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DEMO FÜR ALLE in Stuttgart am 11. Oktober 2015


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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DEMO FÜR ALLE in Stuttgart am 11. Oktober 2015






DEMO FÜR ALLE - "Ehe und Familie vor! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder!"
am Sonntag, 11. Oktober 2015
in Stuttgart, Schillerplatz
um 14 Uhr




Bündnispartner:
Agens e.V. – www.agens.de
Bündnis Rettet die Familie e.V. – www.rettet-die-familie.de
CDL Baden-Württemberg – www.cdl-bw.de
DVCK – Aktion Kinder in Gefahr – www.aktion-kig.de
Eltern21 – www.eltern21.net
Eltern bestimmen selbst – Echte Wahlfreiheit durch Erziehungsgehalt e.V. – www.eltern-bestimmen-selbst.de
Evangelischer Arbeitskreis der CDU-Kreisverbände Heilbronn, Karlsruhe-Land, Mannheim, Rems-Murr und Stuttgart
Familienallianz – www.familienallianz.at
Familienforum Österreich – www.familienforum.at
Familiennetzwerk e.V. – www.familie-ist-zukunft.de
Frau2000plus e.V. – www.frau2000plus.net
Forum deutscher Katholiken – www.forum-deutscher-katholiken.de
Forum Familiengerechtigkeit – www.familiengerechtigkeit-rv.de
Gabriele Kuby – www.Gabriele-Kuby.de
Initiative Familienschutz – www.familien-schutz.de
Initiative Schützt unsere Kinder – www.zukunft-familie.org
Konservativer Aufbruch. CSU-Basisbewegung für Werte und Freiheit – www.konservativer-aufbruch.de
Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Rhein-Neckar – www.mit-rhein-neckar.de
Monopol Familie – www.facebook.com/MonopolFamilie
Starke Mütter e.V. – www.starke-muetter.com
Stiftung Familienwerte – www.stiftung-familienwerte.de
Verantwortung für Familie e.V. – www.vfa-ev.de
Verband für Familienarbeit e.V. – www.familienarbeit-heute.de
Zukunft Europa e.V. – www.ZwieZukunft.de
Zukunft–Verantwortung–Lernen e.V. – www.bildungsplan2015.de
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#2
Rolf

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Aufruf von DEMO FÜR ALLE zur Demo gegen Zwangssexualisierung und Umerziehung am Sonntag 11. Oktober 2015, Stuttgart, Schillerplatz






DEMO FÜR ALLE schreibt: Wir haben einen bedeutenden Etappensieg in Baden-Württemberg errungen! Unsere Proteste haben die grün-rote Landesregierung gezwungen, vor der Landtagswahl beim neuen Bildungsplan-Entwurf ein gutes Stück zurück zu rudern. Aber lassen wir uns nicht täuschen: Das grün-rote Ziel, Baden-Württemberg zum Vorreiter für sexuelle Vielfalt zu machen, bleibt unverändert. Mitte Juni hat die Landesregierung den »Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte« verabschiedet. Darin verpflichtet sich das Land u. a. ausdrücklich, LSBTTIQ-Themen in den Bildungsplänen, in der Lehrerfortbildung und in den Schulbüchern zu verankern (vgl. S. 27). Darüber hinaus hat die Kretschmann-Regierung einen Partnerschaftsvertrag mit der LSBTTIQ-Community unterzeichnet, der dem Aktionsplan auch bei einem Regierungswechsel Gültigkeit verleiht und nur mit einjähriger Kündigungsfrist wieder aufgelöst werden kann.
In wenigen Monaten will Grün-Rot die baden-württembergische Landtagswahl erneut gewinnen – und deshalb im jetzt beginnenden Wahlkampf unbedingt die heißen Themen Gender-Politik und ‚Sexuelle Vielfalt‘ loswerden – um sie danach ungestört weiter voranzutreiben. Und Vorsicht: Erst nach der Landtagswahl steht die Endfassung des Bildungsplans fest. Bis dahin sollen noch zahlreiche Änderungsvorschläge eingearbeitet werden. Der Kultusminister hat alle am Bildungsplan Interessierten aufgefordert, sich bis zum 30. Oktober 2015 mit Vorschlägen an der Weiterentwicklung des Entwurfs zu beteiligen. Tun wir das! Die LSBTTIQ-Community wird ihre Wünsche garantiert massenhaft einbringen. Und wer weiß schon, welche Vorschläge im Bildungsplan am Ende berücksichtigt werden?
Deshalb ist es gerade jetzt wichtiger denn je, weiter zu demonstrieren. Wir fordern
Keine Gender-Indoktrinierung unserer Kinder in Kita und Schule!
Keine Besuche mehr von LesbenSchwulenBiTransgenderTranssexuellenIntersexuellenQueer-Gruppen (FLUSS e.V.) in Schulklassen unter Ausschluss des Lehrers!
Keine “Öffnung” der staatlichen Ehe für Homo-Paare!
Stattdessen: Ehe und Familie als Leitbild in den Bildungsplan!
Kommen Sie am Sonntag, den 11. Oktober um 14 Uhr nach Stuttgart auf den Schillerplatz! Bitte werben Sie auch in Ihrer Nachbarschaft, in Ihrer Gemeinde und bei Freunden für unsere Demo. Flyer und Plakate dafür können Sie per Mail an kontakt@demofueralle.de unter Angabe der Stückzahl und Ihrer Adresse bestellen. Wir lassen nicht nach!
Quelle: www.demofueralle.de
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#3
Rolf

