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Anzeichen für einen Rückfall ins Heidentum


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Rolf

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Anzeichen für einen Rückfall ins Heidentum






Karlsbad (idea) – Anzeichen für einen Rückfall ins Heidentum sieht der Stuttgarter Pfarrer Winrich Scheffbuch. Dass die heutigen Medien Menschen nicht nur bewunderten, sondern sie regelrecht vergötterten, erinnere an längst vergangene Zeiten, sagte der frühere Leiter der evangelischen Entwicklungshilfeorganisationen „Hilfe für Brüder“ und „Christliche Fachkräfte International“ beim Gemeinschaftstag des pietistischen Evangelischen Gemeinschaftsverbandes AB (früher Evangelischer Verein für Innere Mission Augsburgischen Bekenntnisses – A.B.Verein) am 3. Oktober in Karlsbad-Langensteinbach bei Karlsruhe. Christen hätten sich bereits vor rund 2.000 Jahren dagegen gewandt, Menschen als Heilsbringer anzubeten. „Es gibt nur einen Heiland, nämlich Jesus Christus“, sagte der Missionsexperte vor rund 500 Besuchern. Er appellierte an Christen, mehr von Jesus als dem wahren Retter von Sünden und Tod zu erzählen.

Je mehr eine Gemeinschaft anbietet, umso eher wächst sie


Der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes, Matthias Richter (Kraichtal bei Karlsruhe), berichtete, dass seine Bewegung ihre Schwerpunkte neu bestimme. Steigende Besucherzahlen gebe es in Orten mit einer eigenständigen Gemeindearbeit, in denen Gemeinschaftspastoren nahezu den gesamten pastoralen Dienst einschließlich Abendmahlsfeiern, Taufen, Trauungen und Beerdigungen anbieten. Ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter sollen den Gemeindebereich verstärkt ausbauen, so Richter. Dagegen nehme die Bedeutung der traditionellen Gemeinschaften, die hauptsächlich Bibelstunden abhielten, deutlich ab. Einige Gemeinschaften, die einen Besucherzuwachs verzeichneten, sollen weiter gefördert werden. Der durch die badische Erweckungsbewegung um Pfarrer Aloys Henhöfer (1789–1862) im Jahr 1849 entstandene Gemeinschaftsverband ist mit rund 180 Gemeinschaften, 15 Gemeinden und 120 Hauskreisen der älteste pietistische Gemeinschaftsverband im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden. Er erreicht rund 4.500 Menschen. Vorsitzender ist Achim Kellenberger (Birkenfeld bei Pforzheim).

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