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Warum ich die Evangelische Allianz ablehne


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#1
Rolf

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Warum ich die Evangelische Allianz ablehne

 

 

 

 

Rolf  Wiesenhütter

 

 

Teil 1

 

Die meisten Christen leben ihren Alltag gedankenlos, ohne „Glaubensaussagen“ anhand des Wortes Gottes zu prüfen. Selten wird die Frage gestellt, woher die uns überlieferten Inhalte eigentlich stammen. Wer informiert uns darüber was biblisch ist, welchen Hintergrund hat der Informant und sind die Aussagen vom Wort Gottes her gedeckt? Das sind die Fragen, auf deren Grundlage Beurteilung und Entscheidungsfähigkeit beruhen. Ich habe diese drei Fragen auf meine Haltung zur Evangelischen Allianz hin gestellt.

  1. Wer ist die Evangelische Allianz?

Die Evangelische Allianz ist die Hauptwurzel und Vorläuferin des Weltkirchenrates. So steht es im „Ökumenischen Katechismus“ und so steht es auch in einer Selbstdarstellung der Evangelischen Allianz, dem 1990 vom Christlichen Verlagshaus Stuttgart herausgegebenen Buch „Die Evangelische Allianz als ökumenische Bewegung“. Allein die Tatsache, dass die Allianz früher das Kreuz in der Sonne (Keltenkreuz) als Emblem gewählt hatte, weist auf ihren zweifelhaften Ursprung hin. Das Keltenkreuz belegt das Wiederaufleben des heidnischen Sonnenmotivs. Es ist kein Zufall, dass das hervorstehendste Merkmal des Keltenkreuzes das Rad bzw. Kreis ist, das den oberen Teil umrahmt. Die Erinnerung an das Sonnensymbol, das einst die Macht des Gottes Lugs verkörperte, wurde durch den Kreis dokumentiert, der als kosmisches Symbol angesehen wurde. Anmerkung: Die Abbildung links zeigt das Keltenkreuz der Ev. Allianz Frankfurt/Main. (Quelle:

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, Datum: 07.10.2011).

 

Tatsächlich wurde die Evangelische Allianz im Jahre 1846 als Initiative des Freimaurers Thomas Chalmers gegründet. Chalmers war Vizepräsident der Royal Society von Edinburgh und Mitglied der Freimaurer-Loge St. Vigean Nr. 101 in Forfarshire. Vom 01. - 03.10.1845 berief Thomas Chalmers die erste vorbereitende Konferenz nach Liverpool ein. Die Gründungskonferenz fand am 19.08.1846 um 10 Uhr im Freimaurer-Tempel "Freemasons Hall" in London statt. Zum Vorsitzenden der Gründungsversammlung wurde Sir Eardley Culling gewählt, der unter die Väter der Evangelischen Allianz gezählt wird. Er forderte schon damals die Gleichberechtigung aller Religionen. Die erste internationale Allianzkonferenz auf deutschem Boden war 1857 in Berlin. Die Deutsche Evangelische Allianz (DEA) stand von Anfang an unter der Schirmherrschaft des Preußischen Königs, dem Protektor der Preußischen Großloge.

 

Der Historiker Prof. E. Beyreuther schreibt in seinem Buch „Der Weg der Evangelischen Allianz“, dass dies alles Anlass genug war, die Allianz von Anfang an mit der Freimaurerei in enge Beziehung zu bringen. Lord Shaftesbury, Präses des CVJM und Mitglied der Apollo-Loge Nr. 357 in Oxford, nannte die Berliner Allianzkonferenz eine „Epoche der Weltgeschichte“. Der erste Vorsitzende der DEA war ebenfalls ein Geheimbündler: Andreas Graf von Bernstorff, Ritter der Sächsischen Provinzial-Genossenschaft des Johanniter-Ritterordens. Verwunderlich ist nur, dass der freimaurerische Hintergrund der Allianz von den Allianzhistorikern H. Hauzenberger und K. H. Voigt ignoriert oder nur vage angedeutet, ja verharmlost wird. Einzige Ausnahme ist der erwähnte Historiker Prof. Erich Beyreuther. Dessen Buch wird, wie sollte es auch anders sein, nicht mehr neu aufgelegt.

Warum ist die Verbindung von Evangelischer Allianz und Freimaurerei für mich nicht tragbar? Schlicht, weil die Ziele der Freimaurerei antichristlich und menschenverachtend sind.

 

Die Zehn Gebote der Neuen Weltordnung und deren Umsetzung

 

 Ersonnen von klugen Köpfen des Vatikans, von Jesuiten und Freimaurern, die nach der Bibel entlarvt wurden als “Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und ALLER Gräuel auf Erden.” (Offenbarung 17, 5).

Wichtige ergänzende Hinweise: Satan ist der Fürst dieser Welt. - Wem hat Satan seine Macht auf Erden gegeben? - Wo ist der Sitz Satans auf Erden? - Pergamon Altar – der Sitz Satans und seines Pontifex Maximus.

  1. Erhaltet die Menschheit unter 500.000.000 Menschen in Balance mit der Natur (= drastische Reduzierung der Weltbevölkerung)
  2. Leitet die Reproduktion weise- fördert Fitness und Vielfältigkeit (= Überlegte Reproduktion der menschlichen Rasse – Der GEN manipulierte Mensch – erste Versuche laufen bereits seit langem in den USA)
  3. Vereint die Menschheit durch eine neue lebendige Sprache (= eine Weltsprache – Chip im Hirn)
  4. Regelt Leidenschaft- Glaube- Tradition- und alle Dinge mit ausgeglichener Vernunft. (= Gedankenkontrolle per ELF Strahlen oder Chip)
  5. 5. Schützt Menschen und Nationen mit fairen Gesetzen und gerechten Gerichten. (= “effiziente Gerichte” gab es schon 1945 – wer aus der Rolle fällt, wird bestraft – alles Böse wird Positiv dargestellt)
  6.  Lasst alle Nationen intern regieren und externe Streitigkeiten vor einem Weltgericht lösen. (= Eine Weltregierung = Diktatur plus Errichtung eines Weltgerichtshofes)
  7. Vermeidet kleinliche Gesetze und nutzlose Beamte. (= Straffe Gesetze – keine Gnade, keine Ausnahme für irgendwen)
  8. Gleicht persönliche Rechte und soziale Pflichten aus. (= Arbeiten und dem Staat dienen)
  9. Preist Wahrheit, Schönheit, Liebe und sucht die Harmonie mit dem Höchsten. (= Wer definiert, was Wahrheit, Schönheit, Liebe und Harmonie mit dem Höchsten ist? Der Pontifex Maximus als geistiges Oberhaupt dieser pervertierten Welt.
  10. Seid kein Krebsgeschwür der Erde – Lasst der Natur Raum. (= Je weniger von Euch, desto besser für die Natur – siehe Punkt 1: drastische Reduzierung der Weltbevölkerung von 7 Milliarden auf 500 Millionen = 6.500.000.000 Menschen müssen sterben bzw. vernichtet werden!)

 

Quelle: Die Georgia Guidestones – Eine Blaupause für die Neue Weltordnung

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Die Umsetzung der Neuen Weltordnung

Festgelegt durch Papst Johannes Paul II. am 26. Juni 1985:
 

Art. 1: Niemand wird von nun an Zugang zum Postdienst haben, ohne die Nummer.
Art. 2: Niemand soll in irgendeinem Unternehmen oder einer Schule angestellt werden, außer er habe diese Nummer.

Art. 3: Kein Student soll in irgendeiner Schule registriert werden, ohne dass Student oder Eltern eine Nummer haben.

Art. 4: Jede Seele, die sich nicht nach diesem Sozialvertrag richtet, kann ohne diese Nummer weder kaufen oder verkaufen.

Art. 5: Niemand soll Nahrung verkaufen oder kaufen können, noch sollten sie Nahrung anpflanzen können, ohne diese Nummer.

Art. 6: Niemand kann Geld anlegen noch Geld abheben, ohne dieser Nummer.
Art. 7: Wer die Artikel dieser Union nicht anerkennt oder ablehnt, soll streng mit dem Tod bestraft werden.

Art. 8: Wer die Nummer nicht hat, soll das Reisen untersagt werden.
Art. 9: Die ökumenischen Vereinigungen sollen entscheiden über die Genehmigung der Nummer.

Art.10: Import und Export soll gemäß der Nummer durchgeführt werden.
Art.11: Es soll ein internationales Geldsystem geben mit der Genehmigung dieser Nummer.

Art.12: Die Gemeinden sollen sich an einem Tag versammeln, dem Sonntag, gemäß der Nummer.

Art.13: Für Armut soll für ein besseres Leben in allen Ländern gesorgt werden, nach der Nummer.

Art.14: Niemandem soll erlaubt sein, zu jagen oder zu fischen ohne diese Nummer.
Art.15: In allen Transportsystemen der Welt soll in Übereinstimmung mit dieser Nummer umgegangen werden.

Art.16: Niemandem soll erlaubt werden, ohne dieser Nummer ins Krankenhaus aufgenommen zu werden.

Was ist die Nummer?

 

Lesen Sie Offenbarung 1-18! Hier ein kleiner Vorgeschmack (Offb. 13, 16-18)

16 Und das zweite Tier, machte allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, dass es ihnen ein Malzeichen gab an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,

17 dass niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens

18 Hier ist Weisheit. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des (ersten) Tieres; denn es ist eines Menschen (!) Zahl, und seine Zahl ist sechshundert und sechsundsechzig.

Die Zahl 666 ist die Zahl des ersten Tieres, gemäß Vers 18 die Zahl eines Menschen. 666 ist die Zahl des Pontifex Maximus, der sich als Stellvertreter Gottes bzw. des Sohnes Gottes ausgibt! Ihn hat bereits Dr. Martin Luther als den im Wort Gottes prophezeiten Antichrist entlarvt. Er ist seit 2.500 Jahren das geistige Oberhaupt einer satanistisch, pervertierten Welt und damit Stellvertreter Satans, dem Fürsten dieser Welt. Pontifex Maximus Kaiser Konstantin der Große war der Gründer des Christentums am 7. März 321 n.Chr. Er hat einfach nur den babylonischen Figuren und Götzen (z.B. den dreieinigen babylonischen Gott) biblische Namen gegeben und die Babylonische Religion, deren oberster Baalspriester der Pontifex Maximus ist, in “Christentum” und “Römisch-Katholische Kirche” umbenannt.

Quelle: Das etwas andere Management-Modell des Papstes: Die neue Weltordnung

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  1. Wer überliefert uns die Inhalte der Evangelischen Allianz?

Bereits in der Entstehungsgeschichte der Evangelischen Allianz wurden einige Namen genannt. Ich beschränke mich daher stellvertretend auf einige Personen, die für die Inhalte der Allianz verantwortlich zeichnen.

