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Dr. Penner an Ansgar Hörsting


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 26.06.2015
Herrn Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden
Sehr geehrter Herr Hörsting,
Ihre aktive Teilnahme am Ökumenischen Kirchentag in Fürstenfeldbruck (19.-21.06.2015) stellt einen Einschnitt in der Geschichte der Freien evangelischen Gemeinden dar.
Die wichtigste Frage ist, wie ein Mensch in das Reich Gottes kommt. Die Antwort von Jesus ist eindeutig: Durch Umkehr und Wiedergeburt. Von Anfang an waren die Freien evangelischen Gemeinden von dieser Wahrheit überzeugt. Diese Überzeugung brachte sie in einen unüberbrückbaren Gegensatz zur Evangelischen Kirche, die lehrt, daß der Mensch ins Reich Gottes kommt durch einen kirchlichen Taufritus.
Dem Ökumenische Kirchentag ging es nicht um Jesus, sondern „Wir wollen thematisieren, wo die Würde des Menschen heute verletzt wird, und wo wir Christen eingreifen müssen“ (Merkur 16.06.2015). Den Schwerpunkt der Podiumsdiskussion bildete offensichtlich die neue Klimalüge des Papstes.
„Der Kirchentag hat gezeigt, dass die Christen der verschiedenen Konfessionen in ihrem Glauben und ihrem Engagement ganz nah beieinander sind“ (Kreisbote 22.06.2015). Mit Ihrer aktiven Teilnahme haben Sie öffentlich demonstriert, daß die Frage, wie man Christ wird, den Bund Freien evangelischen Gemeinden (FeG) nicht mehr von der Evangelischen Kirche trennt. Der FeG-Bund akzeptiert durch Ihre Teilnahme an diesem Kirchentag die Auffassung, daß man auch durch einen kirchlichen Taufritus in das Reich Gottes kommen kann.
Meines Wissens hat kein einziger FeG-Pastor gegen Ihre Teilnahme an dem Ökumenischen Kirchentag Einspruch erhoben. Das bedeutet, daß alle FeG-Pastoren damit einverstanden sind, daß der FeG-Bund mit der traditionellen Überzeugung gebrochen hat, man könne nur durch Umkehr und Wiedergeburt in das Reich Gottes kommen.
Möglicherweise ist Ihnen selbst nicht bewußt geworden, was Sie mit dem Besuch des Ökumenischen Kirchentages angerichtet haben. Diese Schreiben steht im Internet (www.fachinfo.eu/hoersting.pdf) und kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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#2
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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  • 1758 Beiträge
Wird eigentlich die Würde der Angeschrieben / Belästigten verletzt ?
  • 0

#3
Rolf

Rolf

    Administrator

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Ich glaube die Empfänger der Briefe kennen den Absender inzwischen und belächeln ihn allenfalls.

Ich habe hier nun an die 200 Briefe gesammelt, nicht etwa weil ich sie so toll finde, sondern um das Querulantentum dieses Herrn deutlich zu machen.

Meine Diagnose: Es gibt Menschen die bringen nicht die charakterliche Eignung mit, einen Computer oder eine Schreibmaschine zu bedienen.

Herzliche Grüße

Rolf
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