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Programm der DEMO FÜR ALLE am 11.10.





Erfolgreicher Protest: Schleswig-Holstein stoppt Vielfalts-Materialien





Sehr geehrter Herr Wiesenhütter!

Der Countdown läuft: In 4 Tagen werden wir Stuttgart wieder für einige Stunden in ein rosa-blaues Farbenmeer tauchen. Bereits zum 6. Mal gehen wir als DEMO FÜR ALLE in Stuttgart für Ehe und Familie und gegen Gender-Agenda und Sexualisierung unserer Kinder auf die Straße.

Programm:

Live-Musik von fil_da_elephant

14.00 – 15.15 Uhr: Kundgebung mit Reden u.a. von:
•Amedeo Rossetti de Scander (Anti-Gender-Bewegung in Italien)
•Gabriele Kuby (Katholische Publizistin und Soziologin)
•David Bendels (Konservativer Aufbruch. CSU-Basisbewegung für Werte und Freiheit)
•Leni Kesselstatt (Mitgründerin der Familienallianz in Österreich)
•Anette Schultner (Bundessprecherin der Christen in der AfD) und Andreas Schumacher (Bundesvorstand Junge Alternative)
•Guillaume Got (Sprecher La Manif Pour Tous, Frankreich)
•Magda Czarnik (»Stoppt Sexualisierung unserer Kinder!«, Polen)
•N.N. (»Zukunft-Verantwortung-Lernen«)
•Christian Steck (Vorsitzender Junge Union Rems-Murr)
•und einem ganz besonderen Gast.

15.15 – 15.45 Uhr Demonstrationszug zum Staatstheater.

Abschlußkundgebung mit Musik von Lajos Bartha am Saxophon und Klavierbegleitung

16.15 Uhr voraussichtliches Ende.

Daß unser ausdauernder Protest gegen die Sexualisierungsprogramme in den Schulen bundesweit hochwirksam ist, zeigen die großartigen Neuigkeiten aus Schleswig-Holstein. Nach monatelanger Ungewißheit hat die dortige Landesregierung die umstrittenen Schulmaterialien "Echte Vielfalt unterm Regenbogen" vorerst eingestampft – mit dem Hinweis, die Materialien seien »nicht geeignet für die Schulen«. Angesichts der Schleswig-Holstein-Petition »Sexuelle Vielfalt darf keine Schule machen« und der anhaltenden DEMOs FÜR ALLE in Baden-Württemberg und Niedersachsen haben die Verantwortlichen in Kiel ganz offenbar kalte Füße bekommen.

