Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

“DIE FAMILIE WIRD NEU ERFUNDEN” (Baldur Gscheidle)


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34137 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 

 

 

“DIE FAMILIE WIRD NEU ERFUNDEN” (Baldur Gscheidle)

 

 

Veröffentlicht am

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

von

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

(Quelle: Baldur Gscheidle

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

)

 

 

Die klassische Familie spielt in Deutschland eine immer geringere Rolle. Stattdessen gibt es neue Formen. Diese Meinung vertritt die Politikredakteurin Freia Peters in der „Welt am Sonntag“

„SCHÖNE NEUE WELT“? Professor prophezeit – Bald ist Sex überflüssig

„Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt“! Das war der Slogan in der Firma in der ich einst arbeitete. Wir Beschäftigten ergänzten dann den Spruch: „Und genau in dieser Mitte ist der Mensch fehl am Platz und muss dringend entfernt werden“. So ähnlich geht es gerade in der Diskussion um die Familie. Nachdem die Familie immer als Keimzelle des Staates, des Volkes und der Gesellschaft bezeichnet wurde, wird uns heute durch die Wahnidee „Gender-Mainstream“, ein neues Familienbild als der ultimative Weg zu einem neuen und modernen zukunftsfähigen Gesellschaftssystem nahe gebracht.

Die Familie, aus Vater, Mutter und Kindern war und ist ein bewährtes System über tausende von Jahren hinweg. Nun soll diese bewährte, von Gott gegebene Einrichtung „Ehe und Familie“ erweitert werden und durch ein System der sexuellen bunten Vielfalt und somit der Beliebigkeit preisgegeben werden.

 

Und „Jede“ und „Jeder“ aus dem Bereich der „Sexuellen und farbenfrohen Vielfalt“ – LSBTTIQ – mitsamt den Polyamoren sollen nun das Recht auf sexuelle Reproduktion beanspruchen dürfen? Und wie sieht das nun bei denen aus, die abwechselnd mehrere Partner haben?

 

Die moderne Reproduktionstechnik soll es also nun möglich machen, dass Kinder für jedermann zu haben sind. Kostenfrage – keine Frage – dafür gibt es den Steuerzahler – oder erarbeiten dies die neuen Zuwanderer?

Ein amerikanischer Forscher, Henry Greely prophezeit das Ende natürlicher Fortpflanzung für den Menschen: Auch wer keine Kinder haben will, findet den Zeugungsakt meist angenehm. Doch in Zukunft entsteht menschliches Leben längst nicht mehr durch Sex, sondern „nur noch“ im Labor. Das zumindest sagt ein Forscher der amerikanischen Stanford University. Der Genforscher Henry Greely sagt voraus, dass Kinder in etwa 20 bis 30 Jahren nur noch auf künstliche Weise entstehen. … Sex wird gefährlich!

 

Der Forscher hat über seine Thesen auch ein Buch geschrieben: “The End of Sex and the Future of human Reproduction”: “Das Ende des Sex und die Zukunft menschlicher Fortpflanzung”. Für den Geschlechtsverkehr gibt Greely darin eine düstere Prognose ab: Herkömmlicher Sex zur Fortpflanzung könne wegen der Risiken von Erbkrankheiten dann als unverantwortliches Verhalten gelten. Soll also die natürliche, unkontrollierte Zeugung von Kindern in Zukunft unter Strafe gestellt werden? Kommt etwa der Zwang zur Beendigung einer auf natürlichem Weg entstandenen Schwangerschaft?

Ein Horror Gedanke, wenn solche Pseudo-Wissenschaftler jetzt „Kinder vom Fließband“ ohne menschliche Intimität und Liebe, züchten wollen. Da ist es dann auch mit Hilfe der Gen-Technik möglich, unerwünschte Eigenschaften zu eliminieren und neue gewünschte einzufügen.

 

Aus Sperma und Haut entsteht ein Mensch. Laut Greely soll Zeugung dann so vonstatten gehen: Ein Mann gibt eine Spermaprobe ab, eine Frau spendet Hautzellen und im Labor entstehen aus dem Gen-Material bis zu hundert Embryos. Eltern könnten sich dann den passenden Embryo aussuchen, je nach genetischen Risiken für bestimmte Krankheiten und dem Aussehen. Der gewählte Embryo kann dann der Frau implantiert werden, um dann auf natürliche Weise zur Welt zu kommen.

