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Wir dürfen nicht mehr schweigen


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5 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Wir dürfen nicht mehr schweigen





Liebe Freunde,



ich möchte Sie noch einmal an die „DEMO FÜR ALLE“ zur Genderideologie am Samstag, 21.03.2015 um 15:00 Uhr, in Stuttgart auf dem Schillerplatz, erinnern.

Dabei geht es nicht nur um eine Protestaktion gegen den Bildungsplan 2016, sondern auch gegen einen vor kurzem aufgetauchten „Aktionsplan für Akzeptanz und gleiche Rechte“.




Am Wochenende sind Details eines hochideologischen Umerziehungsprogramms für alle Bürger Baden-Württembergs bekanntgeworden, welches derzeit mit Hochdruck in den Hinterzimmern der grün-roten Landesregierung verhandelt wird. Der sogenannte „Aktionsplan für Akzeptanz & gleiche Rechte“ zugunsten der LGBTTIQ…-Interessen enthält einen Maßnahmenkatalog mit mehr als 200 verschiedenen Punkten, der in skandalöser Weise Grundrechte und –freiheiten der Bürger beschneiden will. Dieser Aktionsplan soll noch vor der Sommerpause im Landtag zur Abstimmung gestellt werden und würde – im Fall der Annahme - in beinahe jeden Lebensbereich der Menschen in Baden-Württemberg eingreifen. Was zu Tage kommt ist schockierend! So werden u.a. gefordert:

• Die Einführung einer so genannten „dritten Elternschaft“
• Zuschüsse für Hochschulen mit einem angeblich veralteten Menschenbild sollen gekürzt oder gestrichen werden
• Institutionen die nach Definition des Aktionsplans „diskriminieren“ (wie z.B. Kirchen- (steht wirklich genauso in dem Papier! )) soll die Unterstützung gestrichen werden und sie sollen keine Aufträge mehr erhalten
• „Runde Tische“ zur Geschichtsaufarbeitung
• Sanktionen für transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild) – aktive Medienbeobachtung
• LSBTTIQ-Quote im Südwestfunk, Rundfunkrat und Zweitem Deutschen Fernsehen
• LSBTTIQ-Lehrstuhl an einer Universität
• Zulassung anderer Geschlechtsangaben im Personalausweis
• Legalisierung der Leihmutterschaft
• Überarbeitung der Lehrmaterialien und Unterrichtsbeispiele, insbesondere in Schulbüchern: Vielfalt sichtbar machen
• Diversitybeauftragte für das Thema LSBTTIQ in Kommunen
• Ehrenamtsnachweis – Kategorie LSBTTIQ ergänzen
• Sensibilisierung und Information im Kindergarten: Anpassung von Büchern und Spielen, Schulungen von Führungskräften in Kindergärten/Kindertagesstätten
• Unterstützung von Partys und Veranstaltungen der Community auch an konservativen Plätzen, Anerkennung von Szenelokalitäten
• Kritische Betrachtung des Dudens


Bestellen und verteilen Sie beim Jeremia-Verlag www.jeremia-verlag.com die Verteilbroschüre SCHÜTZT UNSERE KINDER gegen Genderismus und staatliche Umerziehung und kommen Sie am Samstag nach Stuttgart!

Ich würde mich freuen, viele von Euch dort zu treffen.



Es steht 5 vor 12 für unser Land, wenn wir jetzt nicht beten und handeln!

Schalom, Ihr / Euer Lothar Gassmann

www.L-Gassmann.de
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#2
Rolf

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Linke Szene: "Blockieren. Unterwandern. Vermiesen."






"Demo für alle" kein Stuttgarter Problem - Bildungsplan nur "Anknüpfungspunkt" für Organisatoren rund um Beatrix von Storch

(MEDRUM) Die Demonstration "Demo für alle" gegen die grün-roten Bildungspläne in Baden-Württemberg muss mit dem Widerstand aus der linken Szene rechnen. Ein Aufruf "Was tun?" zu Aktionen am Samstag in Stuttgart lautet: "Blockieren. Unterwandern. Vermiesen."

