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Scientology


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#1
Rolf

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Scientology




(Die Darstellung folgt weitgehend den Ausführungen von Hugo Stamm in seinen bisherigen Publikationen.)

Die von Ron Hubbard gegründete Bewegung gibt sich wissenschaftlich. Sie verspricht die Lösung von Lebensproblemen durch ein geschachteltes Kursprogramm für persönliche Reinigung (purification), Klärung, Läuterung und Erfolg. Die scientologische "Therapie" geschieht in Form einer Science-Fiction-Reise in die Vergangenheit, eines Psycho-Trips auf der persönlichen Zeitspur durch Millionen vergangener Jahre, damit die Unsterblichkeit gewonnen werden kann. Aber das verheißene Glück hat seinen Preis. Erste (scheinbare) Fortschritterlebnisse, die Einsteigern als Beweis gelten, auf dem rechten Weg zu sein, sind begleitet vom zunehmenden Streß der Bewältigung von immensen Materialfluten und der Beschaffung immer größerer Summen für die notwendigen Weiterbildungskurse. Nach der Erschöpfung der eigenen Mittel und der Kredite bleibt nur noch das Provisionenmachen durch die Anwerbung neuer Mitglieder. Ein Aussteigen aus diesen Verpflichtungen wird dadurch immer unwahrscheinlicher.



1. Hubbard und die erfundene Lebensgeschichte

Die Biographie von Scientology-Gründer Lafayette Ron Hubbard tönt abenteuerlich. Die Scientology-Schriften zeichnen das Bild eines Mannes mit angeblich übermenschlichen Fähigkeiten. Ungewollt trug jedoch ein hochkarätiger Zeuge, Gerry Amstrong, dazu bei, daß wir über den tatsächlichen Lebenslauf sehr gut Bescheid wissen. Amstrong wollte die Sektenkritiker Lügen strafen, weil sie seinen verehrten Führer mit angeblichen Unwahrheiten in den Dreck gezogen hatten. Mit Akribie arbeitete er die Geschichte Hubbards auf, trug Tausende von Dokumenten zusammen und sprach mit unzähligen Zeitgenossen des Scientology-Gründers. Als er jedoch merkte, mit welcher Dreistigkeit Hubbard seine Anhänger und die Öffentlichkeit angelogen hatte, trat er aus der Scientology-Kirche aus. Anhand von Amstrongs Recherchen schrieb der Schriftsteller Russel Miller eine neue Biographie von Hubbard. Das 520 Seiten starke Buch "Bare-faced Messiah, the true Story of L.Ron Hubbard" liest sich wie ein Kriminalroman und zeichnet das Bild eines Mannes, der unter Realitätsverlusten gelitten haben muß. Fast alle Angaben aus der offiziellen Biographie sind erfunden. Wenn dort die Rede beispielsweise davon ist, daß er mit 21 Jahren das Hochschulstudium mit der Bestnote beendet haben soll, so zeigen die tatsächlichen Dokumente, daß er nach kurzer Studienzeit wegen ungenügender Noten die Universität verlassen hatte usw.

Abenteuerliche Geschichte einer umstrittenen Kirche

Die Geschichte der Scientology-Kirche präsentiert sich ebenso abenteuerlich wie die offizielle Biographie ihres Gründers. Allerdings mit dem Unterschied, daß sie wahr ist. Die Einbrüche, Razzien und Prozesse, in die der neureligiöse Kult verwickelt war, lassen sich belegen.

Die Gründungszeit von Scientology liegt weitgehend im dunkeln. Fest steht, daß alles mit dem Manuskript "Dianetik" begann. Hubbard glaubte, mit dieser Schrift ein Jahrhundert-Werk geschaffen zu haben, fand dafür allerdings lange Zeit keinen Verleger. Hubbard beschreibt darin neue "psychologische Therapiemethoden" und behauptet, er könne praktisch alle körperlichen Leiden heilen. Geblendet von den Versprechungen, organisierten begeisterte Leser Anfang der 50er Jahre Dianetik-Zirkel. Es bildeten sich Therapiegruppen, und Hubbard sah sich bald in der Rolle eines Psychogurus. Neben der Disziplin Dianetik (= "durch die Seele'] entwickelte Hubbard später den zweiten Lehr und Therapiezweig Scientology (= "Lehre des Wissens«). Er zog zu Beginn der 50er Jahre eine Art Kurswesen auf. 1954 wandelte er die Organisation in den USA in eine Kirche um. Dadurch kam Scientology in den Genuß der Steuerfreiheit, und der Talar verlieh den Scientology-Geistlichen ein vertrauenerweckendes Image. Die Kirchengründung war eine reine Steuerstrategie, denn Scientology versteht sich als Wissenschaft und klammert die Frage nach Gott konsequent aus.

