Lehrerin habe Mohammed als Kinderschänder bezeichnet: Staatsanwalt ermittelt!
Von
Staatsanwaltschaft ermittelt
Diese prüft nun, ob die Vorwürfe der Wahrheit entsprechen. Aufgrund der laufenden Ermittlungen seien derzeit durch die Landesschulbehörde keine weiteren Auskünfte zum Fall möglich. Falls sich die Vorwürfe bewahrheiten sollten, muss die Lehrperson mit Konsequenzen rechnen. “Solche Äußerungen sind nicht tolerierbar”, betont Mennel gegenüber VOL.AT. Man wolle jedoch zuerst die Ergebnisse der Staatsanwaltschaft abwarten, bevor Entscheidungen gefällt werden.
Aischa bint Abi Bakr
Der Vorwurf, Mohammed sei ein Kinderschänder, ist nicht neu. Bezug genommen wird dabei auf Mohammeds Drittfrau . Diese wurde Mohammed im Alter von sechs Jahren angetraut, die Ehe wurde laut Überlieferung mit neun Jahren vollzogen. Im Mittelalter war die Verheiratung minderjähriger Frauen für politische Zwecke weder im Orient noch in Europa ungewöhnlich. Heutzutage ist die Kinderehe in beinahe allen Ländern der Welt verboten, wird jedoch vor allem bei ärmeren Familien im arabischen Raum und Indien noch praktiziert. Die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter wurde 2009 unter anderem aufgrund .