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Vermittlung von Werten an Kinder ist das Recht der Eltern


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Rolf

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“Die Vermittlung von Werten an ihre Kinder ist das Recht der Eltern”
Veröffentlicht:






28. Oktober 2014



Felizitas Küble

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlichte am Montag, den 27. Oktober, folgenden bemerkenswerten Leserbrief von Prof. Dr. Werner Kinnebrock unter dem Titel “Selbsternannte Aufklärer unserer Kinder”:

Vielen Dank für den ausgezeichneten Artikel „Aufklärung oder Anleitung zum Sex?“ von Martin Voigt (F.A.Z. vom 23. Oktober).

Es ist erschreckend, wie weit die verbrämt-ideologischen und selbsternannten Aufklärer unserer Kinder ihr zerstörerisches Werk bereits betreiben konnten.

Was soll man davon halten, wenn Zwölfjährige die Hausaufgabe bekommen, ein Kondom zu kaufen, und wenn der Sozialpädagoge Helmut Kentler Straßenkinder an vorbestrafte Pädophile vermittelte, alles im Rahmen einer Rehabilitation?

Wenn es in der Gender-Ideologie heißt, „es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder“ und „Religionen, die die Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden“, dann ist der Punkt erreicht, wo Eltern alarmiert aufhorchen und alles in die Wege leiten sollten, damit diesen Tätern der Verführung das Handwerk gelegt wird, zum Wohle ihrer Kinder. frage

Leider haben die Begründer dieser neuen Ideologie Helfer in Politik und Presse.

Wenn eine Online-Petition mit 190.000 Unterschriften von der baden-württembergischen Regierung schlicht nicht zur Kenntnis genommen wird, wenn die Presse über Demonstrationen in Stuttgart kaum berichtet, wenn man Elternorganisationen niedersächsischer Gymnasien mit ihren Protesten ins Leere laufen lässt, dann wird es Zeit, auf die Straße zu gehen.


Am 20. September gab es in Berlin einen „Marsch für das Leben“ mit mehr als 6000 Teilnehmern. Das ZDF, das über jede kleine Homo-Demonstration berichtet, erwähnte diese Demonstration mit keinem Wort. In der anschließenden „heute-Show“, die oft an der untersten Grenze der Geschmacklosigkeit agiert, wurde die Demonstration allerdings hämisch zur Kenntnis gebracht und entsprechend diffamiert.

Wie lange werden wir Eltern es uns noch gefallen lassen, dass andere über unsere Kinder verfügen mit fragwürdigen Wertigkeiten, die von den meisten von uns nicht akzeptiert werden? Vermittlung von Werten ist ausschließlich Elternrecht. Nur in totalitären Staaten übernehmen andere die Wertevermittlung.

Sind wir mit der Gender-Ideologie wieder einmal auf dem Weg in eine totalitär-geistige Bevormundung?

Professor Dr. Werner Kinnebrock, Trechtingshausen
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