Kein Stuttgarter Problem

Mehrere tausend Teilnehmer würden am Samstag bei der Demo für alle in Stuttgart erwartet werden, ist in indimedia.org zu lesen. Dagegen will die linke Szene einschreiten. Unter dem Kampagnennamen "Rechtsruck stoppen" wird dazu aufgerufen, die Demo für alle zu stören. Unter anderem wird gesagt: "Pegidas stoppen heißt auch keine Demo für alle". Die Verfasser stören sich insbesondere daran, dass sowohl die Organisatoren "rund um die AfD-Politikerin Beatrix von Storch" als auch die "überwiegende Zahl der Teilnehmer" nicht aus Stuttgart komme. Das Demo-für-alle-Phänomen sei kein Stuttgarter Problem, der Bildungsplan sei nur Anknüpfungspunkt. Ziel am Samstag ist es offenbar, auch "innerhalb" der "Demo für Alle" Widerstand "sichtbar" zu machen (Bild links).

Keine ungestörte Kundgebung

Vor diesem Hintergrund will die linke Szene eine Gegnerschaft zur Demo für alle mobilisieren. In ihrem Aufruf sagen sie: "Kommt am 21. März 2015 auf 14 Uhr nach Stuttgart und beteiligt euch an den Protesten gegen die rechten Hetzer. Rechnet mit Vorkontrollen, seid kreativ und lasst uns ein unübersichtliches Bild schaffen in dem die Rechten nicht ungestört ihre Kundgebung abhalten können und die Cops keine Chance haben einzuschreiten. Wie Spießbürger auszusehen schaffen wir allemal!

Birgit Kelle bei Demo für alle

Wie MEDRUM berichtete, findet am Samstag auf dem Schillerplatz um 15.00 Uhr in Stuttgart eine weitere Demo für alle statt, die von der Zivilen Koalition e.V. aus Berlin organisiert wird. Beatrix von Storch, Vorsitzende der Zivilen Koalition ist bisher nicht selbst bei der Demo für alle aufgetreten. Die Rolle der Sprecherin hat Hedwig Freifrau von Beverfoerde übernommen, die die Aktivitäten der "Initiative Familienschutz" für die Zivile Koalition e.V. vorantreibt. Als Hauptrednerin wird Birgit Kelle erwartet, die mit ihrem Buch "GenderGaga" die so genannten Gender-Theorien an den Pranger stellt. Zeitgleich hat eine Gruppe, die für sexuelle Vielfalt eintritt, eine Gegen-Demo auf dem Schloßplatz angekündigt (MEDRUM berichtete).


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#3
Rolf

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Betreff: Umerziehung geplant wie im Kommunismus!!! Und das in Deutschland! Lest Euch das mal durch und macht es überall bekannt! Deshalb am Samstag 21.3.15 zur DEMO FÜR ALLE!!! 15 Uhr Stuttgart, Schillerplatz!



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LSBTTIQ heißt: lesbisch, schwul,transsexuell, Transvestit, intersexuell, queer (alle weiteren sexuellen Perversionen)

Umerziehungsprogramm der LSBTTIQ-Community für Baden-Württemberg

20. März 2000 von demofueralle Hinterlasse einen Kommentar

Auszug aus dem Maßnahmenkatalog zum geplanten Aktionsplan „Für Akzeptanz und gleiche Rechte Baden-Württemberg” der grün-roten Landesregierung – als bundesweites Vorreiterprojekt für sexuelle Offenheit und Vielfalt:

Familie:
•gemeinsames Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare
•Einführung einer „dritten Elternschaft“
•Legalisierung von Leihmutterschaft
•Bundesratsinitiative zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften

Bildung:

Kindertagesstätten:
•Anpassung von Büchern und Spielen
•Aufklärungsarbeit durch Handreichung / Material / Projekte
•Schulungen von Führungskräften

Schulen:
•Verankerung der Themen LSBTTIQ bzw. sexuelle und geschlechtliche Identität im Bildungsplan
•Durchführung von Aufklärungsprojekten in Schulen
•Überarbeitung der Lehrmaterialien und Unterrichtsbeispiele
•LSBTTIQ als Projektarbeit in den Schulalltag integrieren
•Handreichung zu LSBTTIQ-Themen
•Pflichtfortbildung von Lehrkräften
•Anzeigen von Homo- und Transphobie in der Schule

Universitäten:
•Zuschüsse für Hochschulen, die ein „veraltetes Menschenbild“ lehren, kürzen oder streichen
•LSBTTIQ-Lehrstuhl an Uni, FH oder PH etablieren

Medien:
•Sanktionen für transphobe und homophobe Medieninhalte (Wort, Bild), aktive Medienbeobachtung
•“LSBTTIQ-Quote bei Südwestfunk, Rundfunkrat und ZDF“ und sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen
•Kultur- und Film-Preise für LSBTTIQ-Projekte

