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Ehe nicht für homosexuelle Partnerschaften öffnen!


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Rolf

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Ehe nicht für homosexuelle Partnerschaften öffnen!





Magdeburg/Stuttgart (idea) – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) soll allen Forderungen entschieden entgegentreten, die Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu öffnen. Das fordert das Aktionsbündnis „Demo für alle“ (Magdeburg) in einer Petition. Sie wurde bisher von über 27.500 Bürgern unterzeichnet. Zur Begründung heißt es, mit der Öffnung der Ehe würde das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter abgeschafft: „Dazu hat niemand, keine Lobbygruppe, keine Regierung und kein Parlament das Recht!“ Die Bundeskanzlerin solle deshalb klarstellen: „Ehe bleibt Ehe und zwar zwischen Mann und Frau.“ Dem Aktionsbündnis zufolge wäre es „ein gigantischer Etikettenschwindel“, das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtlichtliche Verbindungen zu öffnen. Das hätte schwerwiegende Folgen: „Es gäbe keinen Grund mehr, das Ehe-Institut nicht noch mehr auszuweiten. Alle Arten von Polygamie müssten demnächst ebenso als ‚Ehe‘ anerkannt werden.“ Da auch Homosexuelle ein Recht auf eigene Kinder geltend machten, „wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge“. Koordinatorin des Aktionsbündnisses von 24 Familienorganisationen ist Hedwig Freifrau von Beverfoerde. Sie hofft noch auf deutlich mehr Unterstützung für die Petition. „Die bisherige Unterschriftenzahl bildet noch keineswegs unser Potenzial ab. Da ist noch viel Luft nach oben“, sagte sie auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.

Demonstration für Ehe und Familie am 21. Juni in Stuttgart

Die Petition (www.citizengo.org/de/24468-ehe-bleibt-ehe) werde auch Thema einer Demonstration des Aktionsbündnisses am 21. Juni in Stuttgart sein. Sie steht unter dem Motto „Ehe und Familie vor! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder!“ Laut von Beverfoerde soll die Petition dann noch stärker bekannt gemacht werden. Nach ihren Worten sollten alle Bürger, die glauben, die „Homo-Ehe“ sei unausweichlich, sich nicht täuschen lassen: „Das Ganze hat eine Dynamik, die vor allem von den Medien entfacht wird.“ Man solle sich nicht von Umfragen entmutigen lassen, die oft nicht repräsentativ seien. Vorgesehen ist, die Unterschriften an Bundeskanzlerin Merkel zu übergeben.
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