 

Rick Warren: Wie wir wissen ist Warren Baptistenpastor. Die Baptisten haben innerhalb der weltweiten Evangelischen Allianz von je her eine Führungsrolle. Auf Nachfrage bestätigte Warren, dass er Mitglied des in USA ansässigen Council an Foreign Relations (Rat für auswärtige Beziehungen) ist." Warren wird in der Liste der weltweit hundert einflussreichsten Pastoren geführt. Diese E-Mail-Nachricht erhielt TOPIC von Joseph Farah, Herausgeber des amerikanischen Internet-Pressedienstes Wor/dNetDaily. Farah hatte in einem Artikel über die Syrien-Reise des US-Baptistenpastors Rick Warren („Leben mit Vision") berichtet. Warren traf in Syrien mit führenden Religions-Vertretern zusammen, darunter Syriens Großmufti Sheik Badr al-Din Hassoun, und er hatte auch eine Unterredung mit Syriens Präsidenten Bashar al-Assad. Dies hatte Farah kritisiert, weil nach seiner Meinung Syrien den Terrorismus unterstütze. Warren reagierte auf diese Veröffentlichung verärgert und schrieb Farah, dass er ein Freund von US-Präsident Bush sei und seine Reise mit dem Nationalen Sicherheitsrat und dem Weißen Haus abgestimmt habe. Und außerdem könne er selbst die Situation im Mittleren Osten gut einschätzen, da er „ein Mitglied des Council an Foreign Relations" sei. Der Council an Foreign Relations (CFR) ist aber nicht irgendwer. Deshalb hatte sich TOPIC diese Information von Farah persönlich bestätigen lassen. Der CFR, der „Rat für Auswärtige Beziehungen", wurde 1921 aus dem Kreis der „Round Table"-Gruppen gegründet. Das Ziel dieser Gruppen war die Errichtung einer „neuen Weltordnung", die aus damaliger Sicht das herrschende Wirtschaftschaos beenden sollte. Gesteuert wurde die „Geburt" des CFR durch die Rockefeller-Familie. Nach außen hin präsentiert sich der CFR als Organisation, deren Bestreben es ist, einem besseren Verständnis der amerikanischen Außenpolitik und allgemein von Auslands-Angelegenheiten zu dienen. Doch dies ist nur eine Seite der Medaille. Kritiker werfen dem CFR vor, er sei in Wirklichkeit ein Spitzenorgan einer hinter den Kulissen operierenden Gruppe mächtiger Personen, deren Ziel es ist, eine Weltordnung mit einer Weltregierung zu etablieren.

Wer nach dem Zwiebelschalen-Verfahren den CFR aufpellt, wird im Kern auf eine mysteriöse Gruppe stoßen, die den CFR steuert: Skull & Bones.Skull & Bones (Totenkopf) wurde 1832 gegründet und ist einer von sieben Geheimorden der Yale Universität, die in der Nähe von New York liegt (s. TOPIC 2/2003). Yale ist eine der klassischen Bildungsstätten der USA, in der die US-Elite ihre Kinder ausbilden lässt. Der Historiker Antony Sutton und der Journalist Ron Rosenbaum, letzterer selbst Yale-Absolvent, kamen in Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass im Orden geheime Rituale und okkulte Handlungen gepflegt würden. Gleichwohl weiß man ansonsten recht wenig über das Ordensleben, da alle Mitglieder- Bonesmen genannt - über ihre Ordens-Aktivitäten schweigen. Hauptziel des Skull & Bones-Ordens scheint aber in erster Linie der Aufbau eines Macht-Netzwerkes zu sein, das die Belange der Welt kontrollieren und die Größe Amerikas sichern will. Verfolgt man nämlich die Berufskarrieren von Skull & Bones-Mitgliedern, so besetzen sie systematisch gesellschaftliche Schlüsselpositionen - wie beispielsweise George W. Bush.

 

Rick Warren ist u.a. durch seine Bücher, die Millionenauflagen, auch in Deutschland erreichten und sich durch alle evangelikalen Denominationen wälzten, eine Schlüsselfigur im aktuellen Geschehen der Evangelischen Allianz. Quelle:

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In christlichen Kreisen herrscht über diese Zusammenhänge eine erschreckende Unkenntnis, so dass die freimaurerische Ideologie das christliche Lager zu korrumpieren vermochte. Obwohl die Heilige Schrift mit aller Deutlichkeit auf diese endzeitlichen Gefahren hinweist, befinden sich viele Kirchen, Freikirchen und Missionswerke in dem ideologischen “Bereich des blauen Schattens”, dem Freimaurertum. Das große Ziel des Freimaurertums ist die Eliminierung des Christentums. Darüber existiert ein weit über hundert Jahre alter “Plan”, der höchsten Persönlichkeiten aus Kirche und Politik bekannt war. Papst Leo XIII. nahm in seiner Enzyklika “Humanum genus” vom April 1884 dazu Stellung. Der Siegeszug freimaurerischen Einflusses setzt sich gegenwärtig im evangelikalen Lager fort. Nachdem Charismatiker, Pfingstler, Adventisten, Protestanten, Orthodoxe und Katholiken, sich unter dem Papstwort: “Uns eint mehr als uns trennt”! bei missionarischen Aktionen zusammenfinden, ist das freimaurerische Pluralitäts- und Toleranzdenken auch der Deutschen Evangelischen Allianz längst nicht mehr fremd. Das ist nicht verwunderlich. Waren doch außer dem Mitbegründer und Freimaurer Thomas Chalmers, auch manch anderem Allianzglied die freimaurerischen Maximen nicht unbekannt. ,,Wir Freimaurer der Tradition gestatten uns das Wort eines berühmten Staatsmannes zu verdeutlichen und zu akzentu­ieren (transposer), indem wir es den Umständen angleichen: Katholiken, Orthodoxe, Protestanten, Muselmanen, Hinduisten, Buddhisten, Freidenker und gläubige Denker sind bei uns nur Vornamen. Unser Familienname ist Freimaurerei.”

 

Dass es eine Art “Christliche Freimaurerei” gibt, ist wenig bekannt. Die “Christliche Freimaurerei” stammt aus dem Vorstellungskreis christlicher Ritterorden im 18.Jh. Dazu gehört u.a. das Schwedische - bzw. Zinnendorfsche System mit den Großlogen von Schweden, Norwegen, Dänemark.
Dazu gehören die Große Landesloge von Deutschland, sowie die Hochgrade der Großen National-Mutterloge “Zu den drei Weltkugeln” in Berlin. Wer sich zum Freimaurertum bekennt, bekennt sich zum Mystizismus, zum Okkultismus, zu freimaurerischem Symbolwesen und Maximen Humanität, Toleranz, Pluralismus, Relativismus und Pragmatismus. Wer sich zum Freimaurertum bekennt, unterstützt wissentlich oder unwissentlich, den Plan Luzifers, nämlich die Liquidierung des Christentums. Wie weit die unten erwähnten Männer sich dessen bewusst gewesen sind, wiewohl sie sich in der christlichen Mission verdient gemacht haben, kann und soll hier nicht beurteilt werden.
Die Frage lautet: Was bewog die Männer sich der Freimaurerei zuzuwenden?

Wer waren nun diese Männer?

 

John Wesley

 

John Wesley (1703-1791) war Begründer des Methodismus in England. Diese Bewegung wurde zur größten Kirchenbildung in der Geschichte der Christenheit. In der Broschüre “Methodismus in Dokumenten”, schreibt Lic. theol. D. D. Theophil Spörri über Wesley:

“Wir wollen nicht vergessen, dass wir zu der irdischen Gefolgschaft eines Mannes gehören, der sich als Christ dazu bekannte, auch “Weltbürger” (Citizen of the World) zu sein”.

Weltbürgertum und Weltbürgersinn sind Charakteristiken des Freimaurertums. Der Philosoph Fichte sagt vom Freimaurer: “Vaterlandsliebe ist seine Tat, Weltbürgersinn sein Gedanke”. John Wesley bekannte sich auf Grund seines Weltbürgersinns in seinem späteren Leben zum Freimaurertum. Das Intern. Freimaurer Lexikon schreibt auf S. 1697: “Wesley, John, englischer Geistlicher (1703 -1791) Begründer der Methodistengemeinschaft, wurde in hohem Alter Mitglied der Union Lodge of St. Patrick Nr.367 in Downpatrick / Irland”

.
Was zog Wesley noch am Ende seines Lebens zu dieser Philosophie?
In dem 1. Hauptstück des Konstitutionsbuches, einer normativen Schrift der Freimaurer, verfasst von dem schottischen Theologen und Freimaurer James Anderson, heißt u. a: “So hält man es doch jetzt für ratsam, sich (Freimaurer) bloß zu der Religion zu verpflichten, in welcher alle Menschen übereinstimmen und jedem seine besondere Meinung zu lassen”. Diese Schrift lag bereits im Jahre 1723 vor. Warum ließ sich Wesley trotzdem in die Loge aufnehmen? Denn mit seinem Eintritt bekannte er sich zur Symbolik und zum Ritual und deren mystisch-okkulten Konsequenzen. Unbegreiflich! Ein gesegneter Evangelist begibt sich freiwillig in den “Bereich des blauen Schattens”.

Graf Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

 

Dass Zinzendorf Freimaurer war, ist wenigen bekannt. Sein Hang zum Mystischen kommt besonders bei seiner Passionsbetrachtung zum Ausdruck. Darin zeigen sich unbestritten mystisch-spiritualistische Elemente. Von daher war der Schritt in eine Loge für ihn kein großes Problem. Einen zwar knappen Bericht über Zinzendorfs Logenzugehörigkeit, bringt Eugen Lennhoff, Mitverfasser des Intern. Freimaurer Lexikon. Graf Ludwig von Zinzendorf erscheint im Personenverzeichnis seiner Schrift “Die Freimaurer”. Darin zitiert Lennhoff das “Journal für Freimauer” aus dem Jahre 1784. Darin wurde berichtet, dass in der Burg des Grafen Hodwitz “Loge gehalten wurde”. Lennhoff schreibt:

“Der ´Bauhütte` (Loge) gehörten zumeist Angehörige des höchsten Adels an; die Logenlisten verzeich­­neten den Prinzen von Hessen-Rheinfels ... Zinzendorf, also lauter Herren, die bei Hofe ein- und auszugehen pflegten”.

 

Mit diesem sehr knappen Bericht soll eigentlich nur gezeigt werden, dass das freimaurerische Wesen selbst auf christlich engagierte Personen Einfluss hat. Der Kardinalgedanke der Darlegung ist auf gar keinen Fall Zinzendorf als einen Freimaurer “aufzubauen”, sondern vielmehr zu zeigen, wie groß der Einfluss und die Anziehungskraft des geistig-mystischen Logenlebens auch auf christliche Männer gehabt hat. Dass bei Zinzendorf gewisse weltanschauliche Tendenzen vorhanden waren, zeigt der Auszug aus den Statuten von Herrnhut. Zitat:

“Herrnhut ... soll in beständiger Liebe mit allen Brüdern und Kindern Gottes in allen Religionen stehen, kein Beurteilen, Zanken oder etwas Ungebührliches gegen Andersgesinnte vornehmen, wohl aber sich selbst ... und die Gnade unter sich zu bewahren suchen”. Kann es in allen Religionen Kinder Gottes geben? Diese Auffassung wird heute gerne vertreten, um damit den ökumenischen Gedanken mehr und mehr zu realisieren. Zum Beispiel in den Aktionen von ProChrist und den Bestrebungen der Evangelischen Allianz, die Zusammen-arbeit möglichst aller Denominationen zu bewerkstelligen. Die Statuten offenbaren durchaus ökumenisches Verständnis. Sie weisen auf ein “universales” Denken hin, ähnlich dem Weltbürgerdenken Wesleys.

