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Warum der Einsatz für Bewährtes wie Ehe und Familie zunehmend unter Beschuß gerät






23. August 2015


Felizitas Küble


Von Birgit Kelle



Seitdem ich mit Frau 2000plus e.V. angefangen habe, mich politisch für eine Familien- und Frauenpolitik abseits von Gender Mainstreaming und Quoten-Wahnsinn zu einzusetzen, mache ich die Erfahrung, dass dies Engagement öffentlich unter Beschuss steht.

Es scheint nicht opportun zu sein, auf die Risken von Krippen-Politik hinzuweisen, Hausfrauen für großartig zu halten, Frauen-Quoten abzulehnen, die Ehe für ein Institut von Mann und Frau zu halten, und gegen die Vermittlung von “Fachwissen” über alle mögliche sexuelle Spielarten schon an Grundschüler zu sein.

Ich habe mich bereits gewöhnt an Pöbeleien, Beschimpfungen, latente Drohungen, Unterstellungen sowohl in manchen Printmedien, vor allem aber in sozialen Netzwerken.

Neuerdings kommt ein weiterer Vorwurf hinzu, dem nicht nur ich, sondern auch andere Journalisten-Kollegen und Aktivisten für die Familie und vor allem gegen die Bildungspläne zur “sexuellen Vielfalt” ausgesetzt sind: Wir seien irgendwie “rechts”, radikal” oder gleich beides.

Bezeichnend dabei ist, dass dieser Vorwurf nicht mit Fakten oder Zitaten belegt wird, sondern mit Unterstellungen und Diffamierungen. Offensichtlich in Ermangelung von Argumenten beschränken sich unsere Gegner auf üble Nachrede in Bezug auf die agierenden Personen.

Das linke Magazin “Der Freitag” ist sich nicht einmal für billigen Rassismus zu schade und vermutet hinter meinen Positionen die Rückständigkeit von osteuropäischen Bürgern, da ich aus Rumänien stamme. Soviel zum Demokratieverständnis und der Toleranz derjenigen, die immer gerne Toleranz von anderen fordern.

Bislang bin ich nie juristisch gegen all die Diffamierungen und Falschbehauptungen vorgangen; nun habe ich aber erstmalig eine Einstweilige Verfügung gegen das Magazin “Der Spiegel” erwirkt; man muss sich nicht alle Lügen gefallen lassen.
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#2
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Autorin Birgit Kelle erwirkt Einstweilige Verfügung gegen den „Spiegel“






Düsseldorf – Die Publizistin und Familienrechtlerin Birgit Kelle (40) hat vor dem Landgericht Düsseldorf eine Einstweilige Verfügung gegen das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ erwirkt. Der Zeitschrift wird bei Androhung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro untersagt, weiterhin zu behaupten, dass in einer Studie der Konrad Adenauer Stiftung mit Zitaten im Zusammenhang mit der Buchautorin („Gendergaga“) belegt werde „dass und wie weit die Partei AfD in die Wählerschaft der Union eingedrungen sei, dass es in der Kirche lautstarke und ultrakonservative Seilschaften gebe, die Verschwörungstheorien verbreiteten, Angst vor Überfremdung schürten und in einem Kreuzzug gegen Homosexuelle die Nähe Putins suchten.“ Diese Behauptung des „Spiegel“, es gäbe solche Zitate von Kelle, war offenbar frei erfunden. In der besagten „Studie“ ist überhaupt kein Zitat von ihr zu finden.

Gegenüber NRW.JETZT sagte die Autorin, die Vorsitzende des Verbandes Frau 2000plus ist: „In jüngster Zeit muss ich feststellen, dass von verschiedenen Seiten zunehmend mit Lügen versucht wird, Christen und Eltern, die sich dem Gender-Kreationismus und der Frühsexualisierung ihrer Kinder entgegenstellen, als politische Rechtsaußen zu verunglimpfen. Ich bin nicht mehr bereit, das hinzunehmen.“ Kelle hat jetzt überhaupt zum ersten Mal, seit sie politisch aktiv geworden ist, ein Gericht angerufen. Sie kündigte allerdings an, zukünftig gegen Hetze und Rufschädigung intensiver vorzugehen als bisher.
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