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Ein palästinensischer Steinewerfer findet zu Christus


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Rolf

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„Sohn der Hamas“: Ein palästinensischer Steinewerfer wird israelischer TOP-Agent und findet zu Christus






29. September 2014



Felizitas Küble



Die folgende Rezension von Felizitas Küble über die spannende Biographie des „grünen Prinzen“ Mosab Hassan Yousef wurde in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift “Theologisches” (Nr. 9-10/2014) veröffentlicht:


Buch-Daten: Sohn der Hamas: Mein Leben als Terrorist. Mosab Hassan Yousef, SCM Hänssler-Verlag Holzgerlingen 2000, gebunden, 272 Seiten, 22,95 Euro, ISBN 3775152237

Als die Autobiographie „Sohn der Hamas“ von Mosab Hassan Yousef vor vier Jahren in deutscher Übersetzung erschien, wurde sie von einem Teil der Linkspresse hierzulande schon deshalb bespöttelt, weil sie in einem evangelikalen Verlagshaus herauskam, was bei manchen Zeitgeistbeflissenen sogleich Reflexe in Richtung „Missionierung“ und „Fundamentalismus“ erweckt.


„Erschwerend“ kam hinzu, daß der arabischstämmige Autor und älteste Sohn eines hochrangigen Hamas-Führers einst zehn Jahre lang als Spion des israelischen Inlandsgeheimdienstes arbeitete – und diese Tätigkeit zwar auf eigenen Wunsch hin beendete, aber durchaus nicht bedauerte, sondern vielmehr eine moralisch-psychologische Genugtuung darüber empfindet, auf diese Weise viele Anschläge und Selbstmordattentate verhindert zu haben.

Zu allem „Elend“ nahm dieser „grüne Prinz“ (so einst sein geheimdienstlicher Deckname) auch noch eindeutig Abschied vom Islam und ließ sich taufen, was noch weniger ins gewünschte Weltbild vieler Medien paßte.

Wirklich zuviel der „Provokation“, weshalb man sich über abschätzige Kommentare von links nicht zu wundern braucht. Da half es offenbar auch wenig, daß der Buchautor den jüdischen Staat beileibe nicht in ein rosa Licht taucht – weit gefehlt.

Das spannende und faktenstarke Werk ist vor allem im ersten Teil betont israelkritisch gehalten, so daß manche Israeleuphoriker es vielleicht vorschnell aus der Hand legen. Für Antizionisten von links und rechts ist die Biographie freilich erst recht ein „rotes Tuch“, denn sowohl die Hamas wie die PLO bzw. Fatah von Arafat und Abbas kommen in diesem inhaltsreichen noch schlechter weg als die Israelis.

Mit dem Unterschied freilich, daß die Regierung des jüdischen Staates die z.T. scharfe und mitunter auch überzogen wirkende Kritik des Verfassers offenbar nicht verübelt, sondern damit umzugehen weiß. Immerhin wurde der Autor im Juni 2012 – er lebte inzwischen längst in den USA – offiziell dazu eingeladen, vor dem israelischen Parlament zu sprechen. Tatsächlich erläuterte er dann in der Knesset seine Sicht der Nahost-Situation.

Doku-Thriller über den „grünen Prinzen“

Inzwischen entstand außerdem mit israelischer Unterstützung ein Kino-Thriller unter dem Titel „The Green Prince“ (Der grüne Prinz140731_Yousef), der von der Hessischen Filmförderung mitfinanziert wurde.

Mit dieser fesselnden Dokumentation von Regisseur Nadav Schirman wurde das Sudance-Festival am 16. Januar 2014 in Uta (USA) eröffnet. Damals feierte diese deutsch-britisch-israelische Co-Produktion ihre Weltpremiere. Der Oscar-prämierte Simon Chinn fungiert als Produzent des Kino-Streifes; der Bayerische Rundfunk ist an dem Filmwerk über den „Sohn der Hamas“ mitbeteiligt.


Die aufschlußreiche Memoiren Yousefs, die dem Film als Grundlage dienten, sind spannend von der ersten bis zur letzten Seite – und politisch teils hochbrisant. Wer es aus der Hand legt, stellt sich bei aller denkbaren Zustimmung und Geneigtheit aber vielleicht ein paar grundsätzliche Fragen, zB. folgende:

War der Verfasser wirklich ein solch hochrangiger Agent des israelischen Inlands-Geheimdienstes Shin Bet? – Konnte er denn wohl diese zahlreichen, teils geradezu atemberaubenden Abenteuer und Waghalsigkeiten erlebt haben? – Lieferte er tatsächlich oftmals TOP-Informationen – und verhinderte er dadurch (wie von ihm detailreich geschildert) zahlreiche Attentate? – Mit anderen Worten: Ist in diesem Buch vielleicht nicht einiges entschieden zu dick aufgetragen?


