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Sexualkunde: Linke scheitert mit Vorstoß in Sachsen


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Rolf

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Sexualkunde: Linke scheitert mit Vorstoß in Sachsen






Dresden (idea) – In Sachsen ist die Fraktion „Die Linke“ mit einem Vorstoß gescheitert, den Sexualkundeunterricht an Schulen zu „modernisieren“. Die Mehrheit im Sächsischen Landtag stimmte am 10. Juni in Dresden gegen einen Antrag, der vorsah, dass Schüler künftig verstärkt über die „Vielförmigkeit sexuellen Lebens“ und die „Pluralisierung der Lebensstile“ aufgeklärt werden sollen. Damit werde einer bloßen Einteilung der Menschen in Männer und Frauen sowie einer Diskriminierung anderer Geschlechtsidentitäten entgegengewirkt, hieß es zur Begründung.

Denn die geschlechtliche Identität könne sich je nach Lebenslage ändern. Sie könne mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmen, müsse es jedoch nicht. Der Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Sport der CDU-Fraktion, Patrick Schreiber (Dresden), kritisierte die ideologische Sichtweise des Antrages: „Es ist nicht Aufgabe der Linken, Schülern, Eltern und Lehrern vorzuschreiben, wie die Sexualerziehung von Kindern an Sachsens Schulen zu erfolgen hat.“

Es sei zwar wichtig, in der Schule Akzeptanz und Toleranz für unterschiedliche Lebensmodelle und sich gewandelte Rollenbilder zu vermitteln; dies geschehe aber nicht, indem die Geschlechterteilung in Mann und Frau infrage gestellt werde. Auch der schulpolitische Sprecher der „Alternative für Deutschland“ (AfD) im Landtag, Uwe Wurlitzer (Leipzig), hatte die Pläne der Linken kritisiert: „Wir wollen, dass Kinder ihre natürliche Sexualität selbst entdecken und nicht mit theoretischen, soziologischen Konstrukten verwirrt werden.“
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