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Sternsinger nicht erwünscht im Bildungsministerium


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Rolf

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Brandenburg: Sternsinger nicht erwünscht im Bildungsministerium






3. Januar 2015 von beim Honigmann zu lesen



In ihrer Hast, den Muslimen schön zu tun, schlagen Politiker aller Couleur immer neue Purzelbäume, selbst wenn sie keine Ahnung haben und gar nicht überlegen, was für Schaden sie mit ihrer übertriebenen Unterwürfigkeit anrichten. Es ist ein widerliches Schauspiel mit ansehen zu müssen, was für eine unglaubliche Schleimspur die ansonsten bis ins Mark gottlosen politischen Widerlinge produzieren. Die Anbiederung an den Islam geht so weit, dass Politiker zum Fest des Fastenbrechens gratulieren oder daran teilnehmen, Brandanschläge auf Moscheen als ein Akt auf die Gesellschaft deklarieren, aber bei Schändungen von Kirchen kein kritisches Statement erfolgt. Das Hofieren des Islams macht auch vor Kindergärten und Schulen nicht halt, aus Rücksicht auf die Moslemkinder werden kaum oder gar keine christlichen Feste gefeiert. Ein weiteres Beispiel für den Werte- und Traditionsverfall liefert nun das Bildungsministerium in Brandenburg, dort sind keine Sternsinger in diesem Jahr erwünscht , der Personalrat beschwerte sich über „religiöse Vereinnahmung“.

Dazu rbb-online.de:

An der Eingangstür des Brandenburger Bildungsministeriums wird der Segensspruch der Sternsinger – “20+C+M+B+15″ – in diesem Jahr vermutlich nicht stehen. Die Jungen und Mädchen des Kindermissionswerks sind hier nicht erwünscht. Nach dem Besuch im letzten Jahr beschwerte sich der Personalrat über eine “religiöse Vereinnahmung”.

Im Brandenburger Bildungsministerium wird es in diesem Jahr keinen Besuch der Sternsinger geben, wie Pressesprecher Florian Engels mitteilte. Noch vor einem Jahr hatten die Jungen und Mädchen am Neujahrsempfang der damaligen Bildungsministerin Martina Münch (SPD) teilgenommen. Danach beschwerte sich der Personalrat des Ministeriums über eine angebliche religiöse Vereinnahmung.

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