 

Fortsetzung folgt:

 


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#2
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Warum ich die Evangelische Allianz ablehne

 

 

 

Rolf Wiesenhütter

 

 

Teil 2

 

 

 

 

Henri Dunant (1828-1910)

 

Als 1847 in Genf die Schweizerische Evangelische Allianz gegründet wurde, berief man Henri Dunant in die Stellung des Sekretärs. Dunant war Freimaurer und Begründer des Internationalen Roten Kreuzes. Das Intern. Freimaurer Lexikon würdigt seine humanitäre Leistung als die eines verdienten Freimau-rers. Es muss erwähnt werden, dass freimaurerische Humanität und Toleranz prinzipiell nicht mit christlicher Motivation gleichzusetzen ist. Als Freimaurer wusste Dunant um das Wesen der Mystik, der Symbolik und des Rituals.

 

Prof. Dr. Daniel Schenkel

 

Daniel Schenkel war Freimaurer. Auf der Berliner Allianz-Konferenz im Jahr 1857 in Berlin, war er der Lieblingsredner. Er tat sich besonders hervor durch die pathetischen Proklamationen einer Religion, die nur dem freien, richtung-gebenden Gewissen folgen sollte. Das war freimaurerisch gedacht. Damit widersprach er den 9 Punkten der Londoner Allianz-Konferenz. Die Lutheraner Dr. Stahl und Prof. Hengstenberg und manch andere wussten sehr wohl wer Schenkel war und hatten deswegen Berlin während der Konferenz aus Protest verlassen. Schenkel wandte sich etwa um das Jahr 1858 von der Erweckungs-bewegung ab und gründete mit dem Freimaurer, Prof. C. Bluntschli, den “Protestantenverein”. Nun konnten auch von hier aus ideologische Impulse in das christliche Lager erfolgen.

 

Lord Shaftesbury, Anthony Ashley Cooper

 

Lord Shaftesbury (1801-1885) englischer Staatsmann, war an vielen philanthropischen und christlichen Einrichtungen beteiligt. So auch an der CVJM/YMCA-Gründung. Lord Shaftesbury war Freimaurer und Mitglied der Apollo University Lodge 357 in Oxford. Durch ihn kamen zweifellos der freimaurerische Weltgeist der Verbrüderung und das Toleranzdenken in den CVJM.
 

Thomas Chalmers

 

Thomas Chalmers war mehr oder weniger der Initiator zur Bildung der Evangelischen Allianz in England, er war Freimaurer. Die bisher erwähnten Personen, sind gesegnete Väter christlicher Mission gewesen. Ihr Verdienst soll auf  keinen Fall durch die Darlegungen abgewertet werden. Wer das darin sehen will, hat den Sinn dieser Publikation noch nicht verstanden.
Um nochmals zu betonen: Die Kurzbiographien sollten lediglich deutlich machen, wie gefährlich der Einfluss aus dem “Bereich des blauen Schattens” selbst für erfahrene, christliche Personen ist. Dieser Geist ist nun einmal nicht der Geist von Gott, sondern er ist von unten.

 

Gründungskonferenz im “Bereich des Blauen Schattens”

 

Die EA wurde am 19. Aug. 1846 in London im größten Freimaurer Tempel der Stadt, der Freemason´s Hall, gegründet. Dies beschreibt Karl Heinz Voigt in seinem Buch über die Evangelische Allianz. Die Sitzungen der Londoner Allianz fanden über lange Jahre in derselben Loge statt. Dies berichtet Erich Beyreuther in seiner Arbeit über den Werdegang der Ev. Allianz.
H. Hauzenberger schreibt: Man kann sich die sicher berechtigte Frage stellen, ob diese anderen Mitbenutzer der ,,Hall,” doch nicht ebenso der Freimaurerei nahestehende Organisationen und Vereine waren und sind. Dieser Schluss liegt nahe. Ist doch Großbritannien ein Land, das eine sehr hohe Zahl an Freimaurerlogen und Logenmitgliedern besitzt. – ,,Beschuldigungen der angedeuteten Art blieben nicht aus, besonders die im Blick auf die in Berlin geplante weltweite Allianzkonferenz von 1857.” Im Internationalen Freimaurer Lexikon unter dem Stichwort Hall ist dazu zu lesen: ,,Man bezeichnet im heutigen angelsächsischem Sprachgebrauch als Masonic Hall ein Gebäude, das ausschließlich freimaurerischen Zwecken dient, während als Masonic Building Gebäude bezeichnet werden, die auch an profane Betriebe und andere mehr, Räume abgeben.”

 

Eine veränderte Allianz-Botschaft

 

Von ihrer Gründung, vor etwa 150 Jahren bis jetzt, vollzog die Evangelische Allianz ein Wende um 180 Grad. In den Dienstanweisungen des Allianzvor-standes zum Jahreswechsel 1958/59, hieß es noch klar und deutlich: “Unsere Allianz hat einen Wächterdienst... Wir müssen kämpfen gegen die gefährliche Vermischung von Christentum, Humanismus, Idealismus und Sozialismus”. Oder: “Wir müssen auch klar Front machen gegen alle unbiblischen Schwarmbewegungen, durch die leitende Menschen ungöttlich verehrt werden und die Rangordnung der biblischen Gnadengabe verkehrt wird”.
Das waren deutliche Akzente. Heute stehen die “Allianzwächter” auf der entgegengesetzten Seite. In der ungekürzten Meldung der Delegiertenkonfe-renz in Bad Blankenburg 1992 hieß es zum Beispiel:

 

“Die Deutsche E.A. sollte sich stärker für pfingstkirchliche charismatische und katholische Christen öffnen. Besonders “das Jahr mit der Bibel” habe gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit katholischen Christen hoffnungsvoll sei”... und weiter: “Der Generalsekretär der Evangelischen Allianz berichtet von guten Erfahrungen mit Pfingst­lern und Charismatikern in einzelnen örtlichen Allianzen. Auch Katholiken können bei der evangelikalen Samm­lungsbewegung mitmachen”.

Das war absolute Kurskorrektur in Richtung Rom und Ökumene. – Die große Verführung hat begonnen, wie das auch bei Evangelisationen Billy Grahams zu beobachten war. Jene Personen, die eine “Entscheidung für Christus” getroffen hatten, wurden in das römisch-katholische Kirchensystem zurückverwiesen. Dieses Verhalten Grahams hatte natürlich Einfluss auf die Haltung der Evangelischen Allianz gegenüber Rom, das sich in der intensiven Zusammenarbeit zwischen ProChrist und der katholischen Kirche zeigt.
Der Leser mag einen Moment lang innehalten und überlegen: Was war der Anlass und die ursprüngliche Idee zur Gründung der Evangelischen Allianz? Wo steht sie heute? Hierzu die idea-Meldung zu einem Rundschreiben des württembergischen Oberkirchenrats:

“Die vor 150 Jahren von England ausgegangene Bewegung der Evangelischen Allianz zeigt an vielen Orten “integrierende Kraft” ...

 

Dort gäbe es ein gutes Miteinander von landeskirchlichen Gemeinschaften, pietistischen Gemeinschaften, evangelikalen Freikirchen und teilweise auch mit pfingstlerisch-charismatischen Gemeinden. Das sei ein hoffnungsvolles Zeichen, dass in die Alli­anzarbeit auch nicht- evangelikale Christen, so wie Katholiken einbezogen würden”. In diesem Zusammenhang lassen die Worte des Sekretärs der deutschen Pfingstgemeinden aufhorchen, der die Vereinbarungen zwischen Pfingstlern und der Deutschen Evangelischen Allianz als ein Jahrhundertereignis bezeichnete. Diesem Ereignis gingen, wie es in der Verlautbarung heißt, jahrelange, geheime Verhandlungen voraus, um nicht öffentlich unter Druck (!) zu geraten. In der gemeinsamen Erklärung bekennen beide Seiten BFP (Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden) DEA (Evangelische Allianz), in Zukunft enger zusammen arbeiten zu wollen. Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) erklärte dazu, dass unter­schied­liche Lehrmeinungen und strittige Punkte wie Geistestaufe, Zungenrede, Krankenheilung prophetischer Dienst etc. während einer Zusammenarbeit mit der Evangelischen Allianz, zurückgestellt würden, so dass beide Seiten damit leben könnten. Das ist Relativismus und Pluralismus pur.

 

Evangelische Allianz und Ökumene

 

Die Evangelische Allianz ist direkt und indirekt durch die Christenbünde- und gruppierungen, die in ihr vertreten sind und einen Mitglieds- oder Gaststatus in der ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) haben, mit der Ökumene verbunden. Die ACK ist ein direktes Bindeglied zur Ökumene, jedoch organisatorisch nicht an sie gebunden. Christen wissen: “Die Einheit der Gemeinde Jesu ist keine organisatorische, sondern eine organische, ... so sollen und wollen auch wir der Versuchung widerstehen, durch den Missbrauch des Wortes Jesu, “auf dass alle eins sein”, uns in eine falsche Einheitsfront einzuordnen und einer falschen Einheit verpflichten zu lassen”. Dagegen steht die verführerische Empfehlung des evangelikalen Theologen John Stott, Berater des Weltkirchenrates. Er verkündete 1977 auf der NEAC-Konferenz in Nottingham:

“Die sichtbare Einheit aller bekennenden Christen sollte unser Ziel sein ... und Evangelikale sollten sich anderen in der Church of England anschließen, um mit ihnen auf die volle Gemeinschaft mit der römisch-katholischen Kirche hinzuarbeiten”.

Auch die Deutsche Evangelische Allianz versucht in neuerer Zeit eine Sammlungsbewegung aufzubauen, in der die gesamte evangelikale Bewegung in Deutschland “repräsentativ” vertreten sein soll. Man spricht dabei von “Einheit der Gemeinde Jesu”, gleichzeitig aber von einer Zusammenarbeit mit Adventisten, charismatischen Bewegungen und katholischen Christen. In einer idea-Doku­men­tation unter “Gemeinschaft mit Adventisten, der Charismatischen Bewegung und katholischen Christen”, erklärt die Evangelische Allianz:

 

“Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) definiert sich als “Gemeinschaft von Kirchen”, dagegen beschreibt sich die Evangelische Allianz als “Bund Christusgläubiger aus verschiedenen Kirchen.”

In der Allianz-Dokumentation ist noch ein besonderer Vorbehalt eingebaut: “Bei offiziellen gemeinsamen Veranstaltungen und Aktionen brauchen wir allerdings eine größere Übereinkunft. Schon lange ist es bei Allianzveran­staltungen selbstverständlich, das Gemeinsame in den Vordergrund zu rücken und das Trennende zu­rückzustellen”. Das ist frommer Selbstbetrug. Trennendes vorübergehend zur Seite zu stel­len, heißt “Iden­titätsverlust auf Zeit”, um vorübergehend “Einheit” zu demonstrieren. “Schließlich ... (so sagt ein führendes Allianzglied) hat jede Denomination ihr Sondergut, das sie nicht mit anderen teilt. Wer Zu­sammenarbeit will, muss bereit sein, in der gemein­samen Arbeit darauf zu verzichten. Zwischen Lan­des- und Freikirchlern gilt das z.B. für die Tauf­frage” (...) und fährt fort: “Wer an bestimmten Gebetshaltungen, Liedern, Vokabeln, Zwischenrufen und außergewöhnlichen Phänome­nen ablesen will, wie geistlich bzw. ungeistlich je­mand ist, setzt die Zusammenarbeit aufs Spiel, oder macht sie unmöglich”.

