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Am meisten stören Islamisten nicht Worte, sondern Bilder
Erstellt von
Rolf
, Jan 18 2015 17:43
#1
Geschrieben 18 January 2015 - 17:43
Am meisten stören Islamisten nicht Worte, sondern Bilder
von Daniel Pipes
15. Januar 2015
Englischer Originaltext: Images, not Words, Most Disturb Islamists
Übersetzung: H. Eiteneier
Inspire, das von Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) herausgegebene englischsprachige Internet-Hochglanzmagazin, veröffentlichte in seiner Ausgabe vom März 2013 ein Poster "Wanted dead or alive for crimes against Islam" (Gesucht, tot oder lebendig, wegen Verbrechen gegen den Islam). Niemand schenkte dem sonderlich Aufmerksamkeit, jedenfalls bis zum in Art einer Kommandoaktion ausgeführten Mord an Stéphane Charbonnier am 7. Januar, der einer der elf auf der Liste Aufgeführten war. Die anderen zehn sind Ayaan Hirsi Ali, Terry Jones, Carsten Luste, Molly Norris, Flemming Rose, Salman Rushdie, Morris Sadek (auf dem Poster falsch "Swadiq" geschrieben), Lars Vilks, Kurt Westergaard und Geert Wilders.
Der Blick in die Liste bietet einigen Einblick in die Mentalität der AQAP und im weiteren Sinne die der Islamisten allgemein:
• Niemand von außerhalb der zentralen Regionen westlicher Zivilisation scheint die Zeit der AQAP wert zu sein: Alle elf leben entweder in den USA oder Westeuropa.
• Auf der Liste stehen nur als Christen und Muslime (Ali, Rushdie) geborene Personen, keine Juden, Hindus, Buddhisten et. al.
• Drei stammen aus Ländern, die seit langem unter muslimischer Herrschaft stehen: Ali aus Somalia, Rushdie aus Indien, Sadek aus Ägypten.
• Fünf leben in den Vereinigten Staaten, sechs in Europa, davon drei in Dänemark.
• Auf der Suche nach einem Zufluchtsort vor ihren islamistischen Verfolgern zogen zwei (Ali, Rushdie) aus Europa in die Vereinigten Staaten.
• Islamisten kümmern sich weit mehr um Bilder als das geschriebene Wort: Neun der elf haben mit Bilddarstellungen zu tun, sechs davon mit Karikaturen (Charbonnier, Luste, Norris, Rose, Westergaard, Wilks) und drei mit Filmen (Ali, Sadek, Wilders). Einer (Jones) betrieb höchst bildhafte Aktivitäten. Das lässt nur Rushdie ohne Bilder-Hintergrund übrig.
• Zwei derer, die mit Karikaturen in Verbindung gebracht werden (Luste, Norris) sind obskure Kleindarsteller, deren Einbezug - statt stark im Fokus der Öffentlichkeit stehender Anti-Islam-Aktivisten - überrascht.
• Zusätzlich zur Ermordung Charbonniers (und elf weiterer in seinem Büro) haben Islamisten zwei weitere Karikaturisten körperlich angegriffen (Vilks, Westergaard). Sie haben zudem einige der Übersetzer Rushdies angegriffen und getötet.
• Alle außer dreien (Ali, Jones, Wilders) stehen in Verbindung damit Mohammed, den Propheten des Islam, lächerlich zu machen.
Diese Analyse legt nahe, dass Islamisten am stärksten davon aufgebracht werden, dass westliche Christen Karikaturen zeichnen, die sich über Mohammed lustig machen.
(15. Januar 2015)
Dieser Text darf weitergeleitet oder auf anderen Seiten gepostet werden, so lange dies in seiner Gesamtheit und mit der vollständigen Information zu seinem Autor, Veröffentlichungsdatum und -ort sowie der Original-URL geschieht.
von Daniel Pipes
15. Januar 2015
Englischer Originaltext: Images, not Words, Most Disturb Islamists
Übersetzung: H. Eiteneier
Inspire, das von Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) herausgegebene englischsprachige Internet-Hochglanzmagazin, veröffentlichte in seiner Ausgabe vom März 2013 ein Poster "Wanted dead or alive for crimes against Islam" (Gesucht, tot oder lebendig, wegen Verbrechen gegen den Islam). Niemand schenkte dem sonderlich Aufmerksamkeit, jedenfalls bis zum in Art einer Kommandoaktion ausgeführten Mord an Stéphane Charbonnier am 7. Januar, der einer der elf auf der Liste Aufgeführten war. Die anderen zehn sind Ayaan Hirsi Ali, Terry Jones, Carsten Luste, Molly Norris, Flemming Rose, Salman Rushdie, Morris Sadek (auf dem Poster falsch "Swadiq" geschrieben), Lars Vilks, Kurt Westergaard und Geert Wilders.
Der Blick in die Liste bietet einigen Einblick in die Mentalität der AQAP und im weiteren Sinne die der Islamisten allgemein:
• Niemand von außerhalb der zentralen Regionen westlicher Zivilisation scheint die Zeit der AQAP wert zu sein: Alle elf leben entweder in den USA oder Westeuropa.
• Auf der Liste stehen nur als Christen und Muslime (Ali, Rushdie) geborene Personen, keine Juden, Hindus, Buddhisten et. al.
• Drei stammen aus Ländern, die seit langem unter muslimischer Herrschaft stehen: Ali aus Somalia, Rushdie aus Indien, Sadek aus Ägypten.
• Fünf leben in den Vereinigten Staaten, sechs in Europa, davon drei in Dänemark.
