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Ungeborene spüren keine Schmerzen?


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Rolf

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Ungeborene spüren keine Schmerzen?
     
Frankfurt, den 03.08.2016
 
Liebe Leser!
 
Eines der Argumente der Befürworter von Abtreibung, das mich am meisten in Rage bringt, ist, dass die ungeborenen Kinder vermeintlich dabei keine Schmerzen empfinden.
 
Über so viel Dummheit, Ignoranz und Grausamkeit kann ich nur wütend werden:
 
Das Kind im Mutterleib reagiert auf Berührungen ab der sechsten Woche.
 
Die Schmerz-Rezeptoren sind in der 18. Woche schon völlig entwickelt.
 
Das Schmerzzentrum im Gehirn, der Thalamus, entwickelt sich zwischen den Wochen acht und sechzehn.
 
Inzwischen kann man mit den eigenen Augen sehen, was ein Kind alles im Mutterleib empfindet.
 
Das Wissen über das Leben des Kindes im Mutterleib hat sich in den letzten Jahrzehnten rasend entwickelt.
 
Heute wissen wir beispielsweise, dass der Mutterleib weder licht- noch schalldicht ist.
 
Das Kind kann also hören, was außen gesprochen wird. Das Kind erahnt sogar, dass über es gesprochen wird!
 
Das Kind im Mutterleib ist aber dermaßen sensibel und auf das Gemüt der Mutter eingestellt, dass es die Gemütsschwankungen realisiert.
 
Psychologen berichten immer mehr von psychischen Problemen, die schon im Mutterleib entstehen, etwa weil die Mutter unter Stress oder Depressionen litt.
 
... oder eben überlegte, abzutreiben!
 
Sowohl psychologische Wahrnehmung als auch Sensibilität sind beim ungeborenen Kind in einer Weise entwickelt, dass es zwischen einem geborenen und einem ungeborenen Menschen keine großen Unterschiede gibt.
 
Lediglich die Sprachfähigkeit ist noch nicht entwickelt und deshalb werden die Erlebnisse im Mutterleib nicht im Gedächtnis fixiert, wie bei uns Erwachsenen.
 
Doch beeinflussen gute wie auch schlechte Empfindungen das Grundempfinden des Menschen und prägen ihn lebenslang.
 
Wenn man bedenkt, wie ähnlich uns die ungeborenen Kinder sind, erinnert man sich unwillkürlich an den Satz:
 
"Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."
 
Deswegen müssen wir alles in unserer Macht stehende für diese Geringsten tun. Wir müssen sie retten!
 
Bitte helfen Sie mir dabei: Wir schaffen das nur zusammen!
 
Machen wir die ungeborenen Kinder sichtbar!
 
Empfehlen Sie uns Ihren Freunden und Verwandten, indem Sie Ihnen diesen Link zusenden.
 

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Laden Sie sie ein, bei uns mitzumachen.
 
Mit Gottes Hilfe werden wir vorankommen.
 
Sie und ich zusammen. Für die Geringsten unter uns.

Mit freundlichen Grüßen

Pilar Herzogin von Oldenburg

 

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