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Münster: Linksradikale kündigen Störmanöver gegen den Kreuze-Marsch an


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Rolf

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Münster: Linksradikale kündigen Störmanöver gegen den Kreuze-Marsch an

 

 

 

Veröffentlicht: 19. März 2016 

 

 

Autor:

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Blasphemischer Aufruf:  “Nieder mit Jesus!”

 

 

Am heutigen Samstag (19. März) beginnt nachmittags um 14,30 Uhr die Kundgebung für das Leben auf dem

Kirchplatz von St. Ägidii in der Innenstadt von Münster statt.

 

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Seit Jahren randalieren linksextreme, homosexuelle und radikal-feministische Gruppen gegen diesen christlichen, völlig friedlichen Gebetszug, der nur durch ein massives Polizeiaufgebot geschützt werden kann.

 

Dabei fällt auf, daß sich die linksextreme Szene immer gotteslästerlicher gebärdet. Vor drei Jahren hörten wir zum ersten Mal die Schrei-Parole “Nieder mit Jesus!” seitens der Chaoten.

 

Inzwischen findet ein negativer Fortschritt statt, denn diese unsägliche Blasphemie wird nun sogar schriftlich groß herausgestellt: auf dem Text unter diesem abgebildeten Plakat ist sie ebenso zu finden wie als Schlußappell unter dem Aufruf der Gegendemonstranten im Internet.

 

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heißt es wörtlich: „Gegen jeden Fundamentalismus – nieder mit Jesus und für den Feminismus!“

Die linksextremen Randalierer werfen den christlichen Lebensrechtlern sodann in ihrem Aufruf vor, sie würden “konservative bis extrem rechte völkische Gesellschaftsbilder” produzieren – wofür freilich kein einziger Beleg geliefert wird. Stattdessen wird allgemein herumgesülzt, der Gebetszug richte sich “in erster Linie gegen Schwangerschaftsabbrüche und damit gegen das Selbstbestimmungsrecht von schwangeren Personen.”

 

In Wirklichkeit ist Abtreibung der schlimmste, weil für das Opfer tödliche Ausdruck von Fremdbestimmung.

Den Teilnehmern an der Kreuze-Aktion wird zudem eine “umfassende konservative Kulturkritik an der Gesellschaft” vorgehalten, als ob das nicht ihr gutes Recht wäre!

 

Abschließend wird dazu aufgerufen, beim Protest gegen den Gebetszug “Banden zu bilden“, den Christen “die Straße zu nehmen” und ihren Marsch zu “entern”  –  also ihr Demonstrationsrecht mit Füßen zu treten. Ironisch heißt es: “Ab 14.30h freuen sich die fundamentalistischen Christ*innen sicher über störenden Zuwachs in ihrem Marsch, oder aber über eine kreative Begleitung.”


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#2
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250 Polizisten mussten Gebetsmarsch gegen Abtreibung schützen

 

 

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Mit einem „Gebetszug“ demonstrierten 100 Christen am 19. März in Münster gegen die Abtreibung. Foto: Helmut Peter Etzkorn

Münster (idea) – Mit einem „Gebetszug“ demonstrierten 100 Christen am 19. März in Münster gegen die Abtreibung. Eine Gegenveranstaltung mit Teilnehmern aus dem linksextremen und feministischen Spektrum war doppelt so groß. 250 Polizisten mussten nach Angaben des ökumenischen Gebetsnetzwerks „EuroProLife“ für einen weitgehend störungsfreien Ablauf des Gebetszuges sorgen. Beim „Gebetszug“ unter dem Motto „1.000 Kreuze für das Leben“ führten die Lebensrechtler weiße Kreuze mit sich. Damit wollten sie daran erinnern, dass in Deutschland an jedem Werktag nach ihren Angaben etwa 1.000 ungeborene Kinder im Mutterleib getötet werden. Vereinzelt kam es während des Schweigemarsches zu Übergriffen. Drei linksextreme Frauen hätten sich zunächst unerkannt unter die Demonstranten gemischt. Unterwegs hätten sie ihre Kreuze mit voller Wucht auf den Boden geworfen, wobei eines zu Bruch ging. Die Polizei habe die Frauen abgeführt. Vereinzelt seien auch Farbbeutel und Kondome auf die Christen geworfen worden. Wie der örtliche Koordinator des Marsches, Klaus Hengstebeck (Münster), der Evangelischen Nachrichtenagentur mitteilte, werden die Gegendemonstranten mit ihren Aktionen zunehmend militanter und beleidigender. So habe es in einem Aufruf geheißen: „Gegen jeden Fundamentalismus – nieder mit Jesus und für den Feminismus“. Man wolle den Christen „die Straße nehmen“. Damit unterhöhlten sie das Demonstrationsrecht, so Hengstebeck.

 

Hengstebeck: Der Hass mancher Linksextremer trieb Christen in den Dom

 

Man dürfe den Linksextremen mit ihren blasphemischen Äußerungen nicht die Straße überlassen. Er habe beobachtet, dass einige Teilnehmer des Gebetsmarsches von dem ihnen entgegenschlagenden Hass so verstört gewesen seien, dass sie den Zug verlassen und zum Beten in den Dom gegangen seien. Die meisten Teilnehmer des jetzigen Gebetszuges hätten sich aber nicht provozieren lassen. „Sie haben für die Widersacher still gebetet und sie gesegnet“, so Hengstebeck. „EuroProLife“ will Christen aller Konfessionen ermutigen, im Gebet für den Lebensschutz einzutreten. Dazu veranstaltet die Organisation regelmäßig Gebetsmärsche mit Trauerzeremonien.


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