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Vergewaltigungen in Flüchtlingsheimen – bloß nicht hinsehen?


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Rolf

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Neues deutsches Tabu: Vergewaltigungen in Flüchtlingsheimen – bloß nicht hinsehen?!






September 2015


Felizitas Küble


Von Peter Helmes


Daß die Zahl von Vergewaltigungen in letzter Zeit enorm gestiegen ist, pfeifen inzwischen selbst blinde Spatzen von den Dächern. Betroffen sind einheimische, aber auch ausländische Frauen, die doch eigentlich hierher geflohen sind, um Sicherheit zu finden.

Viele wissen es, alle schweigen, besonders Frauenverbände und Politiker(innen). Als ob es eine Art Stillhalteabkommen der Gutfrauen über alle Parteien hinweg gäbe.

Wo sind sie, z.B. Claudia Roth, Maria Böhmer, Katja Kipping, Andrea Nahles, Manuela Schwesig usw? – Sonst laufen sie gerne heftig kritisierend durchs Land, entzünden Protestraketen, initiieren Arm-in-Arm-Demonstrationen und verkünden ihre Appelle. Und jetzt?

Als ob man das Problem aussitzen könnte! Nein, es löst sich nicht von selbst, das Problem wird größer. Warum seht ihr das nicht? Und wenn ihr´s doch seht: Warum sagt ihr nichts, sondern starrt wie das Kaninchen auf die Schlange?

Es hilft auch nichts, mit dickem Finger auf böse Männer zu zeigen. Gemeine Männer und Vergewaltigungen gab es immer, wobei dieser Artikel vor allem jene Männer anprangert, die über wehrlose Frauen herfallen.

Jetzt aber findet das verwerfliche Übel einen weiteren schlimmen Nährboden: einige fremde Kulturen, in denen der Wert einer Frau kaum etwas gilt, von denen wir aber angeblich “bereichert” werden, können sich jetzt bei uns austoben.

England wird derzeit heftig bereichert, Schweden besonders – mit einer Zunahme der Vergewaltigungen um rund 1.400 Prozent.

Auch Deutschland ist bereits betroffen. Das Institut „Gatestone“ berichtet am 20.9.2015 darüber u. a.:

Welle von Vergewaltigungen durch Migranten

Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie fast drei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie das Westfalen-Blatt schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen will.

In einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold wurde ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylbewerber vergewaltigt. Berichten zufolge waren das Mädchen und seine Mutter aus ihrem Heimatland geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen.

In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September in 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, hat die Polizei Eltern davor gewarnt, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Im bayerischen Pocking ruft die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um “Missverständnisse” zu vermeiden.

„Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie – ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste aus”, wird ein bayerischer Lokalpolitiker in der Tageszeitung “Die Welt” zitiert.

Eine Polizeirazzia in der Münchner Flüchtlingseinrichtung brachte zutage, dass die Wachleute, die eingestellt worden waren, um in der Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, mit Drogen und Waffen handelten und die Prostitution duldeten.

Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe. Immer mehr Frauen und junge Mädchen, die in deutschen Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge untergebracht sind, werden von männlichen Asylbewerbern vergewaltigt oder sexuell missbraucht und sogar zur Prostitution gezwungen – das berichten Sozialverbände, die über Informationen aus erster Hand verfügen.“


Können die verehrten Gutfrauen noch ruhig schlafen? Warum haben sie nicht den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen?

Was ist das für ein Bild, wenn wir in unserem eigenen Land unsere Töchter auffordern müssen, sich „zurückhaltend“ zu kleiden, um die werten Flüchtlinge nicht (sexuell) zu reizen?

Zur bitteren Wahrheit gehört auch der Hinweis auf das Versagen von eingereisten männlichen Asylbewerbern und Flüchtlingen. Fast 80 Prozent davon sind Jüngere in bester Manneskraft. Laut Statistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge waren von den Asylsuchenden (Auswertung des Jahres 2014) 71,5 Prozent der 16- bis 18-Jährigen männlich; unter den 18- bis 25-Jährigen waren es 77,5 Prozent, unter den 25- bis 30-Jährigen 73,5 Prozent. (Die Daten für das Jahr 2015 liegen noch nicht vor.)