 

   3.Die unbiblische Verkündigung in der Evangelischen Allianz

 

Aktion “ProChrist”

 

Im Oktober 1991 gründeten in Kassel 50 Vertreter aus Landes- und Freikirchen in Verbindung mit freien Missionswerken den Trägerverein für “ProChrist”. Hinter diesem Werk standen wesentlich die Deutsche Evangelische Allianz und das Lausanner Komitee für Weltevangelisation. Man bezeichnete “ProChrist´93” als die logische Konsequenz des “Jahres mit der Bibel” und als eine gelungene Mischung aus Groß- und persönlicher Evangelisation. Im Konzeptheft zu ProChrist ´97 hieß es daher: “ProChrist” ist kein einmaliges Projekt, sondern ein Prozess. Der Hauptredner von ProChrist bemerkt denn auch, dass “die Zusammenarbeit von Pietisten bis Katholiken nicht ohne Folgen sein dürfte”. Tatsächlich ziehen bei missionarischen Aktionen und Evangelisationen, Pfingstler, Charismatiker und Katholiken längst an einem Strang. Obwohl nachweislich bei den einzelnen Denominationen sehr oft unbiblische Lehren vertreten werden. Das Vorbereitungspapier für “ProChrist 2000” reflektiert klar und deutlich einen pluralistischen Geist. Denn es heißt darin: “ProChrist fördert die Zusammenarbeit der Christen aller christlichen Konfessionen und Gruppierungen”. Von daher kann der Behauptung, dass ProChrist ein Instrument der pluralistischen Ökumene ist, kaum widersprochen werden. Gegenwärtig hat ProChrist einen folgenschweren Kurs eingeschlagen. Man versucht unterschiedliche missionarische Gemeinschaften miteinander zu vernetzen, um sich mehr sozialpolitisch zu engagieren. Der Vorsitzende von ProChrist betonte, dass er hierbei auch die Beteiligung katholischer Christen begrüßen würde. Zitat: “ProChrist fühlt sich allen Menschen verbunden, die Jesus Christus als ihren Retter akzeptieren. Das war eine inklusivistisch-pluralistische Botschaft, ähnlich der des Christlichen-Studenten-Weltbundes. Er verkündete damals, “dass jeder, der sich für einen Christen hielt, die Mitgliedschaft erhalten konnte”. Eine andere ProChrist Parole lässt aufhorchen: “Wir engagieren uns als Christen für Gerechtigkeit und Versöhnung innerhalb unserer Gesellschaft”.

 

Das ist die pluralistische Philosophie aus dem “Bereich des blauen Schattens” (= der Freimaurerei ). Hier zeigt sich, wie bereits beschrieben, der typisch ökumenische Geist der “Herren des neuen Europa”, (...unter den 12 Sternen) die von Kirchen und Glaubensgemeinschaften vollen Einsatz zur Förderung von Versöhnung und Gerechtigkeit fordern. In diesem Geist bemüht sich ProChrist der großen Schwester, der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEF) nachzueifern, der man den Status einer freimaurerisch gefärbten Menschenrechtsorganisation zuerkannt hatte. Dadurch gingen der Weltweiten Evangelischen Allianz auf internationaler Ebene manche Türen auf. Nun versucht ProChrist auf ähnliche Weise, nämlich durch ein verstärktes sozialpolitisches Engagement, ebenfalls den Zutritt zu den Etagen der “Mächtigen” zu erlangen. Die zentrale Botschaft, dass “allein Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist”, wird durch den Geist des Pluralismus, Pragmatismus, Relativismus, durch Humanität und Toleranz, unterlaufen und zerstört. Diese Entwicklung wurde nicht zuletzt durch Billy Graham unterstützt. Er bezeichnete sich selbst einmal als ein “ökumenisches Wesen”. Dafür bekam er 1972 den Franziskaner Ehrenpreis verliehen, der jenen Personen angetragen wird, die einen “Beitrag zur Ökumene” geleistet haben. Der “Dr.-Titel” war ebenfalls ein Geschenk des Jesuiten Kollegs im Kloster Belmont. Graham´s pluralistisches Denken ließ ihn über die “Grenzen” hinaus mit Pastoren und Kirchenführern aller Couleur zusammenarbeiten, selbst mit jenen, die eine liberale und bibelkritische Theologie vertraten. Graham sagte 1951 einmal eine geplante Evangelisation ab, nur weil die Evangelikalen seiner pluralistischen Auffassung widerstanden und nicht bereit waren, mit Modernisten gemeinsam zu evangelisieren.

 

Dass die Evangelische Allianz voll hinter der Philosophie Grahams steht, zeigt ein kritischer Kommentar des Generalsekretärs zum Thema “große Koalition von Christen verschiedener Denominationen”. Zitat: “Natürlich waren sich nicht alle Mitarbeiter in allen theologischen Fragen einig. Wenn es in geistlicher Hinsicht um Leben oder Tod geht, sind Geschmacksfragen nebensächlich”. – Wenn Lehrfragen als Geschmacksfragen bezeichnet werden, könnte man das einen tödlichen Pluralismus nennen.

Quellen:

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Fazit:

 

Die Freimaurerei ist eine religionsvermischende Ideologie, die mit Gottes Wort nichts gemein hat. Der Schlachtruf der Ökumene „Gott will Einheit in Vielfalt“ ist ebenso in der Evangelischen Allianz sinngebender Faktor geworden. Die biblische Einheit ist dabei ignoriert worden und völlig auf der Strecke geblieben. Das Ergebnis sind unbiblische Vorgaben an eine verführte Christenheit. Tatsächlich wurde das Wort der biblischen Wahrheit verlassen. Der Zeitgeist regiert. Aus diesem Grund kann der aktuelle Vorsteher der Evangelischen Allianz dazu auffordern, dass sich die Gläubigen auf Veränderung ihrer biblischen Überzeugung z.B. in Bezug auf Homosexualität oder Islam einlassen sollen. Das Ergebnis ist, dass die Sünde umgekehrt wird in religiöse Akzeptanz. Das Wort Gottes wird beiseitegelegt und das Unrecht wird gesellschaftsfähig geredet. Das geschieht nicht aus aktuellem Zeitgeschehen, sondern ist ein Programm seit Gründung der Allianz. Wir müssen Gottes Wort mutig dagegen stellen.

 

Offenbarung 3:

1 Und dem Engel der Gemeinde zu Sardes schreibe: Das sagt, der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke; denn du hast den Namen, dass du lebest, und bist tot. 2 Werde wach und stärke das andere, das sterben will; denn ich habe deine Werke nicht völlig erfunden vor Gott. 3 So gedenke nun, wie du empfangen und gehört hast, und halte es und tue Buße. So du nicht wirst wachen, werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und wirst nicht wissen, welche Stunde ich über dich kommen werde. 4 Aber du hast etliche Namen zu Sardes, die nicht ihre Kleider besudelt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind's wert. 5 Wer überwindet soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln6 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! 7 Und dem Engel der Gemeinde zu Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, der zuschließt, und niemand tut auf: 8 Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür, und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft, und hast mein Wort behalten und hast meinen Namen nicht verleugnet. 9 Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, dass ich dich geliebt habe. 10 Dieweil du hast bewahrt das Wort meiner Geduld, will ich auch dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die da wohnen auf Erden. 11 Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme! 12 Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen; und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen. 13 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

 

Für mich kann es nur eine Schlussfolgerung geben:

 

Gehe aus, aus der Hure Babylon!

 

 

Ende


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Dr. Martin Erdmann – Bibeltreue sollten sich von der Ev. Allianz trennen

 

 

(Quelle: Dr. Martin Erdmann

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)

 

Unter den evangelischen Christen in Deutschland brodelt es. Pfarrer Michael Diener, ein führender Funktionär der Evangelikalen und zugleich Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) hat in Interviews Positionen bezogen, die manchen Evangelikalen sauer aufgestoßen sind. Darunter befand sich auch Pfarrer Ulrich Parzany, der öffentlich Dieners willkürliche Auslegung der Heiligen Schrift kritisierte. Inzwischen hat er sogar mit 65 anderen Gleichgesinnten ein „Netzwerk Bibel und Bekenntnis“ gegründet, dem man sich anschließen kann, wenn man sich dem Anliegen verbunden fühlt. Es wird ausdrücklich Wert darauf gelegt, dass dieses Netzwerk kein Dachverband ist und somit auch keine Alternative zur bestehenden Evangelischen Allianz. Das Verax Institut begrüßt das Einstehen für bibeltreue Auslegung, hält es aber für unumgänglich, dass sich bibeltreue Christen von der Evangelischen Allianz trennen.

 

Diener zeigt sich scheinbar reumütig

 

Der Vorstand der Evangelischen Allianz wollte mit einer Stellungnahme auf die Gründung des Netzwerkes bis zu seiner Sitzung im März warten. Nun ist aber sein Vorsitzender, Michael Diener, vorgeprescht und zeigt sich in einer öffentlichen Erklärung scheinbar reumütig: Er hätte sich als Vorsitzender zurückhaltender und vermittelnder zu in pietistisch-evangelikalen Bewegungen strittigen Fragen äußern müssen. Zugleich bittet er darum, dass die Diskussion weniger personalisiert, sondern sachorientiert geführt werden solle. Er möchte doch die Einmütigkeit wahren.

 

Gegenwind getestet

 

Wie ist Dieners Strategie zu interpretieren? Es ist anzunehmen, dass sich seine Sicht der Dinge durchsetzen wird. Der Gnadauer Verband, dessen Vorsitzender er ist, hat sich bereits hinter Diener gestellt. Diener hat mit seinen provokanten Thesen wohl getestet, wieviel Gegenwind ihm entgegenkommt. Der Gegenwind kam heftiger als gedacht, denn in christlichen und säkularen Medien wurde schon über eine Spaltung der evangelikalen Welt spekuliert.

 

Kirche und Gesellschaft akzeptieren Bibeltreue nicht

 

Betrachten wir einmal genau die Erklärung Dieners, dann fällt auf, dass er sich nicht für seine Aussagen entschuldigt, sondern nur, dass er sie im Hinblick auf die Wirkung unbedacht geäußert habe. Um seinen Kritikern zuvorzukommen, entschuldigt er sich der Form nach. Aber zwischen den Zeilen kritisiert er, dass man nicht sachlich diskutiere, sondern an seiner Person Anstoß nehme, womit er zum Ausdruck bringt, dass dieses Verhalten verwerflich sei. Er kann sich der Unterstützung der Kirche und der Gesellschaft sicher sein, denn in der Zeitschrift der evangelischen Kirche „chrismon“ wird Parzany verspottet und in der Beilage „Christ & Welt“ der Wochenzeitung „Die Zeit“ wird Parzany verzerrt dargestellt.