Gesellschaft:
•LSBTTIQ-Aufklärungsprojekte in Jugendgruppen
•„Lexikon der Begriffe“ / Fibel zu LSBTTIQ-Begriffen
•Kritische Betrachtung des Dudens
•Unterstützung von Partys und Veranstaltungen der Community auch an konservativen Plätzen, Anerkennung Szenelokalitäten
•Bereitstellung bzw. Finanzierung von Infomaterial

Verwaltung:
•Zulassung anderer Geschlechtsangaben im Personalausweis
•LSBTTIQ-sensible Sprache in allen Veröffentlichungen
•Diversitybeauftragte für das Thema LSBTTIQ in Kommunen
•LSBTTIQ-Quote für Gremien
•Lobbyarbeit bei der Politik durch Vertretungen der Community
•Verpflichtende LSBTTIQ-Schulungen des Landespersonals
•Klares Bekenntnis zu LSBTTIQ bei Landesbehörden
•Gezieltes Recruiting von LSBTTIQ-Menschen bei Stellenausschreibungen des Landes

Kirche:
•Keine Unterstützung von bzw. keine Vergabe von Aufträgen an Institutionen, die diskriminieren (z.B. Kirchen)
•Kirchenrecht dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unterordnen
•Ermöglichung von kirchlichen Segnungen gleichgeschlechtliche Paare
•Queere Gottesdienste
•Abschaffung des Tendenzschutzes von Kirchen diskutieren

Den gesamten Maßnahmenkatalog finden Sie hier. Erklärung zum Ampelsystem:

Grüne Liste: Auf diese Maßnahmen hat man sich bereits geeinigt. Für die Umsetzung stellt das Land 2015/16 1 Mio. Euro bereit. Zusätzlich sollen die jeweiligen Ressorts weitere Mittel zur Umsetzung bereit stellen.

Gelbe Liste: Die Umsetzung dieser Maßnahmen wird noch diskutiert.

Rote Liste: Die Maßnahmen sollen in den Aktionsplan aufgenommen, aber vorerst nicht umgesetzt werden, da das Land entweder nicht zuständig ist oder die finanziellen Mittel fehlen.



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#4
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Stuttgart: Massiver Polizeieinsatz gegen linke Störungen der Elternrechts-Demonstration






22. März 2015



Felizitas Küble


MELDUNG des Polizeipräsidiums Stuttgart vom 21. März (Stand 16 Uhr):

Bei einer Demonstration zum Thema “Elternrecht wahren! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder im Bildungsplan” haben am Samstag (21.3.2015) in der Stuttgarter Innenstadt weniger als 1000 Personen teilgenommen. Sie versammelten sich um 15 Uhr zu einer Kundgebung auf dem Schillerplatz.

Zeitgleich haben verschiedene linke Gruppierungen zu Gegendemonstrationen aufgerufen. Bis zu 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer versammelten sich hierzu auf dem Schlossplatz. Im Anschluss zogen sie in Gruppierungen in Richtung Schillerplatz, wo sie mit Trillerpfeifen und Vuvuzelas sowie Parolen skandierend gegenüber den dortigen Demonstranten ihren Unmut äußerten.

Im Vorfeld hatten Einsatzkräfte bei mehreren mutmaßlichen Gegnern der Bildungsplan-Demo Vermummungsmaterial, Pfefferspray und ein Taschenmesser aufgefunden und beschlagnahmt. Die Personen erhielten einen Platzverweis und wurden angezeigt.

Weitere MELDUNG des Polizeipräsidiums Stuttgart (Stand 18 Uhr):

Nach Abschluss der Kundgebung “Elternrecht wahren! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder im Bildungsplan” am Samstag (21.3.2015) auf dem Schillerplatz setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gegen 16.30 Uhr zu einem Demonstrationszug in Bewegung.

Der Aufzug führte vom Schillerplatz über die Planie, Charlottenplatz, Konrad-Adenauer-Straße, Gebhard-Müller-Platz zum Staatstheater, wo er gegen 17.20 Uhr eintraf. In dieser Zeit musste die Bundesstraße 14 zwischen dem Charlottenplatz und dem Gebhard-Müller-Platz teilweise in beide Richtungen gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt führte.

Am Rande der Aufzugsstrecke kam es immer wieder zu Provokationen durch Gegendemonstranten aus dem linken Spektrum. Der Aufzug selber wurde durch starke Polizeikräfte begleitet. Aufgrund der aufgeheizten Stimmung am Abschlusskundgebungsort vor dem Staatstheater, musste die Polizei die Absperrungen mit massiven Kräften sichern.

