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Dr. Penner an Prof. Dr. Markschies


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#1
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 21.01.2015
Herrn Prof. Dr. Christoph Markschies, Universität Berlin



Sehr geehrter Herr Professor Markschies,

die Theologen unserer Universitäten verkünden einen anderen Jesus als der Apostel Paulus (2 Kor 11:4). Zur Begründung siehe:
- Prof. Dr. Klaus Berger: Die Bibelfälscher; Wie wir um die Wahrheit betrogen werden; München 2013
- Prof. Dr. Eta Linnemann: Original oder Fälschung; Historisch-kritische Theologie im Licht der Bibel; Bielefeld 1994.
- Landesbischof Dr. Gerhard Maier: Das Ende der Historisch-kritischen Methode; Wuppertal 1975

Aus diesem Grund habe ich mich über die EKD-Schrift zur Reformation "Rechtfertigung und Freiheit" (Mai 2014) beschwert, die unter Ihrem Vorsitz herausgegeben wurde (siehe www.fachinfo.eu/markschies.pdf).

Mein Beschwerdeschreiben hatte ich an etwa 900 Theologen verschickt, die an unseren Universitäten tätig sind. Weniger als ein Dutzend hat reagiert, Sie nicht. Die 169 Adressen derjenigen, die Zuschriften ablehnen, sind unten aufgeführt. Aus meinen bisherigen Beobachtungen ziehe ich den Schluß, daß etwa 3 Universitätstheologen Christen im Sinne des Neuen Testamentes sind.

Vorherrschend ist an den Universitäten aus meiner Sicht folgendes Jesus-Bild:

- Die Bibel berichtet über menschliche Daseinsbetrachtungen, die fortzuschreiben sind.
- Die Evangelienberichte über die Geburt Jesu sind Legenden.
- Jesus ist nicht in Bethlehem geboren.
- Jesus ist nicht Gottes eingeborener Sohn, sondern sein Vater ist Joseph oder ein anderer Mann.
- Jesus hat keine Wunder vollbracht.
- Der Kreuzestod von Jesus hat keine Bedeutung für die Erlösung der Menschen.
- Jesus ist nicht leiblich auferstanden, sondern im Grab verwest.
- Gebete zu Jesus haben keinen Sinn, weil Jesus tot ist.

Die Botschaft der Evangelischen Kirche beschränkt sich deshalb auf die Aufforderung zur Mitmenschlichkeit und zum Schutz der Umwelt.

Es ist wohl nicht schwer abzuschätzen, wie sich das Christentum in Deutschland entwickeln wird, zumal die Evangelische Kirche massiv die Islamisierung Deutschlands fördert.

Der jetzige EKD-Ratsvorsitzende hatte es beispielsweise begrüßt, daß in einer Münchner evangelischen Kirche ein Imam in einem Abendmahlsgottesdienst den Sieg des Islam über das Christentum proklamierte (siehe www.fachinfo.eu/bedford.pdf).

Ich bemühe mich um die Verbreitung dieses Schreibens ( www.fachinfo.eu/markschies.pdf).

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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