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Die Neue Weltordnung ist kultisch (ootb)


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Rolf

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Die Neue Weltordnung ist kultisch (ootb) / NWO: Der Weg hin zu einem Alles-Eins-System ist (vor)gezeichnet (konjunktion.info)


25. Oktober 2015 von 00TB





Die Neue Weltordnung ist kultisch (ootb)





Ich frage (bohrend) wann die Mehrzahl der Christenheit … und da frage ich wohl vergebens … aus ihrem Tiefschlaf erwachen möchte und erkennt, daß Gott jetzt und zu dieser Zeit das Böse in einem nie gekannten Maße gewähren läßt und dabei seine Gerichte über die Menschheit übt … ???

Nicht alleine, aber besonders eindrücklich und sehr umfangreich, beschreibt das letzte Buch der Bibel die Offenbarung des Apostels Johannes, auf prophetische Weise, die Ereignisse die sich zu dieser Zeit heute gerade anbahnen bzw. in ihre Vollendung eintreten: Die Bibel spricht von Umwälzungen, Kriegsgerüchten, Hungersnöten Kriegen, neuen Zahlungsmitteln (einem Chip?), die niemals in der Menschheitsgeschichte bekannt waren.

bergo

Dort wo viele Christen die Augen verschließen, legt im folgenden Beitrag ein unab-hängiger säkularer Journalist den „Finger in die Wunde“ und erkennt die Gefahren die von einem Papst Franziskus I. und der ONE-WORLD-Religion ausgehen …

Chapeau! Dieser Journalist erkennt, was viele Christen nicht erkennen wollen oder können: Die Neue Weltordnung ist kultisch und die überwiegende Zahl der Kirchen und Religionen mehr oder weniger wissentlich auch schon involviert.

NWO: Der Weg hin zu einem Alles-Eins-System ist (vor)gezeichnet

(Quelle: www.konjunktion.info)

Viele mögen die warnenden Stimmen nicht mehr hören wollen. Viele werden bewusst die Augen davor verschließen wollen. Und manch anderer wird das Ganze ins Reich der Verschwörungstheorien verfrachten und damit als undiskutabel abstempeln.

Die Neue Weltordnung – NWO.

Doch wenn wir einmal einen Schritt aus unserer (noch vorhandenen) Komfortzone wagen und nur einmal die letzten 30 Tage nehmen, dann sollte auch dem letzten Zweifler klar werden, dass die globalen Eliten in ihrem Streben nach der Einen-Welt-Regierung, nach dem Eine-Welt-Wirtschaftssystem und nach der Eine-Welt-Religion noch nie so weit wie heute waren.

Vom 25. bis 27. September fand beispielsweise die Verabschiedung der Agenda 2030 statt, die von der UN beschönigend als die „neue universelle Agenda“ tituliert wird. Fast jeder Staat auf der Welt hat sich bei jener Konferenz für die Annahme von 17 Zielen ausgesprochen, die unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Freiheit, genau jene Werte zerstören werden:

(Die UN fragt nicht um Erlaubnis, vielmehr gibt sie einen Befehl heraus, damit sich der gesamte Planet den 17 Zielen einer nachhaltigen Entwicklung und den 169 Vorgaben einer nachhaltigen Entwicklung, die unsere Welt bis zum Jahr 2030 radikal verändern werden, verpflichet. Der UN 2030 Plan, der vom Papst gefördert wird, ist die Agenda 21 auf Steroiden. Durch kontrollierte Medien wird den Massen der Bevölkerung gesagt, dass es um die Rettung der Umwelt und „das Ende der Armut“ geht. Aber das ist nicht die wahre Agenda der Agenda 21. Die wahre Agenda der Agenda 21 ist es, eine Weltregierung zu schaffen, ein Weltwirtschaftssystem und eine globale Religion. Als der UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon von „einem Traum von einer Welt in Frieden und Würde für alle“ sprach, dann ist das nicht anders, als wie die Kommunisten den Menschen ein „Arbeiterparadies“ versprachen.)

Die Bevölkerung wird gerade darauf trainiert von sich selbst als „globalen Bürger“ zu sprechen. Ländergrenzen, Ethnien oder Sprachen sollen „in einer globalen Gemeinschaft“ aufgehen und verschwinden bzw. auf wenige reduziert werden. Doch nicht allein die Agenda 2030 hebt das Mantra der „Gemeinschaft“ auf eine neue Ebene, auch internationale Abkommmen tun das.

Abkommen (ich lasse hier ganz bewusst frei und Handel weg, da es bei diesen Abkommen weder um Handel im eigentlichen Sinne geht, noch sind diese frei) wie TTIP, TTP, CETA und TiSA sollen einen „gemeinsamen Markt“ schaffen – mit einheitlichen Gesetzen, Regelungen und Vorgaben. Dabei werden diese vereinheitlichten Gesetze nicht zum Vorteil der Bürger sein, sondern für die globalen Eliten aus Finanzmafia, Großkonzernen und dahintersteckenden Einzelnen. Der Bürger wird stattdessen in diesem „gemeinsamen Markt“ die Rechnung zu zahlen haben: Arbeitsplatzverlust, Verschlechterung des Verbrauchschutzes, Beweisumkehr bei neuen Produkten und Stoffen oder Verlust der Privatsphäre.

