. Als Feind gelten dann jene, die gerade dabei sind, Berlin aus seiner finanziellen Misere zu holen.

 

 

FORTSETZUNG des Artikels von Dr. Berger hier auf seinem Blog:

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#2
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Sawsan Chebli beim Bundespresseball 2016 in Berlin

 .

„Bekennende Muslima“
Was das bei Licht betrachtet bedeutet

Wer ein „bekennender Moslem“ ist – oder  eine Muslima – der ist ein gläubiger  Moslems. Der glaubt, dass Mohammed den Koran von Allah selbst empfangen hat (über den kleinen Umweg des Erzengels Gabriel). Der glaubt also, dass der Koran Wort für Wort Allahs Befehle und Anweisungen für seine Gläubigen enthält.

 

Anweisungen etwa, dass „Ungläubige “ zu töten seien, wann immer  man ihrer  habhaft werden könne. Oder  dass man mit Christen und Juden keine  Freundschaften zu pflegen hat, auch wenn sie  in unmittelbar er Nachbar schaut zu einem leben. Ansonsten man einer sei von Ihnen ….

 

Der glaubt darüber hinaus, dass  Juden „schlimmer als  das Vieh“ sind – und allesamt getötet  werden müssen. Ebenso, dass Homosexuelle lebendig verbrannt, gepfählt oder  von einem hohen  Gebäude herabgeworfen werden müssen.         

Der glaubt auch daran, dass ein Moslem das Recht hat, seine Frau zu züchtigen.  Und er glaubt, dass es für Kritik am Islam oder an Mohammed  nur eine Strafe gibt: Die Todesstrafe.

 

Ebenso wie er daran glaubt, dass es nur einem Weg zum „richtigen“ Glauben gibt: den zum Islam. Und, dass die größte aller Sünden, die ein Moslem tun kann, nicht etwa Habgier, Rachsucht, Mord oder Heimtücke ist, sondern sein Wunsch, den Islam zu verlassen. Worauf ebenfalls zwingend der Tod steht.

 

Wer gläubiger Moslem ist, muss an den Willen Allahs glauben, den Islam zu einzigen Religion dieses Planeten zu machen 

Nun, das alles habe ich nicht erfunden. Dass alles ist im Koran nachzulesen. Und für jene ewiggestrigen Pseudointellektuellen, die hier regelmäßig einwenden, solche Stellen gäbe es auch in der Bibel: denen sei gesagt: Die gibt es eben nicht in der Bibel.

 

Und selbst wenn es sie gäbe, gibt es einen westlichen Unterschied zwischen Bibel und Koran: Ersteres ist von Menschen geschrieben – und kann daher interpretiert werden. Zweiteres ist von Allah diktiert. Und darf daher – nicht einmal wegen eines einzigen Wortes – bei Androhung der Todesstrafe angezweifelt werden.

 

Eine Partei, die eine bekennende Muslima in politische Spitzenämter hievt, kann nicht länger demokratisch genannt werden. Denn der Islam ist durch und durch antidemokratisch 

Doch zurück zu unserer frommen Muslima, die von der SPD auserkoren wurde für höchste politische Ämter. Wer an all das glaubt, was eingangs genannt wurde, gehört nicht in die Politik eines demokratischen Staates, sondern muss vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Und zwar zeitlebens. Oder ist dorthin abzuschieben, wo er seinen Glauben ungehemmt ausleben kann.

 

Dass der Berliner OB Müller, Mitglied der Volksverräterpartei SPD, die  gläubige Politikwissenschaftlerin Sawsan Chebli zur Staatssekretärin machen will,verrät dreierlei:

 

1. Entweder hat auch er null Ahnung über den Islam. 2. Oder falls er ihn kennt, dann ist ihm sein Land wurscht. 3. Es bleibt auch die Möglichkeit, dass Müller zur vordersten Front jener Verräter zählt, die Deutschland so schnell wie möglich zu einem islamischen Staat machen wollen.

 

Welche der drei Möglichkeiten nun auf ihn zutreffen, weiß nur Müller selbst. Er kann sie sich aussuchen. Und mir ist klar, dass meine Ausführungen den Genossen von der SPD ganz und gar nicht gefallen werden Ja, dass sie vereinzelt empört darüber sein mögen – und mir nicht gerade das Beste wünschen werden. 

Doch die Genossen kommen um die zwingende Logik dieser Ausführungen nicht herum. Es gibt, wie im Schach, keine Ausrede für ihre Handlungen, die nicht ich, sondern sie allein zu verantworten haben.

