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Papst Franziskus lässt die Maske fallen!


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#1
Rolf

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Deutlicher geht es nicht!

 

 

Papst Franziskus lässt die Maske fallen!

 

 

 

Bitte schaut Euch unbedingt dieses Video des Papstes an und urteilt selbst:

 

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Rücken Offenbarung 13 und 17 näher (bitte lesen!)?

 

 

Hierzu eine warnende Stellungnahme von Dr. Lothar Gassmann an alle echten Christen zur Verbreitung, solange es noch Zeit ist:

 

„Alle Religionen sollen zusammengehen. Denn wir haben doch alle nur einen Herrgott” - so sagen viele Zeitgenossen. Richtig daran ist, dass es tatsächlich nur einen Gott gibt. Die Bibel nennt ihn “Jahwe” (JHWH). Er ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Vater Jesu Christi, der dreieinige Gott. Aber verehren alle Religionen wirklich denselben Gott?

 

Moslems beten zu Allah, aber sie bestreiten, dass er dreieinig ist und dass er einen Sohn hat. Hindus verehren 330 Millionen Devas als Gottheiten. Buddhisten glauben mehrheitlich nicht an einen Gott, sondern vertrauen der Philosophie Buddhas als Weg der Befreiung aus der Vergänglichkeit und dem Leiden. Anhänger afrikanischer und indianischer Stammesreligionen glauben an die Macht von Ahnengeistern, die sie durch Opfer und Rituale gün-stig zu stimmen versuchen.

 

Trotz solcher unterschiedlicher Gottesvorstellungen wird von Vertretern christlicher Kirchen und Gruppierungen immer häufiger behauptet, eine Ökumene zwischen Christentum und nichtchristlichen Religionen sei möglich und geboten. Die Zersplitterung und Gespaltenheit der Menschheit, die soziale Not und der Hunger, die ökologische Krise und die Kriegsgefahr - all dies schreie förmlich nach einem Zusammengehen auf politischem, wirtschaftlichem und auch religiösem Gebiet.

 

So werden auf Kirchentagen “Gebetstreffen” zwischen Hindus, Moslems, Buddhisten, Juden und Christen veranstaltet. Immer wieder (so z.B. beim Münchner Kirchentag 1993) wird bevorzugt das Oberhaupt des tibetanischen Buddhismus, der Dalai Lama, eingeladen. Bereits 1986 empfing Papst Johannes Paul II. Vertreter sämtlicher Religionen zu einem “Friedensgebetstag” in Assisi/Italien. Diese Treffen wurden seither jährlich wiederholt. Im Rahmen des “Konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung” wird - etwa von dem Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker und seinen Schülern – eine “Ökumene der Weltreligionen” angestrebt. Der “Ökumenische Rat der Kirchen” in Genf hat schon seit 1968 dem Dialog der Religionen Vorrang vor der Bekehrung Nichtgläubiger eingeräumt. Im Rahmen einer “Neuen Weltordnung” streben einflussreiche Kräfte auf eine vereinigte Menschheit mit einer Verwischung der Unterschiede zwischen den Religionen zu. Ein „Weltparlament der Religionen“ wurde bereits eingerichtet und tritt immer wieder zu Beschlüssen zusammen. Ein „gemeinsames Weltethos“ als Bindeglied der Menschen und Religionen wird propagiert. Diese Aufzählung könnte lange fortgesetzt werden.

 

Vorsichtige Formulierungen und schönklingende Vokabeln können nicht darüber hinwegtäuschen: Die Einheit der Religionen soll herbeigeführt werden. Wer nicht mitmacht, wird als Unbelehrbarer, ja als Friedensstörer disqualifiziert werden. Dass nach Eph 2,14 Christus „unser Friede“ ist, wird zwar noch gesagt. Aber Christus wird nicht als der einzige Stifter des Friedens, als der einzige Weg zu Gott dem Vater anerkannt. Es heißt nicht mehr (wie bei Martin Luther) „Christus allein“. Jetzt heißt es „Christus und ...” („Christus und Allah“, „Christus und Buddha“, „Christus und Krishna“ usw.).

 

Ist das noch der biblische Christus? Ist das noch der biblische Weg zu Gerechtigkeit, Frieden und der Bewahrung der Schöpfung? Was sagt die Bibel zu einer solchen Religionsvermischung und Ökumene der Religionen mit einer sich ankündigenden Welteinheitsreligion?  Verehren die außerbiblischen Religionen wirklich denselben Gott, den die Bibel bezeugt? Oder besteht hier ein unüberbrückbarer Unterschied?