Mit der Trans-Pacific-Partnership (TPP) wurde in den letzten Tagen das erste der beiden großen Abkommen auf dem Weg zu dem einen globalen Wirtschaftssystem zum Abschluss gebracht:

Wir haben gerade einen der wichtigsten Schritte in Richtung eines Eine-Welt-Wirtschaftssystems erlebt, den wir je gesehen haben. Die Verhandlungen über die Trans-Pacific Partnership sind abgeschlossen worden, und wenn sie angenommen werden, wird das den größten Handelsblock der Welt schaffen. Aber dies ist nicht nur ein Handelsabkommen. In diesem Vertrag hat Barack Obama alle möglichen Dinge eingebracht, die er anders nie durch den Kongress bekommen hätte. Und sobald dieser Vertrag genehmigt wird, wird es außerordentlich schwierig überhaupt noch Änderungen daran zu machen. Was im Wesentlichen passiert, ist, dass die Agenda Obamas dauerhaft für 40 Prozent der Weltwirtschaft verpflichtend wird.
Die Vereinigten Staaten, Kanada, Japan, Mexiko, Australien, Brunei, Chile, Malaysia, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam wollen alle diesen heimtückischen Plan unterzeichnen. Gemeinsam haben diese Nationen eine Gesamtbevölkerung von über 800 Millionen Menschen und ein kombiniertes BIP von rund 28 Billionen US-Dollar.

Anzumerken sei hierbei noch, dass in den USA TPP als Fast Track Negotiating durchgewunken werden soll. Das heißt, dass der Kongress zwar TPP genehmigen oder ablehnen, aber nicht ändern oder verschleppen kann und letztlich der Präsident Obama (bzw. die hinter im Stehenden) die Entscheidungen alleine trifft.

Doch neben der Agenda 2030 und dem Abkommen TPP, sehen wir auch eine rasante Entwicklung hin zur Eine-Welt-Religion.

Nicht nur, dass wir in den letzten Jahren medial mitgeteilt bekamen, dass alle Religionen nur andere Wege hin zum gleichen Gott sind. Nein, auch immer mehr geistliche Führer lassen öffentlich verlautbaren, dass die beiden größten Glaubensrichtungen, Christentum und Islam, die exakt gleiche Gottheit verehren:

Papst Franziskus bei seiner Predigt in der St. Patricks Kathedrale in Manhattan am 24. September 2015

Ich möchte zwei Empfindungen bzgl. meiner muslimischen Brüder und Schwestern zum Ausdruck bringen: Erstens meine Grüße, da sie das Opferfest feiern. Ich wünschte mein Gruß wären wärmer. Meine Gefühle der Nähe, meine Gefühle der Nähe im Angesicht der Tragödie. Die Tragödie, die sie in Mekka erlitten haben.
In diesem Moment nehme ich sie in meinem Gebet auf. Ich vereine mich mit euch allen. Ein Gebet an den allmächtigen Gott, dem barmherzigen.

Papst Franziskus glaubt daran, dass Christen und Muslimen den genau gleichen Gott verehren. Das erklärt vielleicht auch, warum er das erste Mal in der Geschichte des Vatikans erlaubte, dass dort aus dem Koran vorgelesen wird und dass Muslime dort ihre Gebete abhalten konnten.

All das aufgeführte sind Fakten, die jeder nachprüfen kann, wenn er denn will und sich mit der Theamtik näher befassen und das Ganze nicht nur einfach in ein bestimmtes Eck stellen möchte. Der Weg hin zu einem Alles-Eins-System ist nicht nur (vor)gezeichnet, er wird auch immer schneller beschritten. Natürlich werden wir nicht über Nacht die vollständige Implementierung erleben. Das würde auch zuviel Argwohn und Widerstand in den Bevölkerungen schaffen. Etwas, das unbedingt vermieden werden muss.

Aber wir werden sachte mit Hilfe von immer mehr um sich greifenden Krisen unaufhaltsam darauf zu steuern. Krisen, die als Entschuldigung, als Begründungen dienen werden, um die Agenda der NWO voran treiben zu können. Wir werden von der Hochleistungspresse, von den Politdarstellern und den Frontmännern der Wirtschaft erzählt bekommen, dass diese Krisen nur durch ein Mehr an Globalisierung, einem Mehr an Zentralisierung und einem Mehr an Gemeinschaft lösbar sind. Und wer stellt sich schon gerne gegen solch „hehre Ziel“ der Agenda 2030 wie Abschaffung der Armut und Gleichberechtigung für alle?

Obwohl dahinter nichts anderes zu finden sein wird wie eine Eine-Welt-Tyrannei.

Quellen:

Moving Toward A One World Government, A One World Economy And A One World Religion
September 25, 2015: The UN Launches A ‘New Universal Agenda’ For Humanity
Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable Development
BABYLON-A–GO-GO: THE UN, THE POPE & WORLD GOVERNMENT
The Trans-Pacific Partnership: Permanently Locking In The Obama Agenda For 40 Percent Of The Global Economy
Wikipedia – Fast track (trade)
Read What Pope Francis Said at New York’s St. Patrick’s Cathedral
Islamic prayers to be held at the Vatican

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