 

Bibeltreue werden von den Liberalen vereinnahmt

 

Wohin wird das alles führen? Möglicherweise ergeht es den Evangelikalen in Deutschland so, wie der Presbyterianischen Kirche in den USA vor hundert Jahren. Das Buch Crossed Fingers. How the Liberals Captured the Presbyterian Church (1996)[1] erläutert die Strategie der Liberalen ausführlich: Diese Kirche war sozusagen die bibeltreueste in Amerika. Die Bibeltreuen wollten den Frieden in der Kirche wahren und ließen sich dazu verleiten, Kompromisse mit den Liberalen einzugehen. Das nützten diese gnadenlos aus. Heute ist die Presbyterianische Kirche in den USA so ziemlich die liberalste überhaupt. Beispielsweise ist seit 2000 die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare möglich[2] und seit 2014 auch die Trauung gleichgeschlechtlicher Paare.[3] Volle Abendmahlsgemeinschaft besteht ebenso mit der Union Evangelischer Kirchen (UEK)[4] in Deutschland. Darum meinen wir, dass sich die Bibeltreuen in Deutschland von der Evangelischen Allianz trennen müssen, um nicht vom teils offenen, teils unterschwelligen Liberalismus führender Amtsträger von landeskirchlichen Gemeinschaften, Freikirchen und der evangelischen Kirche vereinnahmt zu werden. Um ein Zeichen zu setzen, sollte dies ganz besonders dann geschehen, wenn Pfarrer Michael Diener vom Vorstand der Evangelischen Allianz bei der nächsten Sitzung in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt wird. Unsere Prognose ist, dass der Frieden nicht mehr in die Gemeinden und Gemeinschaften bibeltreuer Christen einkehren wird, solange dem geschickt verpackten und propagierten Liberalismus Dieners und anderer Leitungskräfte in der Evangelischen Kirche, der Evangelischen Allianz und dem Gnadauer Verband weiterhin Tür und Tor geöffnet wird.

————-

[1] Cross Fingers ist eines der besten Bücher über die Strategie liberaler Theologen und Pastoren, Einfluss, Macht und ein gesichertes Einkommen in theologisch konservativen Kirchen zu ergattern, in denen die Mehrheit der Kirchengänger zunächst nicht den theologischen Liberalismus befürwortet. Diese positive Bewertung des Buches ist jedoch nicht eine Empfehlung des Rekonstruktionismus, den der Autor vertritt und in diesem Buch ebenfalls darlegt.

[2]

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[3]

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[4] Die Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland ist ein Zusammenschluss von zwölf evangelischen Landeskirchen, die 2003 errichtet wurde.


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#4
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https://www.der-ruf.info/aufruf-verlasst-eure-allianzgemeinden/  

 

 

 

Baldur Gscheidle – Vernetzung von Ev. Allianz, Ev. Kirche, Freimaurer, New-Age und UNO

 

 

 

Deutsche Evangelische Allianz

 

Im Jahr 1846 wurde die Evangelische Allianz

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und im Anschluss auch der EC, YMCA/CVJM sowie auch die Deutsche Studenten Mission gegründet.

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1895 der Christliche Studentenweltbund. Laut dem ökumenischen Katechismus wurzelt der Weltkirchenrat in diesen drei christlichen Organisationen.

 

Erich Beyreuther erwähnt in seinem Buch, „Der Weg der Evangelischen Allianz in Deutschland“: „Wir sind gehalten, unseren von den Vätern der Evangelischen Allianz seit 1846 eingeschlagenen Weg beizubehalten: Allianz ist eine Einheitsbewegung, die gläubige Brüder und Schwestern aus allen Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften umfasst – Ökumene ist eine Einheitsbewegung, die die verschiedenen Kirchen und Freikirchen auf der Welt mit dazu entsandten Delegierten umfasst.

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Paul Deitenbeck äußert sich zum Allianztag am 9. September 1965: Es gibt keinen Christen, der nicht irgendeine Glaubensherberge (Kirche) angehört, er sei denn ein Schwärmer. Die Allianz ist eine Bruderschaft und nicht eine Gemeinschaft von Kirchen. Die Ökumene ist nötig.

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  1. Beyreuther schreibt in seinen Anmerkungen: Die Evangelische Allianz ist eine Bruderschaft von Christusgläubigen aus Landeskirchen, Freikirchen, innerkirchlichen Gemeinschaften und freien werken, die im Glauben persönliche Lebensgemeinschaft mit Jesus haben. Sie unterscheidet sich daher von der Ökumene.

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    Diese verschiedenen Aussagen klingen allerdings recht widersprüchlich.

 

Die Evangelische Allianz wurde im Jahr 1846 in London im größten Freimaurer Tempel der Stadt, der Freemason’s Hall, gegründet. Dies beschreibt Karl Heinz Voigt in seinem Buch über die Evangelische Allianz.

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Vom 01.10. – 03.10.1845 berief Thomas Chalmers die erste vorbereitende Konferenz nach Liverpool ein. Die Gründungskonferenz fand dann am 19.08.1846 um 10 Uhr im Freimaurer-Tempel „Freemason Hall“ in London statt. Zum Vorsitzenden der Gründungsversammlung wurde Sir Eardley Culling gewählt, der unter die Väter der Evangelischen Allianz gezählt wird, obwohl er politisches Mitglied der liberalen Partei!) Englands war. Er forderte schon damals Gleichberechtigung aller Religionen. Die erste internationale Allianzkonferenz auf deutschem Boden war 1857 in Berlin. Die Deutsche Evangelische Allianz (DEA) stand von Anfang an unter der Schirmherrschaft des Preußischen Königshauses, das immer Protektor der Preußischen Großloge.

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Die Sitzungen der Londoner Allianz fanden über lange Jahre in dieser Loge statt. Dies berichtet Erich Erich Erich Beyreuther in seiner Arbeit über den Werdegang der Evangelischen Allianz.

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Der wichtigste Mitbegründer der EA war Thomas Chalmers.

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Er gehörte nach Auskunft der Großloge von Schottland seit 1800 zur Freimaurerloge No 101 in Forfarshire. Chalmers war der wichtigste Begründer der Evangelischen Allianz. (Siehe auch)

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Dies erwähnt auch Thomas Schirrmacher. Er schreibt unter dem Pseudonym Hermann Neuer in seinem Buch „Die Freimaurer Religion der Mächtigen“:

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schigolio.jpgSchirrmacher & Bergoglio

 

In Preußen und Großbritannien wie auch in anderen Ländern waren es die formellen Oberhäupter der Evangelischen Kirchen, die zugleich der Freimaurerei vorstanden und in Großbritannien nicht nur das Königshaus, sondern ungezählte Bischöfe und Erzbischöfe de anglikanischen Kirche, die einer Freimaurerloge angehörten, ganz abgesehen davon, dass zwei Geistliche am Anfang der Geschichte der Freimaurerei ab 1717 stehen.

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Schirrmacher über sich selbst:

 

Prof. Dr. theol. Dr. phil. Thomas Schirrmacher (geb. 1960) ist Sprecher für Menschenrechte der Weltweiten Evangelischen Allianz, die weltweit etwa 400 Mio. evangelische Christen vertritt und Direktor von deren 2006 gegründeten Internationalen Instituts für Religionsfreiheit (Bonn, Kapstadt, Colombo). Er ist Geschäftsführer des Arbeitskreises für Religionsfreiheit der Deutschen und der Österreichischen Evangelischen Allianz. Dazu Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

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Mittlerweile gehört er allerdings selbst zum System.

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Die Nähe zur FM wird von offiziellen Stellen der Evangelischen Allianz bagatellisiert und abgestritten, viele (religiöse) Vereine hätten schließlich in dieser „Masonic Hall“ ihre Tagungen abgehalten, weil diese eben die einzige Halle mit einer entsprechenden Größe war.

 

  1. Hauzenberger schreibt: „Beschuldigungen der angedeuteten Art blieben nicht aus, besonders die im Blick auf die in Berlin geplante weltweite Allianzkonferenz von 1857“.

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Dagegen ist im Internationalen Freimaurer Lexikon unter dem Stichwort Hall zu lesen:

 

Man bezeichnet im heutigen angelsächsischem Sprachgebrauch als Masonic Hall ein Gebäude, das ausschließlich freimaurerischen Zwecken dient, während als Masonic Building Gebäude bezeichnet werden, die auch an profane Betriebe und andere mehr, Räume abgeben.

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Man kann sich die sicher berechtigte Frage stellen, ob diese anderen Mitbenutzer der „Hall“ nicht ebenso der Freimaurerei recht nahe stehende Organisationen und Vereine waren und sind. Ich denke, dieser Schluss liegt nahe. Ist doch Großbritannien ein Land, das eine sehr hohe Zahl an Freimaurerlogen und Logenmitgliedern besitzt.

 

Im Buch „Die Freimaurer“ von Eugen Lennhoff wird erwähnt, dass es in USA Logen u.a. für Rotarier und ebenfalls für Mitglieder des YMCA / CVJM gibt.

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Der Gründer des Roten Kreuzes und Mitbegründer des CVJM, Henri Dunant, war Freimaurer. Er hatte sich nach seinem Tode verbrennen lassen.

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Das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg berichtet zum 150 jährigen Jubiläum der Evangelischen Allianz, dass Dunant der erste Sekretär der Schweizer Evangelischen Allianz war.

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Die Freimaurerei sowie auch die Evangelische Allianz wurden schon 1854 von dem evan­gelischen, orthodox protestantischen Pfarrer Hengstenberg in seiner Zeitung heftig an­gegriffen. Er stieß auf erbitterten Widerstand des preußischen Königs, dem späteren Kaiser Willhelm I., der schon als Prinz Protektor der preußischen Freimaurerei war. Auch der Pietist Friedrich von Oertzen reihte sich hier gegen die freimaurerische Verbindung der Allianz ein; er war jedoch in seinen Angriffen zurückhaltender.

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Wissenswert ist nun, dass sowohl das Internationale Freimaurer-Lexikon

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als auch in Schriften der Evangelischen Allianz

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Hengstenberg als Feind und Gegner sowohl von Freimaurerei als auch der Evangelischen Allianz bezeichnen.

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… Pfarrer Stahl und Hengstenberg hatten den freimaurerischen Hintergrund erkannt und davor gewarnt. Dann wurden sie vom Allianz-Präsident Eardley mit „engherzige Pharisäer“ abgetan und die Unterwanderung nahm ihren Lauf.

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Er und ein paar Wenige hatten damals bemerkt, was gespielt wurde. Wie man heute sehen kann, mit Erfolg. Alle Mühen der warnenden Stimmen waren vergebens. Es gibt sicher keinen Lebensbereich mehr, welcher nicht dem Einfluss dieser mächtigen Gruppierungen irgendwie ausgesetzt ist.

 

Sehr bemerkenswert und aufschlussreich ist eine Anzeige, die in der Freimauerzeitschrift „HUMANITÄT“ erschien: Hier warb der Bach-Verlag F. Hänssler, einst Neuhausen-Stuttgart, für sein Jahrhundert-Paket zum Bachjahr 1984.

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Da kann man schon mehr als erstaunt darüber sein, solche Verbindungen zu entdecken.

 

Die Freimaurer geben sich in der Öffentlichkeit als der Humanität verpflichtet, der Mensch ist die allein ausschlaggebende Mitte. Sie plädieren dem Äußeren nach für Toleranz aller Religionen, sind aber ein verschworener Geheimbund, der das Ziel hat, eine Welt zu schaffen, eine Welt ohne Jesus Christus, politisch sowie auch religiös. Wie weit ihnen das schon gelungen ist, kann man an den Erfolgen dieser Einheitsbestrebungen der Kirchen und Religionen sowie auch der Völkergemeinschaft im politischen Bereich ablesen. Man denke an das Vereinte Europa oder die UNO, sowie den Weltkirchenrat; sie alle sind auf das engste miteinander verbunden und verflochten. Die UNO wird als die große Weltloge der Freimaurerei bezeichnet, mit ihrem Sitz im Glaspalast in New York.