Im Vorfeld und während des Demonstrationsgeschehens wurden insgesamt fünf Platzverweise erteilt. Eine Person wird wegen Beleidung eines Polizeibeamten angezeigt, drei Personen werden angezeigt, weil sie Vermummungsmaterial bei sich hatten.

Gegen einen Tatverdächtigen aus dem linken Spektrum wird ermittelt, weil er offenbar versucht hatte, einem Demonstrationsteilnehmer eine Fahne zu rauben. Darüber hinaus beschlagnahmten die Einsatzkräfte ein Taschenmesser, ein Pfefferspray und Schals, die vermutlich als Vermummungsmittel vorgesehen waren.

Quelle:

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#5
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Demo für Alle am 21. März 2015: Unerschrockener Einsatz für Kinder und Familie





Mathias von Gersdorff


Am 21. März 2015 fand in der Stuttgarter Innenstadt nunmehr die sechste Demonstration (die vierte unter dem Namen „Demo für Alle“) gegen den Bildungsplan bzw. gegen die fächerübergreifende Einführung von „Gender“ in den Schulen.

Hauptredner waren Ludovine de la Rochère, Präsidentin von La Manif Pour Tous (Frankreich) und Birgit Kelle, deren Buch über „Gender“ vor wenigen Wochen erschienen ist. In „Gender Gaga“ beschreibt sie „Gender“ als eine absurde Ideologie.

Weitere Redner waren Joseph Dichgans (CDL Baden-Württemberg), Ulrike Walker (Schweizer Volksinitiative zum Schutz vor Sexualisierung im Kindergarten und der Primarschule) und Heinz Veigel vom Verein „Zukunft - Verantwortung - Lernen e.V.“. Dieser Verein setzt die Arbeit des Organisationskomitees der Petition von Gabriel Stängle fort.

Es nahmen ca. 2400 Personen an dieser „Demo für Alle“ teil. Eine ansehnliche Zahl, doch angesichts des geplanten Angriffes der grün-roten Landesregierung auf die Kinder und auf die Familie, zu wenige. Es ist äußerst wichtig, die Bürger über das Vorhaben der Kretschmann-Landesregierung zu informieren. Zum geplanten Bildungsplan samt der "Akzeptanz sexueller Vielfalt" gesellt sich nun seit wenigen Wochen ein Aktionsplan „Akzeptanz und gleiche Rechte Baden-Württemberg“. Durch diesen soll die Gender-Ideologie in sämtliche Bereiche eingeführt werden: Verwaltung, Universitäten, Schulen, Kindertagesstätten, Kirche usw. Der Aktionsplan ist nichts anderes als ein umfassender Umerziehungsplan für die gesamte Gesellschaft. Durch diesen Aktionsplan wird die Gender-Ideologie in den Rang einer Staats-Doktrin erhoben. Es ist notwendig, darüber aufzuklären, damit sich mehr Menschen an den Protesten beteiligen.

Wir dokumentieren hier auszugsweise die Rede am 21. März 2015 der Präsidentin von Manif Pour Tous, Ludovine de la Rochère:

Deutschland und Frankreich, wie viele andere Länder in Europa und Amerika auch, werden heute mit einer Ideologie konfrontiert, die unsere Menschlichkeit, bestehend aus den Geschlechtern Mann und Frau, in Frage stellt. Alles, was daraus folgt wir dadurch ebenfalls in Frage gestellt, beginnend mit der Verwandtschaftsbeziehung Vater, Mutter, Kinder.

Diese Gender-Ideologie oder die Ideologie der Unbestimmtheit der Geschlechter, die man seit Jahren zu etablieren versucht, schien uns dermaßen absurd, dass wir sie nicht für möglich gehalten haben. […] Wie Sie wissen, besitzt die „Gender-Ideologie keine wissenschaftliche Grundlage, sie besitzt keine objektive Grundlage. Sie ist nichts mehr als ein Gefühl, eine subjektive Wahrnehmung, ein Eindruck. […] Der Mensch besitzt das Bedürfnis, in Harmonie mit sich selbst zu leben. Der Mensch ist Natur und Kultur und diese Natur und diese Kultur müssen miteinander im Einklang stehen. Das ist das Ziel der Erziehung: Dass ein Mädchen voll und ganz die Weiblichkeit annimmt und eine Junge voll und ganz die Männlichkeit annimmt. Und wenn das nicht gelingt, wissen wir allzu gut, zu welchem Leiden das führt.

