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Genderwahn: die ideologische Vergewaltigung unserer Kinder


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Rolf

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Genderwahn: die ideologische Vergewaltigung unserer Kinder






Dipl.-Biol. Dagmar Neubronner im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Was „Gender Mainstreaming“ bedeutet, können oder wollen selbst Leute nicht vernünftig erklären, die es wissen müßten. Das hat wohl Methode. Denn die Gendertheorie ist eine sozialrevolutionäre Ideologie, die darauf zielt, die Geschlechterrollen zu zerstören – weil sie diese Rollen für künstlich, also beliebig formbar hält. Und das „Mainstreaming“-Konzept ist eine politische Technik, die das durchsetzen soll.

Die EU hat sie sich zu eigen gemacht, die Bundesrepublik Deutschland inzwischen auch. Was heute die Politik bestimmt, begann vor vierzig Jahren in Baltimore mit einem unverantwortlichen Menschenversuch, der in menschenverachtender Weise ausgeschlachtet wurde.

Henning Lindhoff schreib im ef-magazin.de „Gender Mainstreaming: Das Scheitern der Gleichmacherei ist nur eine Frage der Zeit. Eine aktuelle Studie beweist erneut Unterschiede zwischen den Geschlechtern“:

„Die Gender Mainstreamer dieser Welt zielen darauf ab, daß bei allen öffentlich-rechtlichen und auch zivilrechtlichen Entscheidungen die unterschiedlichen Interessen von Frauen und Männern berücksichtigt werden sollen, um eine Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen. Dazu dienen die sogenannten „Gender Studies“, die vor dem ideologischen Hintergrund der Nichtexistenz beziehungsweise Bedeutungslosigkeit eines biologischen Geschlechts die unterschiedlichen Lebenssituationen selbsterklärter Männer und selbsterklärter Frauen erforschen. Das allein aufgrund äußerer Einflüsse entwickelte soziale Geschlecht „Gender“ führe in den allermeisten Fällen zu erheblichen Ungleichheiten, Ungleichgewichten, Unverhältnismäßigkeiten und unfairen Lebensbedingungen. In den allermeisten Fällen in der Weise, daß selbsterklärte beziehungsweise von ihrer Umwelt erklärte Männer selbsterklärte beziehungsweise von ihrer Umwelt erklärte Frauen benachteiligen. Im Job, in der Familie, in der Freizeit. Gegenbeispiele existieren zwar gemäß Heilslehre, spielen jedoch in den Hirnwindungen der meist biologisch weiblichen, sozial halb- bis vollmännlichen Lehrmeister, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle.

"Der neue Mensch"

Doch eine neue Studie der Universität von Pennsylvania wird den sozialklempnernden Priestern die Missionierung zukünftig deutlich erschweren. Die Ergebnisse, die die Forscher am 2. Dezember 2013 in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America“ veröffentlichten, widersprechen den Theorien der Queer-Denker grundlegend und umfänglich. Denn Unterschiede zwischen Mann und Frau lassen sich auch mittels neurologischer Untersuchungen nachweisen.

In der Studie wurden 949 Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsene untersucht. Die Wissenschaftlerin Madhura Ingalhalikar und ihr Team konnten die Bewegung von Wassermolekülen in den Gehirnen der Probanden sichtbar machen und erhielten auf diese Weise Rückschlüsse auf Zahl, Verlauf und Länge der Nervenfasern. Das signifikante Ergebnis: Gehirne von Männern sind für die Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert, die Gehirne von Frauen für die Kommunikation zwischen der linken und der rechten Hirnhälfte. Das weibliche Denkorgan weist mehr Brücken zwischen beiden Seiten auf als das männliche. Auf diese Unterschiede können auch die Ergebnisse früherer Verhaltensstudien zurückgeführt werden. In solchen wurde nachgewiesen, daß sich Frauen Wörter und Gesichter besser merken können, generell aufmerksamer sind, ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben und daß Männer räumliche Informationen besser verarbeiten und Bewegungen besser koordinieren können.

Dr. Ruben Gur, Co-Autor der US-amerikanischen Studie, ließ in einer Pressemitteilung der Universität von Pennsylvania keinen Zweifel an der Interpretation der Forschungsergebnisse: „Es ist frappierend, wie gut sich die Gehirne von Männern und Frauen gegenseitig ergänzen.“ Und in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „idea“ zeigte sich der deutsche Hirnforscher Prof. Manfred Spreng alles andere als überrascht von den Forschungsergebnissen aus Übersee. Für ihn stellen die biologischen Unterschiede zwischen Frau und Mann das Ergebnis einer Schöpfungsabsicht dar. Mann und Frau sollten sich ergänzen. „Wer sie gleichmachen will, vergewaltigt beide Geschöpfe. Die Leidtragenden sind die Kinder und Familien.“

Demgegenüber sei der zunehmend steigende Anteil depressiver Mädchen und Frauen, wie er zum Beispiel in den skandinavischen Länder beobachtet werden könne, Folge der staatlich geförderten Gendererziehung von der Wiege bis zur Bahre. Insbesondere Frauen würden dabei ihrer Identität beraubt, so Spreng.

Politisch korrekt sind solcherlei Forschungsergebnisse und Interpretationen natürlich nicht. Denn sie geben abermals Grund zur Hoffnung: Das Herumklempnern an sexuellen Identitäten und die Verleugnung der Biologie widersprechen fundamental der Natur des Menschen. Dies ist keine Frage von Religion, sondern entspringt der menschlichen Hausvernunft. Nicht das „ob“ ist interessant. Nein. Womöglich ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann die planwirtschaftlich orchestrierte, nur mittels zwangserpreßtem Steuergeld am Leben erhaltene Genderisierung endlich scheitern wird.“
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