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UNO kann auch als „Universal Nation of Oneness“ gelesen werden. Das ist die „Universale Nation der Einheit.“

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Zu den Freimaurern gehören auch die verschiedenen Service Clubs Die so genannten Service-Clubs wie z.B.: Rotary, Lions, Zonta, Inner-Wheel, Kiwanis, Civitan, Zonta, Sooptimist, Round Table, Ambassador, FiftyOne, Ladies’Circle, Interact, Totaract, Leo, Kiwanis-Junior, Henry Dunant-Club oder les Vieux-Grenadiers de Genève und viele andere mehr, sind die verlängerten Arme der Freimaurerlogen. Sie sind sozusagen das Fußvolk der Freimaurer.

 

Die Service-Clubmitglieder (wie die Rotarier…) verrichten zwar keine Tempelrituale, wie sie in den Logen praktiziert werden, wirken aber ganz im Geist der Freimaurer-Loge. … Die Freimauer wollen mittels menschlicher Anstrengungen einen besseren Menschen und eine bessere Gesellschaft schaffen. Ganz im Sinne der Selbsterlösung, ohne Gott, und vor allem ohne Jesus Christus. … Die Freimaurer wollen, dass die Christen in jeder Beziehung toleranter werden, damit sie alles in allem miteinander vereinen und vermischen können. Dazu wird die Sünde bagatellisiert und das Gute mit dem Bösen vermischt.

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In christlichen Ländern liegt in der Regel eine Bibel auf dem Altar der FM-Loge oder in dem Tempel. In islamischen Ländern der Koran, in anderen Religionen deren entsprechendes heiliges Buch auf. Im FM- Lexikon steht unter dem Stichwort Bibel folgendes:

 

Die Bibel hat in den heutigen FM Logen keinerlei dogmatische, sondern nur symbolische Bedeutung, wobei es dem Einzelnen freigestellt ist, in ihr das heilige, religiös verpflichtende Buch, oder die auf jahrhundertelanger Entwicklung begründete, allgemein verpflichtende Sittenlehre, also ein ethisches Dokument zu erblicken. Dass in der Bibel ihrer Entstehung nach zahlreiche Erzählungen, Legenden und Fabeln enthalten sind, die der heutigen Sittenlehre nicht mehr entsprechen, kann den Wert dieses Buches in keiner Weise herabsetzen. In Frankreich wurde 1877 vom »Grand Orient de France« gleichzeitig mit der Streichung des A. B a. W., des Allmächtigen Baumeisters aller Welten aus der Verfassung, und den Ritualen, auch die Bibel abgeschafft.

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Das, man kann schon sagen, besonders Makabre an der ganzen Sache ist, dass einer der Hauptinitiatoren und die treibende Kraft dieser Entscheidung, ein protestantischer französischer Pfarrer war. Sein Name: Pfr. Desmons. Der Bericht über den Vorgang ist hinreichend von Seiten der Freimaurer dokumentiert.

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„Desmons war es, der den Grande Orient de France vor allem dazu bewog, das Symbol des A.B.a.W.

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, als seiner Auffassung von unbedingter Gewissensfreiheit widersprechend, fallen zu lassen.“

Bemerkenswert ist, dass die Weltweite Evangelische Allianz jetzt einen ständigen Beobachterstatus bei der UNO besitzt.

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Dasselbe gilt auch für die Baptisten, die Methodisten, den YMCA/CVJM und die meisten Freikirchen. Die Heilsarmee, die Konferenz Europäischer Kirchen, KEK, der Lutherische Weltbund, der Reformierte Weltbund, alle sind über den WCC, den Ökumenischen Rat der Kirchen, mit den Organisationen der UNO, oft sogar mehrfach, verknüpft. Ebenso sind auch der „Heilige Stuhl“ sowie die Katholische Weltunion der Presse bei der UNO vertreten. Die Christlich Demokratische Internationale, sowie auch die Sozialistische Internationale sind hier ebenfalls repräsentiert.

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Auch die Herrnhuter Brüdergemeine ist hier noch zu nennen: Sie hat ebenfalls enge Verbindungen zur Freimaurerei.

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Ihr deutscher Zweig ist festes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), beteiligt sich am Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) und ist sowohl assoziiertes Mitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Gastmitglied der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) und steht der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) nahe.

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Seit die EKD 1990 in Brüssel ihr Büro einrichtete, gibt es einen informellen, aber regelmäßigen Dialog zwischen den Landeskirchen und der „Europäischen Kommission“ der EU … Die Kirchen sind besonders gefragt, wenn es um das Zusammenleben der verschiedenen volklichen, kulturellen und religiösen Gemeinschaften in unserem Erdteil geht. Der Präsident der Kommission sähe es deshalb gern, wenn die Kirchen das Gespräch zwischen Christen Muslimen und Juden vorantrieben.

 

Bei bestimmten Themen fragt die Kommission bei der Europäischen Ökumenischen Kommission für Kirche und Gesellschaft (EECCS) an, zu deren beratenden Mitgliedern auch die Deutsche Evangelische Allianz gehört. Es geht um das Förderprogramm: „Eine Seele für Europa.“

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Die EU ist wiederum mit der UNO vielfach vernetzt. Die UNO hat es sich zur Aufgabe gemacht, die ganze Menschheit global in ihrem Sinne zu erziehen. So sagt R. Muller, ein hoher UNO Beamter, über die Gruppe der neuen Welt Diener, ihre Aufgabe sei es, die öffentliche Meinung zu formen, um so die Grundlage für die schließlich zu erreichende Einheit der Welt zu schaffen. R. Muller schreibt weiter:

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Die UNO begann als eine Art globales Gehirn zu arbeiten. Das Ziel ist im Blick auf das nächste Jahrhundert Harmonie zwischen den Nationen, Rassen, Kulturen und Religionen herzustellen. Mit der Verwirklichung dieses Zieles wird es gelungen sein, den Himmel auf die Erde zu bringen, die gesamte Menschheit zu einem großen Ganzen zu verschmelzen.

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Nochmals zur Evangelischen Allianz:

 

Die EA wurde gebildet, um der Zersplitterung in der evangelikalen Welt entgegen zu wirken, um die von Jesus in Joh 17 erbetene Einheit der Christen herzustellen. Dabei wird heute auch von einer Einheit in „versöhnter Verschiedenheit“ gesprochen. In den Leitlinien zur Zusammenarbeit mit den verschiedenen so genannten evangelikalen Glaubensrichtungen wird gefordert, dass keiner sein „Sonderglaubensgut“ gegenüber den anderen hervorhebt.

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Dadurch wird falsche Lehre zum „Sonderglaubensgut und Frömmigkeitsstil“ bagatelliisiert, das heißt, es gibt keine absolute biblische Wahrheit mehr. Man einigt sich auf einen schmalen Grundkonsens. Wahrheit hat eine große Bandbreite bekommen und unterliegt nur noch der menschlichen Beliebigkeit. Sollte es nun ein reiner Zufall sein, dass ausgerechnet die Evangelische Allianz dieses Schlagwort „Einheit in der Vielfalt“ nicht nur als Buchtitel herausgegeben, sondern auch als Programm für sich formuliert hat?

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Nun gebraucht neuerdings auch die Katholische Kirche diesen Ausdruck. Der Katholikentag 1998 in Mainz stand unter dem Leitwort „Gebt Zeugnis von eurer Hoffnung“. Die Arbeitsgemeinschaft Marianischer Vereinigungen (AMV) war dabei mit dem Ziel, Maria als Helferin für die Neuevangelisierung ins Bewusstsein zu rufen. Zugleich wollte sie die ‚Einheit in der Vielfalt‘ der Marianischen Bewegung deutlich machen.“

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Unter der Überschrift „Visionen für einen Pietismus 2000“ berichtet idea zum 150 jährigen Jubiläum der Evangelischen Gesellschaft in Deutschland (anwesend u.a. Chr. Morgner):

 

„Der künftige Pietismus wird, so der pietistische Theologe Hansjörg Bräumer eine grüne Bewegung im wahrsten Sinne des Wortes sein. Er solle die Schöpfung bewahren und alles vermeiden, was das von Gott Geschaffene verletze oder zerstöre.“

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In idea wird von einem Treffen der Weltweiten Evangelischen Allianz mit dem religiösen Oberhaupt des tibetanischen Buddhismus, dem Dalai Lama, berichtet.

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Er ist nach buddhistischem Glauben die Wiedergeburt seines verstorbenen Vorgängers. Buddhisten verehren ihn als lebenden Gottkönig. Der Buddhismus ist eine der okkultesten Bewegungen schlechthin.

 

Rolf Hille, der Vorsitzende der DEA, war mit auf diesem Treffen und hatte diese Begegnung befürwortet. Die Kritik der Bekenntnisbewegung an diesem Treffen wurde von der DEA zurückgewiesen. „Schließlich habe die UNO das Engagement der Weltweiten Evangelischen Allianz dadurch anerkannt, dass sie der WEA-Kommission (WEF) für Religionsfreiheit den Status als UN-Menschenrechtsorganisation verliehen haben.“

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So Rolf Hille.

Schweizer Evangelische Allianz löst sich von der Freimaurerei

Am 8.3.1999 hat die SEA ein offizielles Schuldbekenntnis über ihre Verbindung der Evangelischen Allianz zur Freimaurerei abgelegt. Der Zentral Vorstand der SEA, Deutsche Sektion, hat sich im „Lihn“ in Filzbach mit folgendem Gebet von den Machenschaften der und Verbindungen zur Freimaurerei losgesagt:

 

Wir entsagen dem okkulten Freimaurertum und erklären, dass wir als Vertreter der SEA-DS uns allein dem dreieinigen Gott der Bibel und seinen Grundsätzen verpflichtet wissen. Wir tun Buße und stellen uns unter die Schuld der unserer Vorgänger, wo sie durch Arroganz, Besserwisserei, Hochmut und Verschleierung dem Reich der Finsternis Raum gewährt haben. Wir brechen im Namen von Jesus Christus den Fluch des Freimaurertums über der Evangelischen Allianz-Bewegung. Wir erbitten die Führung des Heiligen Geistes zur Einheit des Leibes Christi und zum Wohle aller Menschen im Sinne des Evangeliums.

Anschließend sind die entsprechenden Unterschriften des Zentral Vorstandes in Faksimile wiedergegeben.

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Nun hat sich auch idea mit dieser Lossage der SEA von der Freimaurerei befaßt.

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Allerdings wird hier die ganze Angelegenheit beträchtlich heruntergespielt und bagatellisiert. Rolf Hille, damals 1.Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz, meinte:

 

„Die einzige Verbindung der Allianz zur Freimaurerei war, dass die EA 1846 in einem Londoner Freimaurer Lokal gegründet wurde.“

 

Dieses „Lokal“ war in der Tat jedoch wie oben schon erwähnt, der größte damalige Freimaurertempel in London! In diesem Tempel waren die 904 Gründungsmitglieder der Evangelischen Allianz 1846 beieinander. Dieser Freimauertempel war die Geburtsstätte der EA. Ob wohl damals die Apostel die „Gemeinde“ auch in einem heidnischen Götzentempel gegründet hätten?

 

 

 

Das schon angeführte FM- Lexikon gibt auch über den FM- Tempel erschöpfende Auskunft wie es unter den Freimaurern dort zuging:

 

In ungewöhnlich feierlicher Weise wurde am 27. Dezember 1813 in einer großartigen Versammlung die „United Grand Lodge“ geschaffen. Diese „Grand Assembly“ wird mit Recht der größte Tage der englischen Freimaurerei bezeichnet. In feierlicher Prozession hielten die beiden Großlogen in den Festtempel der Freemasons Hall ihren Einzug.

