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Rolf

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USA: Ehepaar muss Geschäft wegen angeblicher Diskriminierung schließen






Inhaber einer Bäckerei in den USA haben den Wunsch eines lesbischen Paares abgelehnt, eine Hochzeitstorte zu backen. Nun bekommen sie Unterstützung durch eine Fundraising-Plattform.


Gresham (idea) – In den USA bekommt ein christliches Ehepaar, das seine Bäckerei wegen angeblicher Diskriminierung schließen musste, unerwartet viel Unterstützung. Innerhalb von nur zwei Monaten spendeten mehr als 7.600 Bürger auf einer sogenannten Fundraising-Plattform im Internet umgerechnet 325.000 Euro. Das berichtet die Internetzeitung Christian Post. Aaron und Melissa Klein hatten ihr Bäckerei-Geschäft in Gresham (Bundesstaat Oregon) schließen müssen, weil sie aus Glaubensgründen den Wunsch eines lesbischen Paares abgelehnt hatten, eine Hochzeitstorte zu backen. Daraufhin klagte das homosexuelle Paar und ein Gericht verurteilte den Familienbetrieb wegen Diskriminierung zu einer Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 123.000 Euro. Das Gericht nahm dabei keine Rücksicht auf die religiösen Gefühle der Angeklagten.

Deren Anwältin hatte das scharf kritisiert. Nun werde man gezwungen, zwischen seiner religiösen Überzeugung und einer möglichen Schließung seines Unternehmens zu entscheiden, so die Kritik. Zusätzlich drohe der siebenköpfigen Familie nach dem Urteil der finanzielle Ruin. Aaron und Melissa Klein suchten daraufhin im Internet nach finanzieller Unterstützung. Eine erste Fundraisingplattform verbannte das Ehepaar, nachdem Homosexuellen-Verbände sich beschwerten. Eine andere Seite – „Continue to give“ – ließ sich davon nicht beeindrucken. Wie Aaron Klein sagte, kam dort nicht nur die genannte Summe zusammen.

Sie hätten auch viel Zuspruch bekommen, etwa Kommentare wie „Kämpft weiter!“ und „Gott segne euch!“. Aaron Klein arbeitete nach Schließung des Geschäfts als Müllmann, kann diese Tätigkeit aufgrund einer Verletzung aber gegenwärtig nicht wahrnehmen. Seine Frau Melissa ist arbeitslos. Mit dem nun gesammelten Geld möchte das Ehepaar möglicherweise Widerspruch gegen das Urteil einlegen. Klein: „Die Zukunft ist noch unklar.“ Alles zusätzlich gesammelte Geld werde aber für einen guten Zweck gespendet, erklärte er.
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