 

Im Folgenden versuche ich, durch einen Blick in die biblische Heilsgeschichte diese Fragen in grundlegender Weise zu beantworten.

 

 

Die Antwort der Bibel

 

Die nachfolgend zitierten biblischen Aussagen sollen zunächst einmal zu einer grundsätzlichen Klärung helfen. Es mag vielleicht manchem Leser zu einfach erscheinen, bloß Bibelstellen aneinanderzureihen. Aus zwei Gründen habe ich das dennoch getan. Erstens gilt es, inmitten all der tagespolitischen Thesen und Verwirrungen wieder hinhören zu lernen - hinzuhören, was die Bibel zu den derzeitigen Tendenzen in Kirche und Gesellschaft sagt. Zum zweiten erscheint mir die Beantwortung der oben formulierten Fragen so entscheidend wichtig, dass ich sie nicht mit meinen eigenen schwachen menschlichen Worten vornehmen will. Gottes Wort, die Bibel, soll selber zu uns reden und jeden von uns vor die Entscheidung stellen, wem wir jetzt dienen wollen: dem einzig wahren Gott, den sie bezeugt, oder den nichtigen Götzen der Religionen.

 

Die aufgeführten Bibelstellen sind keineswegs sinnentstellend aus dem Zusammenhang gerissen, sondern sie bringen die im biblischen Gesamtkontext verankerte Lehre im Blick auf die heidnischen Religionen pointiert zum Ausdruck. Viele Stellen ließen sich noch ergänzend anführen. Die Kenntnis dieser biblischen Aussagen wird angesichts der wachsenden Verwässerung des Evangeliums für die christliche Gemeinde zunehmend wichtig.

 

Von grundlegender Bedeutung ist das erste Gebot: „Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ (2. Mose 20,2 f). (Ist es ein Zufall, dass dies die Jahreslosung für die christlichen Kirchen ausgerechnet im Jahre 1986 war, in welchem das interreligiöse „Friedensgebet“ von Assisi stattfand und dieses Gebot erstmals vor den Augen der gesamten Weltöffentlichkeit übertreten wurde?)

 

Nun folgen weitere biblische Aussagen, die das erste Gebot konkretisieren, die Jesus Christus als den einzigen Mittler des Heils, des Friedens und des wahren Lebens bezeugen und die das Volk Israel ebenso wie die christliche Gemeinde vor jedem Paktieren mit Vertretern anderer Religionen - insbesondere auf geistlicher Ebene (z.B. Gebet!) - warnen:

 

„Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller deiner Kraft. ... Und du sollst nicht andern Göttern nachfolgen, den Göttern der Völker, die um euch her sind - denn der HERR, dein Gott, ist ein eifernder Gott in deiner Mitte - , dass nicht der Zorn des HERRN, deines Gottes, über dich entbrenne und dich vertilge von der Erde“ (5. Mose 6,4 f.14 f.).

 

„Zerstört alle heiligen Stätten, wo die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen, und reißt um ihre Altäre und zerbrecht ihre Steinmale und verbrennt mit Feuer ihre heiligen Pfähle, zerschlagt die Bilder ihrer Götzen und vertilgt ihren Namen von jener Stätte“ (5. Mose 12,2 f.).

 

„Fürchtet keine andern Götter und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht, sondern den HERRN, der euch aus Ägyptenland geführt hat mit großer Kraft und ausgestrecktem Arm, den fürchtet, den betet an und dem opfert“ (2. Kön 17,35 f.).

 

„Josia rottete aus alle Geisterbeschwörer, Zeichendeuter, Abgötter und Götzen und alle Gräuel, die im Lande Juda und in Jerusalem zu sehen waren, damit er erfüllte die Worte des Gesetzes... Seinesgleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HERRN bekehrte, ganz nach dem Gesetz des Mose, und nach ihm kam seinesgleichen nicht auf“ (2. Kön 23,24 f.).

 

„Erzählet unter den Heiden von seiner Herrlichkeit, unter allen Völkern von seinen Wundern! Denn der HERR ist groß und hoch zu loben, mehr zu fürchten als alle Götter. Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat den Himmel gemacht“ (Ps 96,3-5).

