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„Demo für alle“: Rund 4.500 Bürger demonstrierten für Ehe und Familie


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„Demo für alle“: Rund 4.500 Bürger demonstrierten für Ehe und Familie

 

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Insgesamt gab es sieben Gegendemonstrationen linksextremer Gruppen, die die Veranstaltung störten. Foto: idea/Schillinger

Stuttgart (idea) – In Stuttgart haben Tausende Bürger für den Schutz von Ehe und Familie und gegen Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert. Nach Angaben des Aktionsbündnisses „Demo für alle“ nahmen am 28. Februar rund 4.500 Menschen an der Versammlung und einem anschließenden Bekenntnismarsch durch die Innenstadt teil. Die Polizei war mit mehreren Hundert Beamten vor Ort, um die Demonstranten vor den Protesten vor allem linksextremer Gruppen zu schützen. Bei einer von insgesamt sieben Gegendemonstrationen kritisierte das Bündnis „Vielfalt für alle“, dass „konservative, rechtspopulistische und religiös-fundamentalistische Kräfte“ derzeit im großen Stil versuchten, „ihr verengtes Menschen- und Familienbild zur Norm zu erklären“.

 

Steeb: Schluss mit der grünen-roten „Basta-Politik“

 

Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), warf Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) eine „Basta-Politik“ vor. Die Landesregierung wolle mit dem „Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte“ und mit dem „Bildungsplan“ eine „gottlose Kulturrevolution von oben“ durchsetzen. Steeb forderte, dass Ehe und Familie weiterhin geschützt würden. Er rief auch dazu auf, die „Natürlichkeit“ zu achten: Kinder kämen als Jungen oder Mädchen zur Welt und nicht als eines von 50 oder mehr Geschlechtern. Unterstützer der Gender-Bewegung gehen davon aus, dass es nicht nur Männer und Frauen gibt, sondern rund 50 Geschlechtsidentitäten dazwischen.

 

Von Beverfoerde: Landesregierung will die gesamte Gesellschaft umerziehen

 

Nach Ansicht der Koordinatorin der „Demo für alle“, Hedwig Freifrau von Beverfoerde (Magdeburg), strebt die grün-rote Landesregierung mit dem Bildungsplan eine „Umerziehung der gesamten Gesellschaft“ an. Sie sei fest im Griff von Ideologen, die ihre Gender-Agenda rücksichtslos weiter vorantreiben würden. Von Beverfoerde kritisierte, dass sich beim Symposium „Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften“ am 23. Januar in Stuttgart weder die baden-württembergische Ministerin für Arbeit und Soziales, Katrin Altpeter (SPD), noch wissenschaftliche Vertreter der Gender-Theorie einer öffentlichen Diskussion gestellt hätten. Die katholische Publizistin Birgit Kelle (Kempen) sagte: „Wer Winfried Kretschmann wählt, wählt die Ideologen in seinen Ministerien mit, die für den Bildungsplan verantwortlich sind.“ Der katholische Weihbischof der Erzdiözese Salzburg, Andreas Laun, forderte, Kinder vor „der ideologischen Zwangsverformung durch die teuflische Lüge Namens Gender“ zu schützen.

 

Die „Demo für alle“ ist eine europaweite Bewegung

 

Der Vizepräsident der „Demo für alle“ in Frankreich, Albéric Dumont (Paris), berichtete, dass in seinem Land in den vergangenen drei Jahren Millionen Menschen für die traditionelle Familie auf die Straße gegangen seien. In Italien hätten zwei Millionen Bürger öffentlich gegen die Zerstörung von Ehe und Familie protestiert. Dumont rief die Demonstrationsteilnehmer dazu auf, die Europäische Bürgerinitiative „Mum, Dad and Kids“ (Mutter, Vater und Kinder) zu unterstützen. Sie möchte innerhalb eines Jahres eine Million Unterschriften in Europa sammeln. Ziel sei es, der Europäischen Kommission zu zeigen, dass „sie der Familie nichts anhaben kann“. Bei der „Demo für alle“ stellten die Initiatoren außerdem „Wahlprüfsteine“ für die Landtagswahl am 13. März vor.


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“Demo für alle” fordert Distanzierung der Grünen von ultralinker “Antifa”-Gewalt

 

 

Veröffentlicht: 4. März 2016

 

 

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Unsere letzte DEMO FÜR ALLE am vergangenen Sonntag in Stuttgart war wieder eine gelungene und bewegende Veranstaltung.  Eine umfangreiche Bildergalerie finden Sie

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Auch diesmal sorgte die Stuttgarter Polizei mit über 600 Beamten wieder für einen ungehinderten und sicheren Ablauf unserer Demonstration. Jedoch hatten sich zahlreiche linke und bunte Gegendemonstranten hinter den Absperrungen versammelt, darunter auch gewalttätige Gruppen, die sich Auseinandersetzungen mit der Polizei lieferten, wobei mehrere Beamten verletzt wurden.

 

Daher ist es unvertretbar, daß Teile der baden-württembergischen Regierungspartei Bündnis 90/Die Grünen  – neben bekennend gewalttätigen Gruppen wie der Antifa –  immer wieder öffentlich zu Gegenprotesten gegen uns aufrufen. Die grüne Landtagsabgeordnete Brigitte Lösch hat am Sonntag  sogar auf einer der Gegen-Kundgebungen eine Rede gehalten.

 

Ich habe den Parteivorsitzenden der Grünen, Winfried Kretschmann, der in Kürze wieder Ministerpräsident werden möchte, und die Landtagsfraktion der Grünen heute aufgefordert, sich von der Antifa und sonstigen gewalttätigen Anti-Demo-für-alle-Gruppen zu distanzieren.

 

Anläßlich der Landtagswahl am 13. März in Baden-Württemberg haben wir als Aktionsbündnis für Ehe & Familie – DEMO FÜR ALLE den wahlkämpfenden Parteien acht zentrale familien- und bildungspolitische Aussagen geschickt und sie gebeten, dazu auf einem Fragebogen Stellung zu beziehen.

 

CDU, AfD, Alfa und Bündnis C stimmten den Aussagen der DEMO FÜR ALLE in allen Punkten zu. Die ÖDP wich in einem Punkt ab. Die FDP ging in einem allgemeinen Schreiben nur teilweise auf die Fragen ein. Die SPD antwortete gar nicht. Hier finden Sie das Ergebnis unserer

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