Sexueller Mißbrauch, Zwang zur Prostitution

Meinen Sie, diese Männer kämen den bedrängten Frauen zu Hilfe? Weit gefehlt! Warum? Weil sie vielfach selber dieses falsche Frauenbild haben.

Die Folge: Immer mehr Frauen und junge Mädchen, die in deutschen Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge untergebracht sind, werden von männlichen Asylbewerbern vergewaltigt, sexuell missbraucht oder zur Prostitution gezwungen – das berichten Sozialverbände, die über Informationen aus erster Hand verfügen. Der Preis für eine Frau in einem Flüchtlingsheim soll nach einer Meldung des Bayerischen Rundfunks derzeit bei rd. zehn Euro liegen!

Seltsam, Frauenrechtlerinnen aller Couleur gehen seit Jahrzehnten auf die Straße und prangern die sexbesessene Männergesellschaft an. Und jetzt ruscht ihr Demonstrationsmut und Protestdrang in den Keller, sie zeigen regelrechte Beißhemmungen, wollen schließlich nicht als „Rassist“ oder Islamfeind bezeichnet werden. Und die in der Welt so hochgelobte deutsche „Willkommenskultur“ darf nicht getrübt werden. Mein Gott, wie erbärmlich!


“Frauenpower” von feministischer Seite – Fehlanzeige?

„Frauenpower“? Eitles Geschwätz aus grün-roter Blütezeit. Jetzt könnten Feministinnen ihre Frauenpower zeigen, jetzt müßten sie es, stattdessen verdrücken sie sich. Und „öffentliches Bewußtsein“ wollen sie anscheinend schon gar nicht schaffen.

Die Internetseite „Sichtplatz“ hat einen aufschlußreichen Artikel dazu geschrieben, in dem es heißt:

„…Dagegen möge man aber bitte nicht laut protestieren, meinen offenbar verschiedene Frauenverbände. Sie beklagen zwar die prekäre Situation geflüchteter Frauen in deutschen Aufnahmeeinrichtungen. Doch auf lauten Protest verzichten sie, und ihre eindringlichen Briefe an verantwortliche Politiker verbergen sie vor der Öffentlichkeit.

Lieber sollen die Missstände unbekannt bleiben, als dass vielleicht Asylkritiker diese Nachrichten aufnehmen. Mit einem solchen Vorgehen lassen die deutschen Frauenrechtlerinnen ihre Schutz suchenden Schwestern feige im Stich.

Wenigstens der “Gießener Anzeiger” hat einen Brief bekommen und darüber berichtet. Die AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) , die AGGF (Arbeitsgemeinschaft Gießener Frauenverbände) und der Elisabeth-Selbert-Verein (Träger des Frauenkulturzentrums) haben sich an Sozialminister Stefan Grüttner (CDU) und den Regierungspräsidenten gewandt, um dringend benötigte Hilfe für geflüchtete Frauen in der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen anzumahnen.

Dabei beziehen sie sich auf ein vier Wochen altes Schreiben des Landesfrauenrats und mehrerer Frauenverbände an die frauenpolitischen Sprecherinnen der Landtagsfraktionen, in dem „zahlreiche Vergewaltigungen“, „sexuelle Übergriffe“ und „zunehmende Zwangsprostitution“ im Lager beklagt werden.

Trotz aller Schwierigkeiten in überfüllten Asylheimen ist es unglaublich, dass das Frauen geschieht, die wir hier doch aufnehmen, um ihnen Schutz zu gewähren. Warum aber gibt es keinen Aufschrei der protestierenden deutschen Frauen und ihrer Verbände?

Wo bleiben all die Empörten, die sonst schon alternde Politiker wegen eines trunkenen Satzes zu weiblicher Oberweite landesweit an den Pranger stellen können? Warum startet keine Kampagne für die in deutschen Asylheimen vergewaltigten und bedrängten Frauen, wo es doch sonst weitaus geringerer Anlässe zur großen Sexismus-Debatte bedurfte?“

Unser Autor Peter Helmes ist politischer Publizist, erfolgreicher Buchautor und ehem. Bundesgeschäftsführer der JUNGEN UNION (Jugendorganisation der CDU); er betreibt die liberal-konservative Webseite

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