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Algermissen verurteilt Gender-Ideologie


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Rolf

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Deutliche Worte des Fuldaer Bischofs beim Forum Deutscher Katholiken






Algermissen verurteilt Gender-Ideologie






Beim Forum Deutscher Katholiken in Fulda fand Bischof Algermissen klare Worte gegen die Gleichmacherei von Geschlechts­unterschieden. Die Gender-Ideologie sei wider der Natur und den katholischen Werten von Ehe und Familie.


Text: Florian K./ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0

03.08.2015


Fuldas katholische Bischof Heinz Josef Algermissen verurteilte im Eröffnungsgottesdienst des am Wochenende stattgefundenen 15. Kongresses »Freude am Glauben« des Forums Deutscher Katholiken Gender-Mainstreaming als eine Ideologie, welche der Wirklichkeit und der Integrität der menschlichen Natur völlig entgegenstehe.

Die diese Ideologie unter den Politikern vertreten, ließen nicht locker, die substantiellen Unterschiede zwischen den Geschlechtern aufzulösen. Dieses bedrohe das christlich-jüdische Werte- und Menschenbild auf dramatische Weise, betonte Algermissen auf dem Kongreß papst- und kirchentreuer Katholiken in Fulda, welcher unter dem Leitwort »Ehe und Familie - gottgewollter Auftrag und Weg zum Glück« stand.

Algermissen richtete an die 1.500 Menschen den dringenden Appell, die Fundamente des katholischen Verständnisses von Ehe und Familie in positiver Weise neu zu verdeutlichen. Eine im Mai vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) vorgelegte Erklärung bezeichnete er als destruktiv für die kirchliche Lehre über Ehe und Familie, obgleich sie vorgebe, zwischen Lehre und Lebenswelt Brücken bauen zu wollen.

Mißfallen äußerte ebenso Deutsche Bischofskonferenz an einige der Forderungen des ZdK, da diese »mit Lehre und Tradition der Kirche nicht vereinbar« sei. Das ZdK sprach sich in seiner Erklärung für Formen der Segnung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften sowie von neuen Partnerschaften Geschiedener. Darüber hinaus ging es um eine »vorbehaltlose Akzeptanz des Zusammenlebens in festen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften«.

Schirmherrin des Kongresses war die Gründerin, Ex-Vorsitzende und jetzige Ehrenvorsitzende der Lebensrechtsinitiative »Christdemokraten für das Leben« (CDL), Johanna Gräfin von Westphalen.
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