 

„Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist denn ihr Gott? Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will. Ihre Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. Sie haben Mäuler und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht. Sie haben Ohren und hören nicht, sie haben Nasen und riechen nicht, sie haben Hände und greifen nicht, Füße haben sie und gehen nicht, und kein Laut kommt aus ihrer Kehle. Die solche Götzen machen, sind ihnen gleich, alle, die auf sie hoffen. Aber Israel hoffe auf den HERRN!“ (Ps 115,2-9).

 

„Die Götzenmacher sind alle nichtig; woran ihr Herz hängt, das ist nichts nutze. ... Der Zimmermann ... behaut das Holz und zirkelt es ab ... er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder. Die eine Hälfte verbrennt er im Feuer, auf ihr brät er Fleisch und isst den Braten und sättigt sich ... . Aber die andere Hälfte macht er zum Gott, dass es sein Götze sei... Sie wissen nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet... . Wer Asche hütet, den hat sein Herz getäuscht und betört...“ (aus Jesaja 44).

 

„Die Götzen sind gefallen ... . Ich bin Gott, und sonst keiner mehr, ein Gott, dem nichts gleicht“ (Jes 46,2.9).

 

„Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? und die Hüter des Gesetzes achteten meiner nicht, und die Hirten des Volks wurden mir untreu, und die Propheten weissagten im Namen des Baal und hingen den Götzen an, die nicht helfen können. ... Mein Volk hat seine Herrlichkeit eingetauscht gegen einen Götzen, der nicht helfen kann! Entsetze dich, Himmel, darüber, erschrick und erbebe gar sehr, spricht der HERR. Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben“ (Jer 2,8.11-13).

 

„Ihr sollt nicht den Gottesdienst der Heiden annehmen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten. Denn ihre Götter sind alle nichts... Sie sind nichts als Vogelscheuchen im Gurkenfeld. ... Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten; denn sie können weder helfen noch Schaden tun. Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß und dein Name ist groß, wie du es mit der Tat beweist. ... Der HERR ist der wahrhaftige Gott, der lebendige Gott, der ewige König“ (aus Jeremia 10).

 

„HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not! Die Heiden werden zu dir kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Lüge haben unsere Väter gehabt, nichtige Götter, die nicht helfen können. Wie kann ein Mensch sich Götter machen? Das sind doch keine Götter! Darum siehe, diesmal will ich sie lehren und meine Kraft und Gewalt ihnen kundtun, dass sie erfahren sollen: Ich heiße der HERR“ (Jer 16,19-21).

 

Jesus Christus spricht: „Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennt den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren“ (Mt 11,27).

 

Jesus Christus spricht: „Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm“ (Joh 3,36).

 

Jesus Christus spricht: „Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und Räuber. Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe. ... Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Räuber... . Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe“ (aus Johannes 10).

 

Jesus Christus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Joh 14,6).

 

Jesus Christus spricht: „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen“ (Joh 17,3).

 

Jesus Christus spricht: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende" (Mt 28,18-20).

 

„In keinem andern ist das Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden“ (Apg 4,12).

 

„Sie wussten, dass ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern haben ihre Gedanken dem Nichtigen zugewandt, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst, sie, die Gottes Wahrheit verwandelt haben in Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpf statt dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen“ (Röm 1,21-25).

 

„Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus“ (1. Kor 3,11).

 

„Was die Heiden opfern, das opfern sie den bösen Geistern und nicht Gott. Nun will ich nicht, dass ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollt. Ihr könnt nicht zugleich trinken des Herrn Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des Herrn und des Tisches der Teufel“ (1. Kor 10,20 f).

 

„Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel Gottes gemein mit den Götzen? Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes... . Darum ´gehet aus von ihnen und sondert euch ab`, spricht der Herr“ (2. Kor 6,14-17).

 

„Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, obwohl es doch kein andres gibt; nur dass etliche da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, als wir euch gepredigt haben, der sei verflucht“ (Gal 1,6-8).

 

„Zu der Zeit, da ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die in Wahrheit nicht Götter sind. Nun ihr aber Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie wendet ihr euch denn wiederum zu den schwachen und dürftigen Elementen, welchen ihr von neuem dienen wollt?“ (Gal 4,8 f.).

 

„Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern!“ (1. Joh 5,21).

