Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Buch der Aktion „Kinder in Gefahr“ gegen Gender vorgestellt
Started by
Rolf
, Mar 18 2015 07:59
#1
Posted 18 March 2015 - 07:59
Leipziger Buchmesse: Buch der Aktion „Kinder in Gefahr“ gegen Gender vorgestellt
Auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse (12.-15. März) wurde das Buch „Ehe und Familie im Sperrfeuer revolutionärer Angriffe“ der Aktion „Kinder in Gefahr“ präsentiert. Mathias von Gersdorff, Herausgeber des Buches, erklärte: „Gender sei blanker Fanatismus und ein Sammelsurium von Postulaten, die man wissenschaftlich gar nicht untersucht hat“. Das so genannte Gender-Mainstreaming besagt, dass jeder Mensch unabhängig von seinem biologischen Geschlecht wählen kann, als Mann oder Frau zu leben. Das stehe nicht nur konträr zum christlichen Verständnis der Ehe zwischen Mann und Frau. Es höhle auch das Grundgesetz systematisch aus, so von Gersdorff. Denn darin würden Ehe und Familie besonders geschützt.
Besonders skandalös sei die Tatsache, dass Schulen in Baden-Württemberg und weiteren Bundesländern gezwungen würden, sich an der Gender-Ideologie zu orientieren. Diverse Bildunspläne sehen vor, dass an allgemeinbildenden Schulen von der ersten Klasse an für sexuelle Vielfalt geworben wird. Von Gersdorff: „Warum können die Schulen nicht selbst entscheiden, ob sie gender-gerecht unterrichten wollen oder nicht? Dann würden wir ja sehen, wie viele Eltern ihre Kinder auf so eine Schule schicken.“