Sodann überlegt sich nicht nur Lieschen Müller: Was mag Mosab Yousefs ehemaliger „Dienstherr“ wohl dazu sagen, daß der Ex-Agent derart offenherzig aus dem Nähkästchen plaudert und raffinierte Strategien sowie nicht wenige Tricks aus seiner Geheimdiensttätigkeit schildert? – Erscheint es nicht naheliegend, daß sich hochrangige Israelis über diese „Enthüllungen“ nunmehr grün und schwarz ärgern?

Doch angesichts seines Knesset-Auftritts und der israelischen Beteiligung an dem erwähnten „Prinzen-Film“ ist anscheinend prinzipiell alles in Butter. Man wird davon ausgehen können, daß der Autor – jedenfalls im wesentlichen – nicht mehr „verraten“ hat, als seinem einstigen Auftraggeber recht ist – und das würde wohl bedeuten, daß er selbstverständlich in seiner Biographie nicht über alles Erlebte berichten konnte.

„Zahlreiche Menschen verdanken Yousef ihr Leben“

Bevor das Buch in den USA und per Übersetzung in Deutschland erschien, wurde es in der israelischen Presse bereits angekündigt. Die „Neue Zürcher Zeitung“ vom 25.2.2010 meldete unter dem Titel „Spion aus Überzeugung“ Folgendes aus Israel:israeltag2

„Offenbar besass der Geheimdienst während Jahren eine hochplacierte Persönlichkeit, die den Israelis Informationen über die Aktivitäten der Hamas lieferte. Die Tageszeitung «Haaretz» berichtete am Mittwoch über die bevorstehende Veröffentlichung der Memoiren des Mannes, der heute in Kalifornien lebt. Musab Hassan Jussef ist der Sohn von Scheich Hassan Jussef, einem der Gründer der Terrororganisation Hamas.

Bemerkenswert ist, dass der Mann seine Spionagetätigkeit offenbar nicht beging, weil er erpresst worden war oder für seine Informationen Geld erhielt, sondern diese aus Überzeugung ausübte. (…)

Yousefs Informationen erlaubten es den Israelis, während der zweiten Intifada, die von 2000 bis 2004 andauerte, Attentate zu verhindern. Zahlreiche israelische Bürger verdanken ihr Leben dem Informanten.

Sein unterdessen pensionierter Führungsoffizier bestätigt den Wert des unter dem Decknamen „Grüner Prinz“ geführten Informanten. (Grün ist die Farbe der Hamas, Prinz weist auf seine Herkunft als Sohn des prominenten Hamas-Führers.)“

Damit dürfte klar sein, daß der Autor seine Spionage-Tätigkeit zwar spannend geschildert, aber in der Sache nicht unnötig dramatisiert und aufgebauscht hat, wie dies von einem Teil der bundesdeutschen Presse gemutmaßt wurde.

Allerdings gab es nach dem Erscheinen der deutschen Ausgabe vereinzelt auch positive Rezensionen von Kennerseite, zB. von Ulrich W. Sahm im Fernsehsender „N-tv“ am 7.8.2010. In der ausführlichen Besprechung unter dem Titel „Ein Agent des Mossad redet“ heißt es zum Beispiel:

„Manche Details mögen nicht ganz korrekt sein, doch vieles lässt sich nachprüfen und erklärt im Nachhinein so manche Ungereimtheiten, wer dahinter steckte und wie sie zustande kamen. Palästinenser wie Israelis gehen in ihrem gegenseitigen Kampf mit vielen Tricks vor. Yousef beweist, dass es da keine Schwarz-Weiß-Malerei gibt.“

Zugleich widerlegt der „grüne Prinz“ laut dem bekannten Nahost-Korrespondenten Sahm einige gängige Verschwörungstheorien, die gegen Israel im Umlauf sind, etwa die folgende:

„Auch für vermeintliche Kenner des Nahen Ostens ist das Buch von Wert. So berichtet Yousef von der Gründung der Hamas bei einem Geheimtreffen in Hebron 1986, an dem auch sein Vater teilgenommen hatte. Der Mythos, dass Israel die Hamas gegründet habe, um einen Teil der Palästinenser gegen Arafats PLO auszuspielen, wird von Yousef nicht einmal erwähnt, ist aber aufgrund seiner Darstellungen auszuschließen.“

Damit dürfte geklärt sein, daß Yousefs Biographie kein modernes Agentenmärchen darstellt, sondern in seinen Grundlinien zutreffend berichtet, was freilich nicht ausschließt, daß dem Verfasser bzw. seinem Co-Autor Ron Brackin vereinzelte Fehler unterlaufen sind. So wird in dem Buch z.B. einmal die Jerusalemer Felsendom-Moschee mit der Al-Aqsa-Moschee verwechselt – und der libanesische Bürgerkrieg wird auf die Zeit vor dem sog. „Schwarzen September“ 1970 (dem Datum des jordanisches Massakers an Palästinensern) verlegt statt danach.

Zudem klingt der Untertitel der deutschen Ausgabe „Mein Leben als Terrorist“ zwar verkaufsträchtig-reißerisch, wirkt aber bei Kenntnis des Buchinhalts wenig überzeugend, denn der Autor war zwar jugendlicher Steinewerfer, wie es solche in palästinensischen Gebieten tausendfach gibt, aber kein eigentlicher „Terrorist“ im landläufigen Sinne.

