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Die Flüchtlingskrise beschleunigt die Entchristlichung


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Rolf

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Inacker: Die Flüchtlingskrise beschleunigt die Entchristlichung






Berlin (idea) – Die Flüchtlingskrise beschleunigt die Entchristlichung Deutschlands. Diese Meinung vertritt der Vorstandsvorsitzende der Internationalen Martin Luther Stiftung (Erfurt), der Kommunikationsberater Michael Inacker (Berlin), in einem Kommentar für die Evangelische Nachrichtenagentur idea. Die christliche Religion hat seiner Ansicht nach in Deutschland keine Kraft: „Und ihre Schwäche ist die Stärke des Islams.“ Die islamisch dominierte Völkerwanderung, darunter fundamentalistische Muslime, verändere das Land: „Christliche Flüchtlinge fürchten teilweise um ihr Leben. Die normale Antwort wäre Abgrenzung gegen solche Kräfte und deren Ausweisung.“ Doch Politik und Teile der Kirche geben nach Worten Inackers die falsche Antwort: „Weil man sich an die Ursache – unkontrollierte Zuwanderung – nicht herantraut, werden Spielregeln und Werte, auch die christlichen Werte, unserer freiheitlichen Demokratie aufs Spiel gesetzt.“

Die Christen wird es härter treffen – die CDU ist mitverantwortlich

Der Versuch, jede Religion in der Öffentlichkeit zurückzudrängen, wird das Christentum laut Inacker härter treffen als den Islam. Als Beispiel nennt er das Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, nach dem eine Privilegierung des christlichen Glaubens im öffentlichen Raum nicht der Verfassung und der Religionsfreiheit entspricht. Inacker: „Um den immer größeren Anteil von Muslimen zu befrieden, werden die Kirchen relativiert.“ Inacker betont, dass Deutschland auch gegenüber Muslimen tolerant sei: „Toleranz heißt aber nicht Selbstaufgabe.“ Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) taumele: „Sie hat keine Strategie gegen diesen Prozess – weder gegenüber den Gerichten, noch gegenüber Politik und Gesellschaft. Und die CDU fällt als Partner aus, weil ihre Politik mitverantwortlich für die weitere Entchristlichung ist.“

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