Aus all diesen Gründen müssen wir verhindern, dass die Schulen eine Gender-Erziehung für unsere Kinder einführen. […]

Wie Sie wissen, haben wir in Frankreich sehr viel gekämpft. Es war schwierig. Wir mussten Niederlagen einstecken. Wir erreichten aber auch Siege: Wir haben weitgehend die Verbreitung der Gender-Ideologie angehalten. Unsere Minister, die diese Ideologie unseren Kindern eintrichtern wollten, mussten einen Rückzieher machen.

Deshalb dürfen wir uns nicht entmutigen lassen. Man muss weiter machen, koste es was es wolle. Ich weiß, dass Sie recht viele Unterschriften für eine Petition gesammelt haben und, dass diese Petition abgelehnt wurde. Auch wir sammelten 700.000 Unterschriften in Frankreich für eine Petition – und sie wurde auch abgelehnt. Doch ein Jahr später hat die französische Justiz die Ablehnungsentscheidung annulliert: Die Justiz hat anerkannt, dass unsere Petition behandelt werden muss.


Geben wir also nicht nach! Wir alle zusammen, vor allem Deutsche und Franzosen, werden schließlich gewinnen!
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#6
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Elternrechts-Demonstration in Stuttgart: Erfolgreich für Ehe und Familie






24. März 2015



Felizitas Küble


Hedwig von Beverfoerde




eine großartige DEMO FÜR ALLE liegt hinter uns. Mit mehr als 2.400 Menschen haben wir am Samstag in Stuttgart friedlich für Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder demonstriert.

Im Namen des Aktionsbündnisse danke ich allen, die gekommen sind, die für unsere Demo geworben haben, die uns im Gebet und in Gedanken begleitet und tatkräftig unterstützt haben, sehr herzlich!

Verschaffen Sie sich einen Eindruck von der schönen Atmosphäre vor Ort – hier in unserer Bildergalerie.

An der Gegendemonstration, zu der mehrere Gewerkschaften, linke Parteien und Organisationen zusammen mit linksradikalen Gruppen aufgerufen hatten, beteiligten sich nach Polizeiangaben unter 500 Leute, von denen ca. 200 vergeblich versuchten, unsere Veranstaltung zu stören.

Die Stuttgarter Polizei hatte die teilweise aggressiven linken Störer über den gesamten Zeitraum – wie gewohnt – hundertprozentig im Griff. Zu keinem Zeitpunkt bestand auch nur die geringste Gefahr für unsere Teilnehmer. Mein besonderer Dank gilt deshalb wieder der Stuttgarter Polizei.



Die Demo stieß erneut auf reges Interesse bei den Medien. Der SWR berichtete am Abend im ersten Beitrag der Landesschau sachlich und ausgewogen von unserer Veranstaltung. Zahlreiche Zeitungs- und Online-Berichte in regionalen und überregionalen Medien finden Sie hier.

Live-Musik mit Saxophon und Klavier stimmte die Demonstranten auf unsere Kundgebung ein. Erste Rednerin war Frau Subashini Tikiribanda (Wipfler), die aus Sri Lanka stammt und seit sieben Jahren mit ihren drei Kindern und ihrem Mann in Karlsruhe lebt. Sie zeigte sich entsetzt und erschrocken über die Vorhaben der Landesregierung mit Bildungs- und Aktionsplan.

Auch Aysa Aktas von der muslimischen MIHR-Foundation und Mutter einer Tochter kritisierte die Pläne scharf. Es sei nicht „Aufgabe der Schulbildung, kindliche Köpfe zur Infragestellung ihres vertrauten Familienbildes zu verleiten und sie somit zu verunsichern.“


Birgit Kelle (siehe Foto) sandte einen flammenden Appell an die Landes-CDU in Baden-Württemberg und forderte sie auf, endlich vorzugehen „gegen diese Ideologen und zwar im Landesparlament und auch auf der Straße.“

Die CDU solle endlich herunter kommen vom Sofa und hinausgehen ins Getümmel. Der Landesregierung rief sie zu: „Ihr könnt eure Pläne ausarbeiten und ihr könnt versuchen, uns Dinge zu verbieten und ihr könnt uns denunzieren für unsere Meinung, aber ich verspreche euch etwas: Unsere Kinder bekommt ihr nicht!“