• Auf der Suche nach einem Zufluchtsort vor ihren islamistischen Verfolgern zogen zwei (Ali, Rushdie) aus Europa in die Vereinigten Staaten.
• Islamisten kümmern sich weit mehr um Bilder als das geschriebene Wort: Neun der elf haben mit Bilddarstellungen zu tun, sechs davon mit Karikaturen (Charbonnier, Luste, Norris, Rose, Westergaard, Wilks) und drei mit Filmen (Ali, Sadek, Wilders). Einer (Jones) betrieb höchst bildhafte Aktivitäten. Das lässt nur Rushdie ohne Bilder-Hintergrund übrig.
• Zwei derer, die mit Karikaturen in Verbindung gebracht werden (Luste, Norris) sind obskure Kleindarsteller, deren Einbezug - statt stark im Fokus der Öffentlichkeit stehender Anti-Islam-Aktivisten - überrascht.
• Zusätzlich zur Ermordung Charbonniers (und elf weiterer in seinem Büro) haben Islamisten zwei weitere Karikaturisten körperlich angegriffen (Vilks, Westergaard). Sie haben zudem einige der Übersetzer Rushdies angegriffen und getötet.
• Alle außer dreien (Ali, Jones, Wilders) stehen in Verbindung damit Mohammed, den Propheten des Islam, lächerlich zu machen.
Diese Analyse legt nahe, dass Islamisten am stärksten davon aufgebracht werden, dass westliche Christen Karikaturen zeichnen, die sich über Mohammed lustig machen.
(15. Januar 2015)
Dieser Text darf weitergeleitet oder auf anderen Seiten gepostet werden, so lange dies in seiner Gesamtheit und mit der vollständigen Information zu seinem Autor, Veröffentlichungsdatum und -ort sowie der Original-URL geschieht.
#2
Geschrieben 19 January 2015 - 13:58
Lieber Rolf,Wolltest Du hier schreiben dass die nicht lesen können?
Herzliche Grüße
Rolf
ja ich wollte da etwas schreiben, jedoch für jedermann sichtbar. Aber da ist wohl etwas schiefgelaufen. Bereits der Versuch die "Vorschau" auf zurufen klappte nicht, so hatte ich es eben ohne Vorschau abgeschickt. Bin aber gerade dabei, meinen Beitrag nochmals zu verfassen. Darfst also den mißlungenen Versuch gerne löschen!
Herzliche Grüße
karl
#3
Geschrieben 19 January 2015 - 14:18
Dazu passt dann folgende "Begebenheit am Rand":
Da haben also Muslime es fertig gebracht, bereits in Unternehmensbelange einzugreifen! Mal abgesehen davon, dass "Kuppel und Minarette" kein eingetragenes Gebrauchsmuster sind, mal abgesehen, dass die "Hagia Sophia", einst erbaut als byzantinische Kathedrale, dann von den Osmanen zur Moschee "umgewidmet" und in der Neuzeit jetzt ein ganz normales, prophanes Museum, ebenso Kuppel und Türme hat und es sich somit auch um deren Abbildung handeln könnte handelt es sich nicht mehr um eine "drohende Islamisierung" dieses Landes. Dieses land scheint bereits durch und durch islamisiert!
Die Staatsregierung und deren Organe sind nicht mehr in der Lage, dem grundgestzlich verbrieften Recht jedes Bürgers, auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Geltung zu verschaffen und dann diese dreiste Einflussnahme auf die unternehmerische Freiheit. Wir haben sie also nun bundesweit: die Paralellgesellschaft, die sich um geltendes Recht nicht schert und selbstgeschaffene "Rechte" durchzusetzen vermag.
Herzliche Grüße
Karl
Aldi nimmt Seife mit Moschee nach Protest aus dem Sortiment
Facebook-Nutzer diskutieren im Internet über das Etikett einer Aldi-Cremseife, auf der eine Moschee abgebildet ist.Foto: Jana Hannemann
Essen. Nach Beschwerden muslimischer Kunden nimmt Aldi eine Flüssigseife aus dem Sortiment. Die Moschee auf dem Etikett sei eine Verunglimpfung der Religion.
Für die einen ist es eine ganz normale Flüssigseife. Für die anderen steckt viel mehr hinter der orange-roten Cremeseife „Ombia – 1001 nacht“, die bis vor kurzem bei Aldi Süd in den Regalen Stand. Denn: Auf dem Etikett ist eine Moschee abgebildet.
Da haben also Muslime es fertig gebracht, bereits in Unternehmensbelange einzugreifen! Mal abgesehen davon, dass "Kuppel und Minarette" kein eingetragenes Gebrauchsmuster sind, mal abgesehen, dass die "Hagia Sophia", einst erbaut als byzantinische Kathedrale, dann von den Osmanen zur Moschee "umgewidmet" und in der Neuzeit jetzt ein ganz normales, prophanes Museum, ebenso Kuppel und Türme hat und es sich somit auch um deren Abbildung handeln könnte handelt es sich nicht mehr um eine "drohende Islamisierung" dieses Landes. Dieses land scheint bereits durch und durch islamisiert!
Die Staatsregierung und deren Organe sind nicht mehr in der Lage, dem grundgestzlich verbrieften Recht jedes Bürgers, auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Geltung zu verschaffen und dann diese dreiste Einflussnahme auf die unternehmerische Freiheit. Wir haben sie also nun bundesweit: die Paralellgesellschaft, die sich um geltendes Recht nicht schert und selbstgeschaffene "Rechte" durchzusetzen vermag.
Herzliche Grüße
Karl