Unter Orgelklängen wurde die „Ewige Union“ von den beiderseitigen Großkaplänen, den Reverends Dr. Barry und Dr. Coghlan, verkündet und von der Riesengemeinde mit brausendem „So mote it be!“

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aufgenommen.

 

1883 zerstörte eine Feuersbrunst das 1784 erbaute Großlogenhaus, die Freemasons Hall. Der Tempel wurde wieder aufgebaut, erwies sich aber bald als zu klein. So wurde ein neuer Maurertempel errichtet, die „Masonic Peace Memorial Hall“, die im Mai 1931 teilweise bezogen werden konnte.

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Wie sieht es heute aus?

 

Ein Großteil der Bischöfe und Bischöfinnen der EKD, sowie auch die Bischöfe der RKK gehören dem freimaurerischen Rotary Club an.

 

Aus der EKD, nur um einige Namen zu nennen: Heinrich Bedford-Strohm, Margot Käßmann, Wolfgang Huber, Kirsten Fehrs, Jochen Bohl, Heinrich Herrmanns, Ralf Meister.

 

RKK die Bischöfe Marx, Mixa, Lehmann, Algermissen, Fürst. Sogar Papst Franziskus ist Ehrenmitglied im Rotary Club Buenos Aires. Franziskus hat auch Verbindung zur jüdischen Loge B’nai B’rith, und kann als eine Art jüdischer Form der Freimaurerei bezeichnet werden. Er veranstaltete 2013 in der katholischen Kathedrale in Buenos Aires ein Interreligiöses Ritual, eine Holocaustgedenkliturgie zum Gedenken an die Opfer der NS- Zeit.

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Auch Dr. Michael Diener soll hier noch erwähnt werden. Präses des Gnadauer Verbandes, Vorsitzender der DEA und Mitglied der Synode der EKD. Er wurde jetzt in den Rat der EKD gewählt. Vor seiner Berufung als Präses des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes war er Mitglied im freimaurerischen Rotary Club in Pirmasens. Er wurde mit Wissen der Delegierten über seine Mitgliedschaft beim RC in dieses Amt berufen. Nach Amtsantritt verließ Diener diesen Verein in Pirmasens. Es ist nicht bekannt ob er jetzt einem anderen Ortsverband angehört, jedoch hat er, wie an seinen Äußerungen und an seinem Verhalten ersichtlich, diesen „Maurergeist“ noch in sich. Diener und auch Jürgen Mette haben sich jetzt hinter Bedford-Strohm gestellt, der die unselige Asylpolitik der Bundeskanzlerin Frau Merkel befürwortete.

 

Einige Mitglieder der Bundesregierung im RC:

Angela Merkel, Helmut Kohl, Norbert Lammert, Horst Seehofer, Friedrich Merz, Christian Wulff usw. Volker Kauder, aus dem Lions Club. Kohl und Merkel sind außerdem Mitglieder der mächtigen jüdischen Loge B’nai B’rith. Zu dieser Loge gehören z. B. Auch Henry Kissinger

 

 

Ebenfalls gilt dies für die Konrad-Adenauer-Stiftung.

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Diese Stiftung ist ebenfalls eng mit Rotary verbunden.

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Mächtige und einflussreiche Personen aus Wirtschaft, Großbanken, den Medien, Justiz, Notare, Ärzte, Pfarrer usw. sind hier miteinander verknüpft und vernetzt.

Zahlreiche Leute aus Politik, Großbanken und Wirtschaft gehören auch der Atlantik Brücke an.

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Sie regieren die Welt.In der Tat ist das die Religion der Mächtigen, wie es Thomas Schirrmacher in seinem Buch beschrieben hat.

Allianz und Charismatik

Im Zusammenhang mit dem Toronto-Segen schrieb Christoph Morgner 1995 als Präses des Gnadauer Verbands und Mitglied im Gesamtvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz in idea zum Thema Berliner Erklärung: Wir benötigen keine neue Erklärung. Die alte reicht völlig aus“.

 

„Diese wurde vor allem durch die Vorgänge in Kassel ausgelöst, die ähnlichen Charakter hatten, wie die des ‚Toronto Segens‘ heute. Damals mußte die Polizei einschreiten. Welch eine Schande für das Evangelium! Ich rate allen, die Berliner Erklärung, um derentwillen wir in der Gemeinschaftsbewegung von Pfingstlern und Charismatikern heftig gescholten werden, hervor zu holen und darin gründlich zu lesen. Eine derartige Bewegung als von Gott geschenkt anzuerkennen, ist uns unmöglich“!

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Während Allianz und Gnadau sich noch mehr oder weniger heftig öffentlich gegen die Aufhebung der Berliner Erklärung wandten, saßen Allianz und Pfingstler schon lange Jahre miteinander am Verhandlungstisch. Im Jahre 1996 war in derselben Zeitschrift unter dem Titel „Ein Jahrhundertereignis“ zu lesen, dass diese trennende BE nun doch endlich sozusagen vom Tisch ist. Alles mit schönen Worten diplomatisch umhüllt und so hingestellt, dass man denken konnte, es ist nun doch alles wieder in bester biblischer Ordnung, diese Kreise sind in sich gegangen und haben sich geändert.

 

Die außerbiblischen Phänomene und falschen Lehren sind zur Seite gelegt, jetzt kann man wieder ganz neu miteinander beginnen. Pfingst- und charismatische Zeitschriften sprechen dagegen von einem Sieg, einem neuen Aufbruch.

 

„Endlich ist dieses Hemmnis, die BE vom Tisch.“ Liest man nun die Unterschriften unter diesem neuen Dokument, „Kasseler Erklärung“ genannt, so findet man hier neben Rolf Hille, Hartmut Steeb, Peter Strauch auch den schon erwähnten Pfarrer Christoph Morgner!

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Wer hat Morgner wohl zu einer solch schnellen Änderung seiner Meinung veranlasst?

 

Gerhard Bially schreibt in seiner Zeitschrift Charisma, dass „diese neue Erklärung unter anderem, auch unter dem Druck des Auslandes zustande gekommen“ ist.

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Ein sehr guter Artikel ist nun von Walter Rominger erschienen.

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Auch er bestätigt die oben angeführte Aussage.

 

Auf der Herbsttagung des Westfälischen Arbeitskreises der Bekenntnisbewegung sagte der stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises, Pfarrer i. R. Otto Pietsch, unter anderem:

 

 

Auch die DEA stehe unter dem Druck des Zeitgeistes, wie die Einbeziehung der Charismatiker in die Ökumene der Evangelikalen zeige. Der Evanglikalismus, wie er sich heute darstellt, habe sich an die Lebensart des Modernismus angepasst. Pietsch kritisierte in diesem Zusammenhang die evangelistischen Konzepte von „ProChrist“ und „Willow Creek“. Das Evan­gelium bedürfe keiner Ergänzung durch zeitgemäße Methoden.

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Dr. Christoph Morgner, damals Präses des Gnadauer Verbandes, übte Kritik am gegenwärtigen Kurs der Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“. Er bezeichnete sie als reine Protestbewegung, die sich auf Dauer selbst zerfleische.

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Aus der Zeitschrift Charisma:

„Segen oder Fluch? 100 Jahre Berliner Erklärung“ lautet das Titelthema der Herbstausgabe von Charisma – come Holy Spirit. Die neue Nummer der unabhängigen, jedoch ökumenisch geprägten Abonnementszeitschrift widmet sich einem Jahrhundertthema: der Verwerfung der Pfingstbewegung in der sog. Berliner Erklärung. Gerade im 21. Jahrhundert, in dem das pfingstlich-charismatische Segment der Christenheit weltweit am schnellsten wächst, ist eine Reflexion der BE und eine Aufarbeitung dieser Altlast Gebot der Stunde. Fachleute/geistliche Leiter von „beiden Seiten“ nehmen in dieser 150. Charisma-Ausgabe Stellung: Pfarrer Swen Schönheit, der einst seine Examensarbeit über dieses Thema schrieb und deshalb auch als Referent zu dem Gebetstag am 15. Sept. 2009 eingeladen wurde, fragt in seinem Gast-Editorial: „Haben wir den Heiligen Geist betrübt?“ „Ja“, antworten Hunderte von engagierten Christen, die sich deshalb auf den Weg nach Berlin machen, um hier (in der gastgebenden „Gemeinde auf dem Weg“ mit Pastor Dr. Wolfhard Margies) am 15. September 2009, also 100 Jahre nach Unterzeichnung jenes umstrittenen Dokuments, um Vergebung und um ein verstärktes Wirken des Heiligen Geistes zu bitten. Mehrere geistliche Leiter/innen, denen es gar nicht darum geht, genannt zu werden, haben während der vergangenen Wochen und Monate das angehängte Gebet verfasst. Es ist aus ihrem Herzen geboren – in der Hoffnung, dass es auch repräsentativ sein möge für viele Christen in unserem Land. Am 15. September 1909 unterzeichneten über 50 geistliche Leiter Deutschlands die „Berliner Erklärung.

 

Damit wollten sie die nach ihrer Meinung schädlichen Einflüsse einer erwecklichen Veranstaltungsreihe in Kassel beenden. Von dieser Zeit an zog sich ein tiefer Riss durch die verschiedenen Gemeinschaften der Christen in unserem Land. Seit etwa zwei Jahrzehnten gehen Christen und Gemeinden unterschiedlichster Strömungen wieder stärker aufeinander zu.

 

Es gab und gibt inzwischen viele Begegnungen, tiefe Versöhnung und konstruktive Zusammenarbeit. Gott sei Dank! Es ging jedoch vor 100 Jahren nicht nur um die zwischenmenschliche Ebene der Beziehung zwischen Glaubensbrüdern, sondern vor allem um die Beziehung zu Gottes Geist. Wir haben den Heiligen Geist betrübt, ihn kontrolliert und Blockaden aufgebaut, die sein Wirken in unserem Land bis heute spürbar einschränken. Wir glauben, Gott will in unserem Land neu seinen Heiligen Geist in seiner ganzen Fülle ausgießen.

 

Wir laden alle nach Berlin ein, die bereit sind … sich unter die Schuld der Vergangenheit zu stellen und stellvertretende Buße zu tun. …den Heiligen Geist in unserem Land neu willkommen zu heißen. …sich Jesus Christus neu hinzugeben, der Leitung des Heiligen Geistes zu vertrauen und ihm Freiraum zu geben, wie er wirken will und wo er uns hinführen möchte. Wir gehen gemeinsam folgende Schritte …

 

  1. Wir schauen zurück, beugen uns vor Gott und stellen uns mit unter die Schuld, den Geist Gottes betrübt zu haben. Wir bitten Gott um Vergebung für die Ausgrenzung und Reglementierung seines Geistes.

 

  1. Wir freuen uns über das, was inzwischen geschehen ist: über die Leiter, die aufeinander zugegangen sind und über Christen, die sich neu für das Wirken des Heiligen Geistes geöffnet haben.

 

  1. Wir beten: „Komm, Heiliger Geist!“ Wir heißen den Geist Gottes willkommen und bitten ihn, mit seiner ganzen Fülle, seinen Gaben, seinen Früchten und seiner Leitung in Deutschland zu wirken.

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Heute sitzen verschiedene charismatische Leiter im Hauptvorstand der DEA. Charismatiker im DEA- Hauptvorstand, weitere sind als Mitglieder aufgeführt.