Hubbard gründete 1967 eine Elitegruppe auf Hochseeschiffen, die Sea-Org (="Meeres-Organisation"), die er mit weitreichenden Macht- und Kontrollfunktionen ausstattete. Sea-Org-Mitglieder unterzeichnen einen Mitgliedschaftsvertrag, der sich über eine Million Jahre erstreckt.

Am 1. August 1995 hat der Unabhängige Verwaltungssenat Wien im Zusammenhang mit einem Verfahren, wo es um die Revision zur Feststellung von unerlaubter Gewerbeausübung (Lebens- und Sozialberatung) von Scientology ging, diese als Religionsgesellschaft bezeichnet. Dies wird nun seitens der Scientology als "staatliche Anerkennung" propagiert. Die Folgen dieses juristischen Fehlers werden zur Zeit noch diskutiert. Es ist dies auf keinen Fall die "staatliche Anerkennung - es könnte jedoch die de-facto-Anerkennung als religiöse Gesellschaft bedeuten, wodurch dann etliche wirtschaftliche Kontrollen und Untersuchungsmöglichkeiten durch den Staat nicht mehr durchführbar wären.



2. Bedrohung für die Gesellschaft?!

Hubbard-Zitate:
"Die Welt hat optimistisch gesehen noch fünf Jahre übrig, pessimistisch gesehen noch zwei. Danach gibt´s einen Knall oder vielleicht auch ein Gewinsel. Eine Handvoll von uns arbeitet sich halb zu Tode, um es zu schaffen. Die einzige, winzige Chance, die dieser Planet hat, lastet auf den Schultern überarbeiteter, unterbezahlter und bekämpfter Scientologen."

Und er ruft ihnen zu: "Einzig Clears und OT´s werden überleben!" ("Clears" und "OT´s" sind hochtrainierte Scientologen)

"Die Rangstufe von Scientologen auf der Welt liegt im oberen Zehntel des obersten Zehntels der intelligenten Bevölkerungsgruppen der Welt. Das ist eben so."


Das sektiererische Verhalten der Scientologen und die sonderbare Heilslehre von Hubbard erregten bald die Besorgnis verschiedener Behörden und Psychologen in mehreren Ländern. Das amerikanische Gesundheitsministerium führte in Washington eine Razzia durch, und die australische Regierung setzte einen Untersuchungsausschuß ein, der zum Schluß kam:

"Die Scientology ist schädlich; ihre Methoden sind schädlich; ihre praktische Anwendung stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Gesellschaft dar, und zwar in medizinischer, moralischer und sozialer Hinsicht". In den USA gab es die schwersten bekanntgewordenen kriminellen Handlungen von Hubbard-Anhängern. Darin verwickelt war auch Mary Sue Hubbard, die Frau des Gründers. Sie erhielt vom Bundesgericht elf Jahre Gefängnis. Mit ihr wurden acht weitere Scientologen wegen Verschwörung gegen den Staat und Diebstahls verurteilt. Hubbards Machtanspruch ist total. Da er sich im alleinigen Besitz der einzigen funktionierenden Erlösungstheorie wähnte, träumte er davon, mit Hilfe seiner Kolonnen den Planeten zu klären und das Universum vor dem Untergang zu retten. Er war davon besessen, diese Utopie in die Realität umzusetzen."

Werbemethoden

Die "Scientology-Kirche" benutzt auf aggressive Weise sämtliche Kanäle eines professionellen Marketings. Bei vielen Leuten zündet der Trick mit dem Persönlichkeitstest. Der 200 Fragen enthaltende Test erweckt zusammen mit dem Porträt von Einstein einen wissenschaftlichen Eindruck. Auch die graphisch dargestellte Auswertung wirkt auf den ersten Blick seriös, entpuppt sich aber bei näherem Hinsehen als dürftig und dilettantisch. In der Regel fordert der Test Charakterschwächen oder persönliche Probleme zutage, die von den Scientologen als entscheidendes Hindernis auf dem Weg zum großen Glück dargestellt werden. Die Testperson wird eindringlich davor gewarnt, die aufgedeckten Schwierigkeiten anstehen zu lassen. Als Heilsrezept werden Kurse von Hubbard angepriesen. Wer sich nicht entschließen kann und Bedenkzeit fordert, wird mit raffinierten Argumenten und moralischem Druck bearbeitet. Zeitlich befristete Rabatte oder Lockvögel-Preise sollen zu einem sofortigen Kauf animieren. Kommen die Scientologen auch damit nicht zum Ziel, versuchen sie, dem Kunden wenigstens ein Buch von Hubbard zu verkaufen. Für die Quittung wird die Adresse verlangt, welche natürlich in die Scientology-Kartei wandert. Nun fassen die Scientologen systematisch nach, bombardieren die Leute laufend mit Werbematerial sowie mit persönlich abgefaßten Briefen und Telefonanrufen.