Zur Erinnerung: Anfang 2015 gelangte ein Entwurf der Schulmaterialien an die Öffentlichkeit, der für mächtig Wirbel und zahlreiche Proteste sorgte. Darin wurde die normale Familie wahrheitswidrig zur Randerscheinung degradiert und Patchwork-Konstellationen als unproblematisch beschönigt. Leihmutterschaft, die in Deutschland bei Strafe verboten ist, wurde darin als richtig und gut verharmlost, ebenso wie polygame Verhältnisse.

Interessanterweise wollte bislang weder das schleswig-holsteinische Sozialministerium noch das Bildungsministerium den Grund nennen, weshalb sie das Unterrichtsmaterial jetzt endgültig als »nicht geeignet« eingestuft haben. Ausführlichere Infos zu den Vorgängen finden Sie hier.

Aber auch wenn die Materialien jetzt erst einmal vom Tisch sind, ist die Gefahr nicht gebannt. Es steht zu befürchten, dass das Projekt in anderer Form wiederbelebt wird: »Das Bildungsministerium wird in Abstimmung mit dem Sozialministerium erarbeiten, in welcher Form das Thema an den Schulen behandelt werden sollte«, hieß es aus dem Sozialministerium. Deshalb müssen wir die Vorgänge in SH auch weiterhin wachen Auges begleiten und unseren Protest weiter verstärken.

In diesem Sinne freue ich mich darauf, Sie am Sonntag in Stuttgart zu treffen, Ihre

Hedwig von Beverfoerde
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#4
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Teilnehmerrekord in Stuttgart: 5.350 Bürger demonstrieren für Ehe und Familie





Sehr geehrter Herr Wiesenhütter!

Eine großartige DEMO FÜR ALLE liegt hinter uns. Tausende Menschen sind heute unserem Aufruf gefolgt, in Stuttgart für Ehe und Familie ein starkes Zeichen zu setzen. Nach unserer Auftaktkundgebung bei herrlichem Sonnenschein auf dem Schillerplatz zogen wir in einem beeindruckenden Demonstrationszug mit 5.350 Demonstranten zum Stuttgarter Staatstheater. Zum Abschluß ließen die vielen kleinen und großen Kinder unter den Demonstranten blaue und rosa Luftballons steigen, um ihren Protest sinnbildlich an die politisch Verantwortlichen nach oben zu senden. Erste Fotos finden Sie hier.

Ein ganz großes DANKE, allen, die gekommen sind oder uns von zu Hause aus mit Gebet, Gedenken und Geld unterstützt haben!

Rund 500 linke Gegner versuchten, unsere Veranstaltung mit Trillerpfeifen, Gekreische und Konfetti zu stören – erfolglos. Mein großer Dank geht deshalb an die Stuttgarter Polizei, die die Lage und die teils recht aggressiven Gegendemonstranten wie gewohnt bestes im Griff hatte.

Nach der musikalischen Eröffnung der Kundgebung durch den Stuttgarter Hip-Hopper fil_da_elephant dankte Christoph Scharnweber als Vertreter der Petitionsinitiative »Zukunft-Verantwortung-Lernen« den Demonstranten »für ihren engagierten Einsatz und Protest«, die maßgeblich zur Entschärfung des kürzlich veröffentlichten Bildungsplans beigetragen haben. Die Gefahr sei aber noch lange nicht gebannt, so Scharnweber, wie ein Blick in den vor wenigen Monaten beschlossenen Aktionsplan der Landesregierung zeige. Ins gleiche Horn stießen Vertreter der Schülerunion Ludwigsburg, die in ihrem Grußwort betonten, daß es wichtig sei, auch »weiterhin auf die Straße zu gehen, da wir Bildungsminister Stoch klar machen wollen, dass er unter Beobachtung steht.« Denn der Aktionsplan enthalte noch viel gravierendere Forderungen als der Bildungsplan.

Die Publizistin Gabriele Kuby rief in ihrer aufrüttelnden Rede die Demonstranten dazu auf, weiterzumachen und »keine Ruhe zu geben, denn es geht um unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder.« Sie erinnerte daran, daß jetzt jeden Tag 10.000 Menschen aus islamische Kulturen in unser Land kommen und allein 200.000 Migrantenkinder dieses Jahr in unser Schulsystem integriert werden müssen, deren Schamgefühl durch explizite Darstellungen sexueller Vorgänge verletzt würde. Die Eltern dieser Kinder würden dies gewiss nicht hinnehmen.

