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Keine Gender-Ideologie und „Sexualpädagogik der Vielfalt“ an Bayerischen Schulen ...


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Rolf

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Keine Gender-Ideologie und „Sexualpädagogik der Vielfalt“ an Bayerischen Schulen ...

 

 

 

Grüß Gott und Guten Tag, Rolf,

 

In den Schulen ist der Bereich Familien- und Sexualerziehung ein besonders heikles Thema, das den Lehrkräften viel Fingerspitzengefühl abverlangt und immer mit einer engen Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule verbunden sein sollte.

 

In Bayern haben sich die derzeit gültigen „Richtlinien für Familien- und Sexualerziehung“ in der schulischen Praxis bewährt. Sie beinhalten alle relevanten Themen und regeln, wie diese im Unterricht jeweils altersgerecht besprochen werden sollen.

 

Da diese Richtlinien bereits seit dem Jahr 2002 gültig sind, hält es die Staatsregierung jetzt offensichtlich für angebracht, neue Richtlinien zu erlassen. Der aktuelle Entwurf für die Neufassung übernimmt viele der bisher gültigen positiven und wohl durchdachten Passagen und Formulierungen. Doch eine Neufassung macht nur Sinn, wenn sich inhaltlich etwas ändert. Deshalb haben die Beamten, die den Neuentwurf erstellten, erstmals Begriffe, Inhalte und Ziele der – wissenschaftlich höchst umstrittenen – Gender-Ideologie und der sogenannten „Sexualpädagogik der Vielfalt“, die sie zukünftig zu verpflichtenden Lerninhalten machen wollen, eingearbeitet.

 

Andererseits wurden Passagen, die das Elternrecht stärken, aus dem Entwurf der Neufassung gestrichen. Den Eltern wird es daher deutlich erschwert werden, die Rechte ihrer Kinder (Wahrung der Intimsphäre, Schutz der Persönlichkeitsrechte) und ihre grundgesetzlich garantierten Elternrechte wahrzunehmen.

 

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Grundprinzip der Gender-Ideologie ist es, die naturgegebene Zweigeschlechtlichkeit von Mann und Frau aufzulösen. Dadurch soll eine Vielzahl von sexuellen und geschlechtlichen „Identitäten“ beliebig konstruiert werden können. Um dieses absurde Ziel zu erreichen, steht am Beginn gender-ideologischer Pädagogik die grundlegende Verunsicherung und Dekonstruktion der kindlichen Persönlichkeit. Folglich tauchen im Entwurf der Neufassung der Richtlinien verschiedene genderideologische Formulierungen auf. Schülerinnen und Schüler sollen in Zukunft fächerübergreifend und zeitlich nicht eingegrenzt

  • fragwürdige Rollenbilder bzw. -vorbilder sowie Identitätsfiguren […] deutlich machen und hinterfragen“;
  • klischeehafte Rollenzuweisungen für sich und für andere ablehnen“;
  • auf der Suche nach der eigenen Geschlechterrolle und -identität […] Rollenbilder und Körpervorstellungen hinterfragen“;
  • „…die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechtszugehörigkeit, […] thematisieren“;
  • „…die Vielfalt der unter dem Geschlechtsbegriff subsumierten Aspekte: biologisches Geschlecht, selbst empfundene Geschlechtsidentität und Rollenverständnis aufschlüsseln“;
  • „…sexuelle Identität im Spannungsfeld gesellschaftlicher Normen, sozialer Umwelt und persönlicher Freiheit reflektieren…“;
  • Sexualität als mögliche Quelle von Vitalität und Kraft im Lebensverlauf […] erkennen“;
  • „…eigene Vorstellungen von Körperlichkeit und Identität entwickeln“.

Dazu sollen in weiterführenden Schulen zukünftig externe „Experten“ hinzugezogen werden können, um diese Inhalte zu vermitteln. Um welche Experten es sich handeln soll, bleibt in dem Entwurf unerwähnt. Unerwähnt bleibt auch, welches audiovisuelle Material es Schülerinnen und Schülern z.B. möglich machen soll „sich kritisch mit Pornographie und der medialen Verbreitung sexualisierter Inhalte (Musik, Video) auseinander zu setzen“.

Bitte helfen Sie mit, die Einführung all dieser bedenklichen Neuerungen zu verhindern und unterzeichnen Sie jetzt die Petition, in der die bayerische Staatsregierung aufgefordert wird, die Pläne zur Einführung von Gender-Ideologie und einer „Pädagogik der sexuellen Vielfalt“ an Bayerns Schulen umgehend zu stoppen und die missglückte Neufassung der Richtlinien zurückzuziehen.

 

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Wir danken Ihnen für die Unterstützung dieser wichtigen Petition zur Verhinderung der Einführung von Gender-Ideologie und „Sexualpädagogik der Vielfalt“ an Bayerns Schulen. Die vernünftigen und bewährten bisherigen Richtlinien erfüllen den Auftrag einer sachgerechten Familien- und Sexualerziehung weit besser als die beabsichtigte Öffnung für Gender-Ideologie und „Sexualpädagogik der Vielfalt“ bei gleichzeitiger massiver Beschneidung der Mitspracherechte der Eltern.

 

Mit freundlichen Grüßen, Ihr

Eduard Pröls und das Team von CitizenGO

 

P.S.: Bitte teilen Sie diese Petition auch auf

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und schenken Sie uns ein „Gefällt mir“, damit Sie möglichst zeitnah über Neuigkeiten und Erfolge informiert werden.

P.P.S.: Bitte helfen Sie mit, diese Petition auch auf Twitter zu verbreiten:

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