Scientology-Zentren werben regelmäßig mit Postwurfsendungen und bedienen ganze Regionen flächendeckend mit ihrer Zeitung "Freiheit", sowie mit
Broschüren und Werbematerial. Als Aufhänger greifen sie dabei oft aktuelle, Angst auslösende Probleme auf. So lockten sie etwa nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl mit einem Reinigungsprogramm, das den Körper von der gespeicherten atomaren Strahlung zu befreien versprach.



3. Scientology-Karriere: Ein Tunnel ohne Ende

Wer sich durch die zahlreichen Werbemethoden ködern läßt, erhält sofort einen Stundenplan für den ersten Kurs. Das Mammutpensum führt oft zu Streß, andererseits fühlen sich die Teilnehmer in den Kurszentren aufgehoben. Hier herrscht eine aufgeräumte Stimmung, man sieht bekannte Gesichter, verteilt ein Küßchen hier und ein Küßchen dort. Vor allem kontaktarme, schüchterne und einsame junge Leute fühlen sich geborgen. Meistens steht am Beginn der Kommunikationskurs. Da sitzen sich beispielsweise zwei Kursteilnehmer/innen gegenüber und starren sich im Laufe mehrerer Sitzungen insgesamt bis zu 25 Stunden in die Augen. Sie lernen auf diese Weise, ihre Schüchternheit zu verstecken und erhalten das Gefühl, in kurzer Zeit ein jahrelanges Problem überwunden zu haben. Sie sind begeistert und überzeugt, alle versprochenen Gewinne und übermenschlichen Fähigkeiten durch ScientologyKurse erreichen zu können.

Auf die Hochstimmung nach dem Kommunikationskurs folgt bald ein erster
Dämpfer: Der Registrar, zuständig für den Verkauf von Dienstleistungen, hat bereits den
nächsten Kurs ausgesucht. Doch diesmal muß das neue Mitglied wesentlich tiefer in die
Tasche greifen. Allmählich wird dem neuen Mitglied bewußt, daß der Weg zur Unsterb
lichkeit sehr weit ist. Hubbard hat ein riesiges Ausbildungssystem geschaffen, an dem
man sich fast lebenslänglich abrackern kann, vorausgesetzt man verfügt Über das
entsprechende Vermögen.

Die "Brücke zur totalen Freiheit" kostet mehrere Millionen Schilling. Ist das Bankkonto erschöpft, kommen Wertgegenstände dran und es wird moralischer Druck ausgeübt, damit Darlehen aufgenommen werden. Sind auch die letzten Finanzquellen versiegt, verschreibt sich ein Scientologe der Scientology-Kirche als Mitarbeiter, weil er hofft, dadurch die Kurse gratis mitmachen zu können. Als Mitarbeiter hat er jedoch an sechs Tagen in der Woche zwischen 12 und 15 Stunden zu arbeiten und kommt aufgrund dessen nicht zur Absolvierung seiner Kurse.

Eine weitere finanzielle Abhängigkeit schafft der Arbeitsvertrag: Wer vor Ablauf des Vertrages kündigt, muß einen Teil der gratis bezogenen Kurse zurückzahlen. Im Normalfall werden die Arbeitsverträge kurz vor Ablauf erneuert. Wer also kündigt, läuft Gefahr, daß ihm postwendend eine Rechnung über Hunderte von Euros ins Haus flattert.

Die Arbeit wird streng kontrolliert. Die Abteilungen müssen jeden Donnerstag um 14 Uhr ihre Statistiken abgeben und Rechenschaft ablegen. Die Resultate werden an die übergeordneten Scientology-Zentren im Ausland geschickt. Ist die Leistung unter die durchschnittlichen Werte gesunken, werden die Mitarbeiter getadelt. Sinkt die Kurve über längere Zeit, folgen oft verhörartige Untersuchungen. Wer eine der unzähligen Regeln verletzt, muß durch zusätzlichen Arbeitseinsatz Wiedergutmachung leisten.

Der kärgliche Lohn ist abhängig von der wöchentlichen Leistung und den Einnahmen der jeweiligen Organisation. Manchmal erhalten die Scientologen bei 60 bis 80 Arbeitsstunden lediglich 10-20 Euros pro Woche.