Magda Czarnik von der polnischen Initiative »Stoppt Sexualisierung unserer Kinder!« berichtete von ihrer kurzfristig organisierten Demo gegen die Sexualisierungspläne in Polen Ende August, an der 15.000 Menschen teilgenommen hatten. Die polnische Regierung hat ihre Pläne daraufhin zurückgezogen. Czarnik warnte aber davor, sich jetzt entspannt zurückzulehnen. Denn schon drohe neue Gefahren Ungemach über die Veränderung der Schulbücher.

Der selbst homosexuell empfindende Marcel von der Bruderschaft des Weges bezeichnete den »scheinbar so menschfreundlich daherkommenden Ansatz der Sexuellen Vielfalt« als »rein ideologisch und absolut unwissenschaftlich«. Dieser Ansatz verwirre Kinder und Jugendliche nachhaltig. Der Einsatz der »Landesregierung für „Sexuelle Vielfalt“ - egal ob im Bildungsplan oder im Aktionsplan - würde auch vielen homosexuell Empfindenden Unrecht tun.« Auch die frisch gewählte Bundessprecherin der Christen in der AfD, Anette Schultner, prangerte die gezielte Verwirrung und Zerstörung der Identität der Kinder mit deutlichen Worten an.

Auch dieses Mal gingen die Teilnehmer der DEMO FÜR ALLE für die Verteidigung der Ehe auf die Straße. David Bendels, Sprecher der Initiative »Konservativer Aufbruch! CSU-Basisbewegung für Werte und Freiheit« machte deutlich, wie wichtig dies sei. Die »Ehe zwischen Mann und Frau und die Familie sind die wichtigsten Grundlagen unseres Gesellschaftsmodells«, so Bendels. »Das Leitbild Vater, Mutter, Kind ist kein Auslaufmodell, sondern ganz im Gegenteil, unverzichtbarere Grundpfeiler für den Fortbestand unserer Gesellschaft und unseres Staates.« Auch Andreas Schumacher von der Jungen Alternative betonte, daß »die Ehe in ihrer im Grundgesetz verankerten Sonderstellung erhalten bleiben« muß.

Christian Steck, Kreisvorsitzender der Jungen Union Rems-Murr, stellte in seiner Rede klar, »dass es in allererster Linie Aufgabe der Eltern und der Familien ist, Kinder und Jugendliche altersgerecht über Sexualität aufzuklären und ihnen Grundwerte mit auf ihren Lebensweg zu geben.« Darauf verwies auch Amedeo Rossetti de Scander, der in Italien gegen die Genderisierung der Schulen aktiv ist. Dort waren zuletzt 1 Million Menschen auf die Straße gegangen, um das Vorrecht der Eltern verteidigen, selbst über die Erziehung ihrer Kinder entscheiden können. In Österreich bereite man ebenfalls Widerstand vor, da auch dort die Gender-Ideologie massiv in die Schulen dränge, berichtete Leni Kesselstatt von der Familienallianz in ihrer Rede.

Guillaume Got von der französischen Protestbewegung La Manif Pour Tous kritisierte in seiner Rede den wachsenden Einfluß internationaler Regelungen zum Gender Mainstreaming auf die nationale Gesetzgebung. Er rief die Menschen in Deutschland dazu auf, sich im Kampf gegen die Gender-Ideologen »gegenseitig zu unterstützen und unsere Kräfte zu bündeln.«

Unsere heutige Demo hat sehr deutlich gemacht, daß wir im Kampf gegen die Gender-Ideologie voranschreiten. Immer mehr Bürger stehen dagegen auf. In vielen europäischen Nachbarländern gehen Menschen zur Verteidigung von Ehe und Familie auf die Straße. Aber wir müssen noch viel mehr werden! Das sind wir unseren Kindern schuldig.

Mit großem Dank für Ihre treue Unterstützung, grüße ich Sie sehr herzlich, Ihre

Hedwig von Beverfoerde
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