Greely zählt die Vorteile derartiger Empfängnis auf: Man bekommt ein gesundes Wunsch-Baby und zwar genauso, wie man es haben möchte, Erbkrankheiten wären ausgeschlossen.

 

(

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

)

 

Das menschliche Leben soll nun nicht mehr im Mutterleib entstehen, sondern in der Petrischale. Erstmals haben Forscher die Entwicklung menschlicher Embryonen zwei Wochen lang detailliert in Kulturschalen beobachtet. Die Embryonen setzten sich im Alter von etwa einer Woche an eine künstliche Substanz statt in die Gebärmutter und entwickelten sich weiter. Menschliche Embryonen wachsen im Labor auch ohne Gebärmutter.

 

Britische und US-Forscher haben menschliche Embryonen in der Kulturschale gezüchtet. Untersuchen wollen sie so Ursachen für frühe Fehlgeburten. Nach zwei Wochen brachen sie die Versuche ab – so will es das Gesetz. Eine künstliche Nährlösung und ein Gerüst, an dem sich die Embryonen anheften können – mehr braucht es nicht, um werdende Menschen im Labor heranreifen zu lassen. Die mütterliche Gebärmutter ist – zumindest in der sehr frühen Phase der Entwicklung – überflüssig.

 

Welche menschlichen Monster werden wohl hier auf diese Weise erzeugt? Vielleicht könnte man in naher Zukunft sogar geklonte Menschen produzieren?

Soll so jetzt die „SCHÖNE NEUE WELT“ der Zukunft aussehen?

 

brave.gif

 

Und nach der Geburt – ab in die Kita, Abteilung für „0 bis Dreijährige“. Ohne die mütterliche Nähe und Wärme, ohne den Herzschlag und die Stimme der Mutter zu hören, ohne den notwendigen Haut- und Blickkontakt den ein Neugeborenes braucht um einmal eine reife und gesunde Persönlichkeit zu werden, die später einmal Verantwortung trägt und die Aufgaben als Glied der Gesellschaft erfüllen kann.

 

Diese Aufgaben, die nur eine Mutter richtig erfüllen kann sollen, wie es jetzt schon in den Kitas geschieht, irgendwelche Frauen und Männer als Bezugspersonen übernehmen, die einfach nur für 8 Stunden ihren Job machen. Dabei ist dieses Personal meist selbst überfordert, weil häufig zu viele Kinder betreut werden müssen. Unqualifizierte Kräfte und Personalmangel sind außerdem die Regel in vielen Kitas.

 

Glück, Freude, menschliche Liebe und warme Intimität zwischen den Ehepartnern sind nach diesen Zukunftsplänen zum Absterben verurteilt. Wird dabei nicht ein Heer von Psychopathen herangezüchtet, weil diese Leute lediglich ihre sexuelle Befriedigung suchen – einen Kick nach dem anderen?

 

Ferner ist heute schon ein ganzer Industriezweig damit beschäftigt, so genannte SeX-Toys unter das Volk zu bringen – nach dem Motto – „es geht auch ohne Partner.“ Der Mensch vereinsamt und wird seiner Menschlichkeit und Würde beraubt. Soll so die Zukunft unseres Landes, unseres Volkes und unserer Familien aussehen? Und wer plant und steht hinter dieser tiefgreifenden Entwicklung?

 

Nun, allem zum Trotz – genießen wir doch lieber das Leben und holen, was auch immer es uns bieten kann. Schon Joyce Meyer empfiehlt dies regelmäßig auf Bibel-TV. Gottes Wort zeigt uns jedoch, dass dieses oberflächliche Denken schon in früher Zeit das Motto der Menschen war.

 

Jes 22,13b: “Lasst uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!”
1Kor 15,32b: “lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot !” (nach Luther 1912)

 

Und Apostel Paulus schreibt:

Phil 3,18-19: Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, dass sie die Feinde des Kreuzes Christi sind: deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch, und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen.

 

Und mit dem Bauch sind hier nicht allein Essen und Trinken gemeint, das betrifft speziell auch die entartete Sexualität!

Baldur Gscheidle © alle Rechte an diesem Artikel vorbehalten.


  • 0