4. Lehre und gruppeninterne Praxis

Das Unheil der Menschheit begann laut Hubbard vor Millionen von Jahren. Damals soll ein böser Fürst auf einem übervölkerten Planeten unzählige Thetanen (= Seelen) mit einer Bombe auf die Erde geschossen haben. Dabei nahmen sie Schaden, indem die Verbindung zwischen dem Bewußtsein und dem Unterbewußtsein unterbrochen wurde. Anders ausgedrückt: Der Thetan hat quasi das Gedächtnis verloren und kann sich nicht mehr daran erinnern, was mit ihm in den Hunderten oder Tausenden von früheren Leben passiert ist.

Die schlechten Erlebnisse, Eindrücke und Prägungen (Engramme) aus Millionen von Jahren zerstörten den Thetan mehr und mehr. Die Signale und Reaktionen des in einen "tiefen Zustand" abgesackten Thetans machen uns zu unfreien und unglücklichen Wesen. Auch die geistigen und körperlichen Probleme und Fehlleistungen sind laut Hubbard auf die negativen Prägungen aus früheren Leben zurückzuführen.

Vor der schändlichen Tat des bösen Fürsten war der Thetan ein reiner Geist, der das physikalische Universum aus Materie, Energie, Raum und Zeit erschaffen konnte. Mit seiner Lehre will Hubbard den Weg zeigen, wie der Thetan wieder befreit werden kann. Konkret: Er verspricht seinen Anhängern, sie wieder zu reinen, geistigen und unsterblichen Wesen zu machen.

Die einzig wirksame Methode dazu sind die Auditings. Bei dieser therapieartigen Prozedur wandert der Scientologe auf der sogenannten Zeitspur Millionen von Jahren zurück und sieht all jene Erlebnisse, die dem Thetan zusetzten. In der Auditing-Sitzung werden diese Geschehnisse mehrfach durchlebt,
wodurch dann der Thetan von den schrecklichen Einflüssen befreit werden soll. Um tatsächlich alle schrecklichen Einflüsse aufzufinden, wird ein Hautwiderstandsmeßgerät (Hubbard Mark Vl E-Meter) eingesetzt, das den Weg durch die früheren Leben weisen soll. Tatsächlich handelt es sich beim Auditing um eine aggressive Befragungstechnik, die zum Verhör oder Psychoterror ausarten kann. Mittels E-Meter wird Druck ausgeübt, indem es wie ein Lügendetektor verwendet wird. Angeschlossen
am E-Meter ist der Kursteilnehmer gezwungen, selbst intime Fragen des Auditors wahrheitsgemäß zu beantworten. Der Auditor notiert die Aussagen und legt sie in einem Akt ab, der selbst beim Austritt des Mitglieds diesem nicht ausgehändigt wird. So haben Ex-Mitglieder oft Angst, sie könnten mit diesen Daten erpreßt werden.

Daß die Auditing-Therapie gefährlich sein kann, bestätigt Professor Hans Kind (ehemaliger Direktor der Psychiatrischen Poliklinik in Zürich) in einem 1989 erstellten Gutachten. Er kommt darin zum Schluß, das Auditing sei eine "völlig unpersönliche, ja unmenschliche Prozedur". Als besonders bedenklich wertet er die Empfehlung von Hubbard, ein Auditor solle ruhig sitzen bleiben und ein Liedchen pfeifen, auch wenn der Patient Krisen und Zusammenbrüche erlebe. Für labile, unsichere Patienten bringe das Auditing erhebliche Gefahren wie Angstzustände, Depressionen und Krisen bis zu psychotischen Zusammenbrüchen.



5. Unterorganisationen zur Tarnung

Scientologen haben im Laufe der 40jährigen Geschichte ihrer Bewegung mehrere Unterorganisationen gegründet, die oft Tarncharakter haben. Die drei wichtigsten Unterorganisationen befassen sich mit sozialen Fragen:

ZIEL (Zentrum für individuelles und effektives Lernen) befaßt sich mit Schul- und Bildungsfragen
CCHR (Kommission für Menschenrechte) ist eine Organisation im Kampf gegen Psychologen und Psychiatrie
NARCONON beschäftigt sich mit Suchtrehabilitation.
In jüngster Zeit versuchen Scientologen ihren Einfluß im wirtschaftlichen Bereich mit eigenen Beratungs- und Weiterbildungsfirmen auszubauen. Personalchefs werden mit Persönlichkeitstests für neue Bewerber oder Mitarbeiter geködert, Geschäftsführer mit Managementkursen für den gesamten Kader oder mit Weiterbildungsseminaren für die Belegschaft.
In WISE (World Institut of Scientology Enterprises) sind Geschäftsleute organisiert, die Hubbarde Technologien anwenden.
Im VEF (Verband engagierter Führungskräfte) sind Scientologen tätig, die leitende Funktionen in Betrieben bekleiden.

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