 

Die SPD ist weder eine Volkspartei,
noch länger demokratisch zu nennen

Jedenfalls ist klar, dass eine Partei, die an der Islamisierung Deutschlands arbeitet, die eine „gläubige“ Moslemfrau – und damit an die Notwendigkeit des Dschihads gegenüber allen Nichtmoslem glaubende Person-  in Regierungsverantwortung bringt, nicht länger gewählt werden kann. Dass eine solche Partei eine tödliche Gefahr für Deutschland ist. 

Inwieweit sich dies beim deutschen Volke – das abzuschaffen auch die Agenda der SPD ist – bis zum  Schicksals-Wahltag 2017 herumgesprochen haben wird,  werden wir bald sehen.

Michael Mannheimer, 13.12.2016

***

 Von Nancy McDonnell9. December 2016

 

 

Berlin: OB Müller will konservative Muslimin zur Staatssekretärin machen – Austritt-Drohung aus eigenen Reihen

 

Am Dienstag hatte der regierende Oberbürgermeister von Berlin Michael Müller (SPD) die Politikwissenschaftlerin Sawsan Chebli für das neue Amt als Staatssekretärin vorgestellt. Bei dem Neuköllner Parteikollegen Erol Özkaraca, der die Haltung der bekennenden Muslima zur eigenen Religion kennt, stieß das auf Unverständnis.

Die künftige Staatssekretärin für Bund-Länder-Koordination Sawsan Chebli ist noch nicht einmal im Amt und sorgt in den eigenen Reihen schon für die erste Austritts-Drohung, wie die 

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 berichtet. Die Tochter der einst palästinensischen Flüchtlingsfamilie, die 1978 in Berlin geboren wurde, ist seit 2014 stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amts und Initiatorin des Arbeitskreises Muslime in der SPD.

 

Am Dienstag hatte der regierende Oberbürgermeister von Berlin Michael Müller (SPD) die Politikwissenschaftlerin für das neue Amt vorgestellt. Bei dem Neuköllner Parteikollegen Erol Özkaraca, der die Haltung der bekennenden Muslima zur eigenen Religion kennt, stieß das allerdings auf Unverständnis: „Chebli gehört zu den Genossen, die eine Brücke zu islamistischen Vereinen bauen will. Das halte ich politisch für absolut falsch.“

 

Wiederholt hatte sich die SPD-Frau für Kopftuch und 

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 ausgesprochen. In einem gemeinsamen 

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 mit Michael Müller verneinte sie einen Gegensatz zwischen dem Islam, der Identifikation mit Deutschland und dem Grundgesetz. Ihr Vater lebe seit 40 Jahren in Deutschland, spreche kein Deutsch, sei aber besser integriert als viele AfD-Funktionäre, die das Grundgesetz ablehnten.

 

Die Scharia regele zum größten Teil das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen und sei für sie als Demokratin kein Problem im Alltag, so Chebli im Interview. Die meisten Frauen würden freiwillig Kopftuch tragen, einige auch gegen den Willen ihrer Männer. Die Islamkritik aus der AfD müsse man mit aller Vehemenz als Rassismus zurückweisen.

In dem Interview der FAZ, bei dem der Berliner OB Chebli freundlich die Bälle zuwarf, wurde aber vieles nicht angesprochen, analysierte 

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:

 

– Der sich ausbreitende Fundamentalismus und die zunehmende Radikalisierung unter Heranwachsenden und jungen Erwachsenen unter den Muslimen in Berlin und in Deutschland.

– Die Folgen der frühen Familiengründung und hohen Kinderzahl bei den Muslimen. In Berlin stellen die Muslime einen Bevölkerungsanteil von 8-10 %, aber ihr Anteil an den Schulkindern liegt bereits bei ca. 25 %. Amtliche Statistiken dazu gibt es leider nicht.

 

– Der überdurchschnittliche Anteil der jungen Muslime an der Gewaltkriminalität.

– Der weit verbreitete Antisemitismus unter den Berliner Muslimen.

– Die unterdurchschnittlichen Bildungsleistungen, der niedrige Anteil qualifizierter Berufe und die niedrigen Beschäftigungsquoten der Muslime im Erwerbsalter.

 

Özkaraca drohe jetzt sogar mit Parteiaustritt, befürchtet u. a. eine Abkehr vom 

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, so BZ. „Wenn Müller diese Entscheidung trifft, habe ich keine Chance meine Auffassung in dieser Partei zu vertreten“, so der frühere Parlamentarier.

 


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