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Finger weg von unseren Kindern!


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Rolf

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Petition an: Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig






Finger weg von unseren Kindern! - Genderwahn sofort stoppen!





Immer mehr besorgte Eltern sehen sich in der Ausübung ihres im Artikel 6 des Grundgesetzes verbrieften Rechtes auf Erziehung eingeschränkt und durch zwangsweise verordneten staatlichen Sexualkunde-Unterricht in den Kindergärten und Schulen einer Ideologisierung ausgesetzt. Das führt vereinzelt bereits sogar dazu, dass Eltern lieber Beugehaft in Kauf nehmen, als ihren Kindern den pädagogisch unsinningen Genderwahn zuzumuten. Eltern und Pädagogen fragen sich, was steckt hinter der Sexualisierung unserer Schülerinnen und Schüler? Sigmund Freud stellte bereits fest: „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Menschen“.

Viele Bürger unseres Landes fragen sich mittlerweile, ob diese Entwicklung gar gewollt ist und deshalb politisch gefördert wird. Wie sonst sollte der folgende Satz einzuordnen sein, den man seinerzeit in einem Handbuch für Lehrer als „Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen“ von Hans-Jochen Gamm lesen konnte: „Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen, und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen“ (Link).

Zitat aus Spiegel-online vom 28. 10. 2014 – von Jan Fleischhauer („Oralsex für den Siebtklässler“): „Der abweichende Lebensentwurf wird zur Norm erklärt. Bereits die 68er richteten ihren revolutionären Ehrgeiz auf die kindliche Sexualität. Diesmal geht es nicht darum, den Kapitalismus zu überwinden, sondern das traditionelle Familienbild. Oder wie es einer der führenden Köpfe der Bewegung, der Sozialpädagoge Uwe Sielert von der Uni Kiel, ausgedrückt hat: Das Ziel ist es, Heterosexualität und Kernfamilie zu "entnaturalisieren". Die moderne Sexualpädagogik kennt alle möglichen Konstellationen: das schwule Paar, das lesbische Paar mit zwei kleinen Kindern, die betreute Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderungen, die Spätaussiedlerin aus Kasachstan. Nur eine Kleinfamilie mit Mutter, Vater und Kind sucht man bei ihr vergeblich.“

Wir, die Unterzeichner der Petition, sehen diese Entwicklung dem Gedanken des Grundgesetzes diametral zuwiderlaufend; denn Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes (Artikel 6 GG). Wer diese staatliche Ordnung – und sei es „nur“ in der Umdeutung des Begriffes Ehe und Familie - in Frage stellt, sollte damit rechnen, dass grundgesetzlich legitimierter Widerstand entgegnet wird, wie er im Artikel 20 (4) des GG festgeschrieben ist: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Wir wehren uns gegen eine gesellschaftliche Umerziehung, die den zivilisierten Völkern von „ganz oben“ (UN > EU) zwangsverordnet wurde und der jede demokratische Legitimierung durch das Volk fehlt. Die Zeit scheint gekommen zu sein, dass wir, „DAS VOLK“ uns die Rechte wieder zurückholen müssen, die uns von "ganz oben" gestohlen wurden in der Absicht, uns in eine neue „Welt- und Gesinnungsordnung“ umzuerziehen.

Deshalb: WIR PROTESTIEREN IN ALLER SCHÄRFE gegen den staatlich verordneten Genderwahn*, und wir nehmen nicht länger die "Versexualisierung" unserer Kinder widerspruchslos hin, ebenso wenig die staatliche Einmischung in das primäre Recht der Eltern auf Erziehung und fordern eine Rückkehr zu dem grundgesetzlich verankerten Schutz von EHE und FAMILIE, wie es von den Vätern des Grundgesetzes gedacht und gewollt war.

*(Papst Franziskus nannte ihn "dämonisch“ und Jürgen von der Lippe kurz und knapp „Gender-Scheiß“. In Norwegen wurde die staatliche Unterstützung bereits gestoppt!)

Weitere Infos im Kurzfilm:

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Bitte die Petition unterzeichnen und sofort an Freunde weiterschicken! - Mit Ihrer Unterschrift generieren Sie nebenstehende E-Mail an das Bundesfamilienministerium!

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Autoren der Petition: Herbert Jacobi und Brunhilde Rusch
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