 

„Ihr Lieben, da es mir sehr am Herzen lag, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich's für nötig, euch in meinem Briefe zu ermahnen, dass ihr für den Glauben kämpfet, der ein für alle Mal den Heiligen übergeben ist. Denn es sind etliche Menschen neben eingeschlichen, für die schon längst geschrieben ist solches Urteil; Gottlose sind sie, missbrauchen die Gnade unseres Gottes für ihre Lüste und verleugnen unsern alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus. ... Ihr aber, meine Lieben, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben, betet im heiligen Geist und erhaltet euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben“ (Jud 3 f. 20 f).

 

„Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen ... . Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund, und seine tödliche Wunde war heil. Und die ganze Erde verwunderte sich des Tieres, und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann wider es streiten? Und es ward ihm gegeben ein Maul, zu reden große Dinge und Lästerungen ... Und ihm ward gegeben, zu streiten wider die Heiligen und sie zu überwinden; und ihm ward gegeben Macht über alle Geschlechter und Völker und Sprachen und Nationen. Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind von Anfang der Welt in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürget ist“ (aus Offenbarung 13).

 

Nur eine Frage: Ist der jetzige Papst (antireformatorischer Jesuit mit dem Namen des friedlichen Franziskus!) bereits der falsche Prophet (das zweite Tier aus Offb 13, das lammfromm redet, aber in Wirklichkeit dem Drachen dient), der für den Antichristen (den kommenden politischen Weltdiktator) die Einheitsreligion vorbereitet? Seien wir wachsam, bleiben wir ALLEIN JESUS CHRISTUS TREU und lassen wir uns nicht von irgendjemandem vereinnahmen!

 

„Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die ihr Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie Macht empfangen eine Stunde mit dem Tier. Diese haben einerlei Meinung und geben ihre Kraft und Macht dem Tier Sie werden streiten wider das Lamm, und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr  aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind Berufene und Auserwählte und Gläubige“ (Offb 17,12-14).

 

„Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet sind um des Zeugnisses von Jesus und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand; diese wurden lebendig und regierten mit Christus tau-send Jahre“ (Offb 20,4).

 

Jesus Christus spricht: „Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern. Dann werden viele der Anfechtung erliegen und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen. Und weil der Unglaube wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig. Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen“ (Mt 24,9-14).

 

„Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald, Amen, ja komm, Herr Jesus!“ (Offb 22,20).

 

Auszug aus: Prof. Dr. R. Franzke / Dr. L. Gassmann / Prof. Dr. S. Leuenberger, ÖKUMENE DER RELGIONEN UN ABSOLUTHEIT JESU CHRISTI. Gibt es ein gemeinsames Weltethos?

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#2
dieter49

dieter49

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Neben meiner Nachforschung in Sachen Freimaurer, beschäftige ich mich seit einigen Jahren auch mit einer Liste zu allen bisherigen Päpsten und Gegenpäpsten, versehen mit kurzen Notizen zu ihren Taten - meist sind es Untaten. Von den Päpsten her ist sie vollständig, wird aber je nach Informationsstand ergänzt und berichtigt. Wer Infos haben möchte, oder ergänzende hat, kann sich bei gerne mir melden.

 

Ich selbst finde es mittlerweile unerträglich, wie sich große Teile der Evangelikalen der katholischen Kirche/dem Papst anbiedern. Auch in meinem frommen Umfeld höre ich immer mal wieder Aussagen dazu, wie z.B. "...in der kath. Kirche gibt es auch Brüder und Schwestern..." oder "...das sind doch auch Christen..." 

 

Ob es Christen in dieser Kirche gibt kann ich letztlich nicht erschöpfend beurteilen. Doch wenn ein Jesus-Jünger (Jüngerin) Kontakt zu einem oder einer solchen hat, muss man ihm/ihr helfen diesen "Verein" schnellstens zu verlassen.

 

Im Jahre 312 wurde unter Kaiser Konstantin die Christenverfolgung zwar beendet, aber im gleichen Zeitraum hat sich eine Kleriker-Gruppe aus der Christenheit herausgelöst, die sich später kath. Kirche nannte. Papst Mitiades war zu dieser Zeit Bischof von Rom und unter seinem Nachfolger Silvester I. wurde die Trennung manifestiert (325 Konzil von Nizäa) und schon kurze zeit später begannen die Verfolgungen echter Christus-Nachfolger und hat bis heute nicht aufgehört.

 

Dieses Video sagt alles - vielleicht ist es schon hier oder dem ein oder anderen bekannt: 

 

 

Dieter


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