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Kronshagen: Hat ein afrikanischer Einwanderer seine Ehefrau angezündet?


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Rolf

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Kronshagen: Hat ein afrikanischer Einwanderer seine Ehefrau angezündet?

 

 

 

Veröffentlicht: 7. Dezember 2016 | Autor:

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Die Polizei hat im schleswig-holsteinischen Kronshagen bei Kiel einen Einwanderer festgenommen, der im Verdacht steht, eine Frau mit Benzin übergossen und angezündet zu haben.

 

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Das Opfer habe am ganzen Körper gebrannt. Passanten versuchten, die Flammen mit Decken und Jacken zu ersticken. Schließlich sei ein Helfer mit einem Feuerlöscher herbeigeeilt und habe die Flammen gelöscht. „Man konnte nicht mehr erkennen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt“, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa.

 

Die Frau schwebt in Lebensgefahr und konnte nicht befragt werden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut Polizeiangaben um einen 41 Jahre alten Mann, der vor rund 20 Jahren aus Afrika nach Deutschland eingereist ist und einen unbefristeten Aufenthaltstitel hat. Das 38 Jahre alte Opfer ist die getrennt lebende Ehefrau des Mannes, die kurze Zeit nach ihm aus dem gleichen afrikanischen Land eingereist ist.“

Erst im Mai hatte das Landgericht Lüneburg einen 36 Jahre alten Jesiden zu lebenslänglicher Haft verurteilt, weil er im November 2014 seine Frau mit Benzin übergossen und angezündet hatte. Das Opfer war an den Folgen der Verletzungen gestorben. Laut Gericht habe der Mann sich eine zweite Frau aus dem Irak suchen wollen. Weil ihm seine Ehefrau dabei im Weg war, brachte er sie um. 

 

 

Quelle:

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Ermordete Frau aus Kiel war engagierte Christin

 

 

 

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In der Nähe des Tatorts erinnern Bilder an die ermordete Delali Assigbley. Foto: picture-alliance/rtn - radio tele nord

Kiel (idea) – Die in Schleswig-Holstein durch ihren Ehemann brutal ermordete Delali Assigbley war ein engagiertes Mitglied der Freien Christengemeinde (FCG) Kiel. Das bestätigte die pfingstkirchliche Gemeinde auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Die in Togo (Westafrika) geborene Frau war am Morgen des 7. Dezember von ihrem ebenfalls aus Afrika stammenden Mann am Mare Klinikum in Kronshagen bei Kiel mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet worden. Sie starb noch am gleichen Tag an ihren schweren Brandverletzungen. Auf der Internetseite der Gemeinde heißt es: „Mit großer Bestürzung und Trauer, aber auch in der Gewissheit der Auferstehungshoffnung nehmen wir Abschied von unserer geliebten Freundin Dela Assigbley. Unsere Gebete und Gedanken sind bei den Kindern und der Familie.“ Die Mitglieder seien geschockt, sagte ein Gemeindemitarbeiter gegenüber idea. Nach Medienberichten lebte das Paar immer wieder getrennt. Zuletzt sei die Frau zu ihrem Mann zurückgekehrt, weil sie als Christin an ihrer Ehe festhalten wollte. Gegen den 41-jährigen Täter wurde Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Er befindet sich im Gefängnis in Neumünster. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat er am 8. Dezember ein Geständnis abgelegt. Obwohl der Mann schon einmal in psychiatrischer Behandlung war, geht die Behörde davon aus, dass er schuldfähig ist.

 

„Tiefgläubig, warmherzig und klug“

 

Das 38-jährige Opfer war Mutter von zwei Kindern im Alter von drei und sieben Jahren. Sie gehörte seit zwei Jahren zur Gemeinde. Nach einem Bericht der „Kieler Nachrichten“ beschreiben Freunde die Frau als „tiefgläubig, warmherzig und klug“. Gemeindepastor Lars Jaensch sagte: „Sie ist nicht nur völlig integriert, sie ist integrierend gewesen.“ Delali Assigbley studierte in ihrer Heimat Togo Jura, kam 2003 nach Deutschland und schloss in Kiel ein Pädagogikstudium mit der Note Eins ab. Sie leitete das interkulturelle Frauenprojekt „Sisters“ (Schwestern) als Angestellte des „Bündnisses Eine Welt Schleswig Holstein“. Im vergangenen Jahr hatte Assigbley als Referentin für den Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein gearbeitet.


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