Der Vorsitzende der CDL in Baden-Württemberg, Joseph Dichgans, kritisierte die einseitigen Toleranzbemühungen von grün-rot. Während sie die Interessen von LSBTTIQ-Gruppen vertrete, würde sie tatenlos zusehen, wie ein „Krankenkassen finanziertes System vorgeburtlicher Rasterfahndung nach Menschen mit Down-Syndrom aufgebaut wird, damit ausreichend Gelegenheit besteht, sie noch im Mutterleib zu töten.“

Dies sei die „radikalste, die zornigste, die überhaupt schlimmste Form der Diskriminierung (…) Aber dazu schweigen sie.“

Die Kritik der DEMO FÜR ALLE richtete sich diesmal nicht nur gegen den Bildungsplan, sondern auch besonders gegen den in seinen jetzt bekannt gewordenen Maßnahmen noch weiter gehenden Aktionsplan der Landesregierung.

In einem von mir verlesenen Grußwort rief der Vorsitzende der AfD Baden-Württemberg und MdEP Bernd Kölmel „alle freiheitlich gesinnten Blogger, Medienvertreter, Journalisten, Multiplikatoren, Vereine, Vereinigungen, Kirchen, religiöse und ethische Vereinigungen, Angehörige der verschiedenen Glaubensrichtungen und Religionen auf, sich diesem in seinem Ansatz totalitären Aktionsplan entgegenzustellen.“

Neben der Bühne hatten wir 192.000 Blatt Papier zu einem großen Turm aufgestapelt. Christoph Scharnweber vom EAK Heilbronn und Karl-Christian Hausmann von der Stuttgarter CDU warfen diese als Symbol für die 192.000 begründungslos abgelehnten Unterschriften der Petition gegen den Bildungsplan in die Mülltonne.

Dieses Vorgehen der Landesregierung offenbare die ganze „Arroganz der Mächtigen und die Ignoranz der grün-roten Abgeordneten vor dem Willen der Bürger“, so Scharnweber. Und dies gelte auch für andere Bereiche. „Denn egal was der Bürger wollte (…) da wird am Volk und an der Mehrheit der betroffenen Bürger vorbei regiert.“

Die Präsidentin der französischen Bewegung La Manif Pour Tous, Ludovine de la Rochère, die zweite Hauptrednerin des Tages, berichtete vom französischen Widerstand gegen die Gender-Ideologie. Auch dort habe man Niederlagen einstecken müssen. Davon dürfe man sich aber nicht entmutigen lassen.

„Man muss weiter machen, koste es was es wolle. Ich weiß, dass Sie recht viele Unterschriften für eine Petition gesammelt haben und, dass diese Petition abgelehnt wurde. Auch wir sammelten 700.000 Unterschriften in Frankreich für eine Petition – und sie wurde auch abgelehnt. Doch ein Jahr später hat die französische Justiz die Ablehnungsentscheidung annulliert: Die Justiz hat anerkannt, dass unsere Petition behandelt werden muss.“

Heinz Veigel, der 35 Jahre als Realschullehrer im Schuldienst in Baden-Württemberg stand und sich jetzt im Verein Zukunft-Verantwortung-Lernen engagiert, der aus der Petitionsgruppe gegen den Bildungsplan hervorgegangen ist, rief die Menschen auf, jetzt aufzustehen gegen die „ideologische Unterwanderung des demokratischen Rechtsstaates (…) und für einen Bildungsplan, der Kindern und Jugendlichen dient – nicht aparten Sonder-Interessen einiger Lobbyisten“.

Im Anschluß an die Kundgebung zogen wir in einem langen Zug vom Schillerplatz zum Staatstheater, wo wir nach einem Grußwort der niedersächsischen Initiative Eltern21 wieder hunderte rosa und blaue Luftballons in den Himmel steigen ließen.

Ulrike Walker von der Schweizer Volksinitiative zum Schutz vor Sexualisierung im Kindergarten und Primarschule warnte auf der Abschlußkundgebung noch einmal eindringlich vor den Gefahren der Gender-Ideologie, diese dürfe sich nicht durchsetzen. Sie verkündete siegesgewiß: „Die Lüge gewinnt vielleicht den Sprint, aber die Wahrheit den Marathon.“

Grußworte von Dr. Christian Spaemann (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie) und Dagmar Neubronner (Publizistin und Therapeutin), die wir aus Zeitgründen nicht mehr vorlesen konnten sowie die Grußworte von Dr. Horst Schetelig (Verantwortung für die Familie) und Bernd Kölmel und die Videos aller Reden finden Sie hier:

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