 

Im Dezember 2012 teilte idea.de mit: Die Deutsche Evangelische Allianz reagiert auf den Wandel in Kirche und Gesellschaft mit der Berufung von 13 Personen in ihren Hauptvorstand, die für diese veränderte Situation stehen: Sie vertreten Charismatiker, Migranten, Jugend- und Frauenbewegungen. Dass während der Ära des DEA-Vorsitzenden Michael Diener (ehemals Mitglied im Rotary Club Pirmasens- Präses des

Gnadauer Gemeinschaftsverbandes) ein hoher Prozentsatz der Neuberufenen gerade aus dem pfingstlich-charismatischen Aufbruch kommt, ist für Kenner der jüngeren Kirchengeschichte etwas ganz Besonderes (wir verweisen dazu auf unsere Charisma-Ausgaben 98 und 150). Einige dieser neuen Vorstandsmitglieder, die auch mit unserer Zeitschrift enger verbunden sind, möchten wir Ihnen nun vorstellen:

 

* Richard Aido, New Life Church mit Sitz in Düsseldorf. Er ist der erste Afrikaner, der in den Hauptvorstand der DEA berufen wurde.

* Frank Bauer (JMEM) ist der Vorsitzende von Jugend mit einer Mission in Deutschland.

* Henning Dobers, Pfarrer, leitet seit Sommer 2011 die Geistliche Gemeinde-Erneuerung in der EKD.

* Astrid Eichler, Pfarrerin aus der ehemaligen DDR ebenfalls GGE. (Die GGE, ist der „charismatische Flügel innerhalb der evangelischen Landeskirche“).

* Peter Wenz, ordinierter BFP-Pastor Gospel-Forum Stuttgart mit ca. 4.000 Besuchern pro Wochenende Sprecher des Kreises Charismatischer Leiter in Deutschland. Wenz gehört zur „Wort des Glaubens Bewegung“.

 

Die Wort-des-Glaubens-Bewegung unterscheidet zwischen zwei Arten von Lehre:

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und

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: Logos sei die vernünftige Rede, das geschriebene Wort der Bibel, theologische Reflexion und Lehre. Rhema hingegen sei das Wort Gottes, das sich „ereignet“. Es bezeichne einen bestimmten ekstatischen Zustand, in dem einem das Wort Gottes bewusst wird. Man erfahre biblische Wahrheiten existentiell, spüre, wie sie für das eigene Leben Bedeutung haben. Dies sei der Zustand, der eigentlich dem Glauben (wie oben definiert) vorausgehe. Recht plötzlich erhalte man einen tieferen oder gar korrigierten Einblick in biblische Zusammenhänge, und es steige der Mut in einem auf, diese auf sein Leben zu beziehen.

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Selbstverständnis der DEA-Hauptvorstandes: Der Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz versteht sich als ein geistliches Gremium zur Förderung der Einheit der Gemeinde Jesu, zur Entwicklung von Initiativen, zur Herausgabe von Stellungnahmen zu aktuellen theologischen und gesellschaftlichen Fragen und zur Pflege der internationalen Beziehungen zur Europäischen und zur Weltweiten Evangelischen Allianz. Er leitet und verantwortet die Arbeit der Deutschen Evangelischen Allianz. Der Hauptvorstand trägt die Dienste der Werke der Evangelischen Allianz mit. Er sucht die Zusammenarbeit mit anderen evangelikalen und evangelistisch-missionarisch ausgerichteten Zusammenschlüssen.

 

Weitere Mitglieder finden sich unter dem Link:

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Eines der Ziele der Freimaurer ist die Untergrabung des Vertrauens in das Christentum inkl. aller christlichen Ideen. Hinter den Kulissen gibt es nicht nur enge Verbindungen zwischen den Religions-/Spirit-/Sektengemeinschaften, sondern ihre Rechtsanwälte arbeiten schon seit Jahren zusammen und informieren sich als Kollegen über Rechtsstreitigkeiten, in denen die unterschiedlichen Gruppierungen verwickelt sind. Um hier effizienter und effektiver wirksam zu werden, wurde 1992 „Firephim“ gegründet, die französische Abkürzung für „Föderation religiöser und philosophischer Minderheiten“. Zu den von Firephim vertretenen Gruppierungen zählen u.a. Scientology, die Vereinigungskirche (Moonies), die Raelians (ein UFO-/ Sexcult), keltische Druiden, Satanisten, Transzendentale Meditation, die Memphis- und Misraim-Riten der Freimaurerei, die Zeugen Jehovas, Wicca Occidental, frühere Kinder Gottes, Baha`i. 28 Freimaurerlogen haben am 7. September 2015 eine offizielle Erklärung zum Flüchtlingsthema herausgegeben. »[…] Unter den Unterzeichnern befinden sich der Großorient von Frankreich, die Großloge von Österreich, der Großorient der Schweiz, die Großloge von Frankreich, der Großorient von Belgien, die Großloge von Belgien, der Großorient von Kroatien, der Großorient von Irland, die Großloge von Italien, der Großorient von Luxemburg, der Großorient von Polen, der Großorient von Portugal, der Großorient von Griechenland, die Weibliche Großloge der Türkei und andere mehr. Sie fordern die europäischen Regierungen nicht nur auf, die anströmenden Einwanderer aufzunehmen, sondern in Zukunft immer mehr aufzunehmen. Die Freimaurer beweisen damit untereinander eine beeindruckende Übereinstimmung in den Absichten von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen. Darüber hinaus machen sie auch eine faktische Konvergenz mit den offiziellen Strategien der Europäischen Union und der meisten EU-Mitgliedsstaaten sichtbar. Eine Deckungsgleichheit der Intentionen, wie sie offiziell in diesem Ausmaß zwischen Freimaurerei und politischen Entscheidungsträgern selten so offen zum Ausdruck gebracht wurde. […] „Die Übereinstimmung hat ein Ziel: Die Untergrabung tragender Elemente unseres Gemeinwesens wie Vaterland, Identität, Volk“, so Corrispondenza Romana.[…] Das offizielle Logen-Dokument begründet die Forderung nach schrankenloser Zuwanderung mit der Überwindung „nationaler Egoismen“ und dem Vorrang nicht näher definierter „allgemeiner Interessen“, die eine „innovative Willkommenspolitik“ erfordern würden. Die Logen benennen nicht nur hehre Absichten, sondern sprechen auch eine Warnung aus. Sollten die Regierungen ihre Grenzen nicht offenhalten und damit der freimaurerischen Forderung nicht folgen, werde es zu „Spaltungen und Konflikten“ und zu einem „Wiederaufleben der Nationalismen“ in Europa kommen.[…]«

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Weltpolitik:

 

Verschiedene Gruppen und Gesellschaften einflussreicher Persönlichkeiten, die auf höchster Ebene Einfluss auf die Weltpolitik nehmen, sollen mit der Freimaurerei in Verbindung stehen. So unter anderen der Club of Rome, die Trilaterale Kommission, der Council on Foreign Relations (CFR), die ‚Bilderberger‘, die Round table Gruppen, die B’nai B’rith sowie engere Kreise um die Familien Rothschild und Rockefeller. Diese informellen Gruppen sollen hierarchisch, wie eine Pyramide, geordnet sein. Eine solche Pyramide ist, zusammen mit dem “allsehenden Auge Gottes“ und anderen FM Symbolen, auf der US 1 $ Note abgebildet. Zur Weltfreimaurerei sollen rund 100 Organisationen gehören.

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„Quo vadis“ Evangelische Allianz ?

 

Baldur Gscheidle Überarbeitet Februar 2016

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Hartmut Steeb, Evangelische Allianz intern Nr. 2/ 1999

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N. Homuth, Dokumente der Unterwanderung S. 29

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Erich Beyreuther, Der Weg der Evangelischen Allianz in Deutschland. S. 126

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Erich Beyreuther, S. 138

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Erich Beyreuther, S. 145/46

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Karl Heinz Voigt „Die Evangelische Allianz als Vorläufer der Ökumene“ . S. 11 Ebenso Erich Brüning, Evangelische Allianz und Freimaurertum

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Beyreuther Erich: Der Weg der Evangelischen Allianz, Wuppertal 1969, S. 25

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Erich Beyreuther, Ebenso Hermann Neuer, alias Thomas Schirrmacher S. 39

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Erich Beyreuther, S.9

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Lothar Gassmann

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Neuer„Die Freimaurer Religion der Mächtigen“, S. 38 – 42

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Hermann Neuer / Schirrmacher S. 90

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„Wölfe im Schafspelz“

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Hans Hauzenberger, Einheit auf Evangelischer Grundlage S. 319

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Internationales Freimaurer Lexikon von Lennhoff / Posner 1932 S. 659 / 947

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„Die Freimaurer“ von Eugen Lennhoff S. 246 Nachdruck der Ausgabe von 1929, Löcker Verlag 1981

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Internationales Freimaurer Lexikon von Lennhoff / Posner 1932 S. 390, Stichwort Dunant.

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Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg N r. 34, vom 25. August 1996, S. 16 / ebenso SEA Jubiläumsschrift 1996

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Hermann Neuer, Freimaurerei, die Religion der Mächtigen

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Internationales Freimaurer Lexikon von Lennhoff / Posner 1932, S. 584 / 1257

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Karl Heinz Voigt, „Die Evangelische Allianz als Vorläufer der Ökumene“, S. 31-34

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Internationales Freimaurer Lexikon von Lennhoff / Posner 1932, S. 686 / 12573

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Helmut Finkenstädt in „Vorsicht Endzeit“ o J.

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HUMANITÄT, Nr. 7, Okt./Nov. 1984, S. 15

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Glaubens Nachrichten, N. Homuth, Nr. 1 / 1998

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Regina Hinrichs, Ihr werdet sein wie Gott

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Regina Hinrichs, Ihr werdet sein wie Gott

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Internationales Freimaurer Lexikon von Lennhoff / Posner 1932, S. 175

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ibid. S. 338/584

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„Allmächtiger Baumeister aller Welten“, dieser ist jedoch nicht der Gott der Bibel!

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Fischer Almanach der Internationalen Organisationen

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idea Nr. 37/1997, S. 9 / NGO Non Government Organisation / Topic Nr. 11 / 1998 S. 4

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Zeitspiegel Nr. 180, Okt. 1998

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Regina Hinrichs, Ihr werdet sein wie Gott, S. 42

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ibid., S. 27

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Handreichung für die Arbeit der örtlichen Kreise der EA / 1995 // Ev. Allianz Nr. 4 / 1994 S. 10

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Werner Beyer „Einheit in der Vielfalt“

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Maria, Zeichen der Hoffnung, Nr. 2/1999, S. 15

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idea Nr. 36/1998, S. 8

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idea Nr. 37/1998

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idea Nr. 46/1998

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Glaubens Nachrichten N. Homuth, Juni 1999

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idea Nr. 28 / 29 S. 9. / Topic Nr. 7 / 1999: SEA löst sich vom Fluch der FM

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Schluss freimaurerischer Gebete, entspricht dem Amen. Internationales Freimaurer Lexikon, S. 51

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ibid. S. 431 ff

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idea Nr. 13 vom 29.3.1995

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idea Nr. 27 vom 3. 7. 1996

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Charisma Nr. 98 Okt. 1996

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Informationsbrief der Bekenntnis Bewegung Nr. 193 / 1999

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idea Nr. 42 / 1999, S. 11

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idea Nr. 40 / 1999, S. 10

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(Martin Hohl-Witz, Die Freimaurerei und Jesus Christus)


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