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Bielefeld: Essen für „Flüchtlinge“ landet im Müll – Zugleich hungern arme Deutsche


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Rolf

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Bielefeld: Essen für „Flüchtlinge“ landet im Müll – Zugleich hungern arme Deutsche
 
 

 

 

13. März 2016

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Symbolbild

Was für ein krankes Land ist das geworden, auf der einen Seite haufenweise weggeworfene Lebensmittel, auf der anderen Seite müssen arme Menschen hungern. Millionen sozial benachteiligter deutscher Bürger sind glücklich über (fast) abgelaufene Lebensmittel der Tafel und stellen sich brav an bei Suppenküchen. Im Gegensatz dazu die Flüchtlingsunterkünfte, dort wird das Essen angeliefert – in den meisten Fällen vom Caterer – und landet im großen Stil im Müll. In der Begründung heißt es: nicht immer seien alle „Flüchtlinge“ vor Ort, haben Termine oder sind anders beschäftigt, manche haben keinen Hunger, andere mögen das Essen des Tages vielleicht nicht. Tiefkühlmenüs und andere Lebensmittel müssen entsorgt werden, wenn sie nicht zu den Mahlzeiten verzehrt wurden, dies betrifft auch das Brot bzw. Fladenbrot, welches zum Essen gereicht wird.

 

Natürlich ärgern sich die Menschen über eine derartige Verschwendung und sie fragen sich zu Recht: Warum wird es nicht gespendet an Bielefelder Tafel oder Tisch? Die Antwort darauf geben die Betreiber der Unterkünfte:

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Nüchtern betrachtet: Das Essen für „Flüchtlinge“ landet im Müll, währenddessen und zur gleichen Zeit stehen arme Menschen mit Mini-Rente oder Obdachlose hier im Land an den Tafeln nach Lebensmitteln an, oder müssen nach Essensresten in Mülltonnen wühlen. Gleichzeitig kommt es an den Tafeln bereits zum Verteilungskampf, weil „Flüchtlinge“, die bereits in den Unterkünften ausreichend versorgt werden, sich an den Lebensmittelausgaben bedienen. Klingt irgendwie paradox!?

 

Hier geschieht großes Unrecht! Einem Teil der Deutschen geht es so dreckig, nicht nur Arme, auch Vollzeitarbeiter haben oft nicht genug zu essen, weil von dem kärglichen Hungerlohn nach Abzug aller Nebenkosten nur so viel übrigbleibt, dass es knapp zum Leben reicht, für die Miete und NK geht oft über die Hälfte drauf, Telefon, Strom, Versicherungen etc., da bleibt für Essen nicht mehr viel über, da muss es dann heruntergesetztes sein, oder angeknacktes, Hauptsache billig, – also anders als es der Staat weismachen will, aber der deutsche Steuerzahler muss ungefragt die Vollversorgung für „Flüchtlinge“ finanzieren, die sich dann oft unfassbar respektlos und undankbar zeigen, so als würde man den Deutschen für ihre Hilfe noch ins Gesicht spucken.

 

Die Politiker sind die Spaltpilze der Gesellschaft, wenn sie Einheimische, denen es nicht gut geht, behandeln wie Menschen zweiter Klasse, denn vom System wird der Deutsche nicht verwöhnt, sondern verhöhnt. Gleichzeitig spielt Geld keine Rolle bei „Flüchtlingen“.


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