Das Vater-Dilemma des Autors

Das 272 Seiten starke Buch bietet freilich manche Überraschungen, die zumindest auf den ersten Blick verblüffen. So schildert Mosab Yousef, wie sehr er seinen Vater – einen der sieben Mitbegründer der radikal-islamischen Kampforganisation Hamas – bis zuletzt liebt und hochschätzt.

Seine Bewunderung ist allerdings nicht nur durch eine natürliche Kindesliebe des ältesten Sohnes bedingt, sondern liegt darin begründet, daß der nicht nur in seiner Familie, sondern auch bei den Palästinensern so beliebte Scheich Hassan Yousef als mitfühlender und hilfsbereiter Mensch geschildert wird, der bescheiden lebt und überdies seine islamische Religion zwar mit großer Überzeugung, aber (jedenfalls innerhalb seiner Sippe) ohne Fanatismus ausübt.

Seine Frau behandelt er freundlich und fair, die Kinder liebevoll und fürsorglich. Dem Autor war schon vor seiner Konversion zum Christentum klar, daß der Vater insofern positiv aus dem Rahmen der im Islam üblichen Verhaltensweisen fällt.

Doch auch für den Verfasser bleibt es letztlich ein schmerzliches Rätsel, warum der von ihm so wertgeschätzte Vater sich nichsderotdestroyedhomet spätestens dann von der Hamas lossagte, als diese sich immer fataler in die Strategie der sog. „Märtyrer-Brigaden“ verstrickte, also Selbstmordattentäter gegen israelische Zivilisten in Aktion setzte, wodurch übrigens auch eigene Landsleute als Tote und Verletzte in Kauf genommen wurden, denn etwa jeder fünfte israelische Staatsbürger ist arabischer Herkunft und muslimischen Glaubens (sog. „Israelo-Araber“)

Auch wenn Scheich Hassan Yousef laut Angaben seines Sohnes selber nicht direkt in blutige Aktionen verwickelt war, geschweige diese selber ausübte, so trägt er als führender Kopf und einstiger Mitbegründer der Hamas eine schwere Mitverantwortung für den systematischen Terror dieser Organisation, wenngleich die Hamas in ihren Anfangszeiten weitaus weniger gewalttätig war als später.

Der von diesem Problem existentiell umgetriebene Sohn ringt mit der Frage, wie denn sein sonst herzensguter Vater, der keinem Insekt etwas zuleide tun kann, geschweige persönlich Gewalt gegen Menschen anwendet, die sich radikalisierende Hamas weiter mittragen kann. Er findet die Lösung in der islamischen Überzeugung des Scheichs, gleichsam die Kehrseite dieser sonst vom Sohn vielfach bewunderten muslimischen Frömmigkeit.

Dieses Dilemma dürfte zumindest unterschwellig einer der Gründe für die schließliche Hinwendung des Autors zum christlichen Glauben sein, die zwar in Damaskus beginnt, aber im Unterschied zu Paulus kein plötzliches Bekehrungserlebnis darstellt, sondern eine allmähliche Entwicklung von der Wertschätzung biblischer Lebensweisheiten über die Bewunderung vorbildlicher Christen bis hin zur Erkenntnis der Göttlichkeit Christi.

Warum wurde der „Sohn der Hamas“ ein Spion der Israelis?

Natürlich fragt man sich überdies, wie ausgerechnet der Sohn eines islamischen Scheichs auf die Idee kommen konnte, sich ein ganzes Jahrzehnt in den Dienst des israelischen Shin Bet zu stellen und als TOP-Agent ein höchst nervenzerreibendes und zudem lebensgefährliches Doppelleben zu führen, einmal abgesehen davon, daß der „grüne Prinz“ selber bereits mit 18 Jahren im israelischen Gefängnis saß, nachdem seine palästinensische Steinewerfer-„Karriere“ damit geendet hatte, daß er sich zwei Gewehre beschaffte, was die israelische Seite durch ihre weitgespannten Abhörmethoden herausbekam.

Der Aufenthalt im Jerusalemer Untersuchungsknast war zunächst geeignet, Yousefs Aversion gegen die Israelis noch zu steigern, denn schon auf dem Weg dorthin wurde er von Soldaten wüst geprügelt, zudem später vom Wachpersonal mißhandelt. Auch die hygienischen Verhältnisse beschreibt er als äußerst abstoßend.


Was jedoch einen allmählichen Sinneswandel in ihm auslöste, war u. a. die Tatsache, daß machtbewußte Hamas-Häftlinge andere Hamas-Mitglieder in den israelischen Gefängnissen systematisch folterten und nicht selten auch ermordeten, weil sie diese (meist völlig zu Unrecht) als „Kolloborateure“ des jüdischen Staates verdächtigten.

Häufig war diese Anschuldigung ohnehin nur ein Vorwand, handelte es sich in Wirklichkeit um „alte Rechnungen“, die auf diese grausame Weise beglichen wurden, um Rachsucht, Neid, Konkurrenzdenken und wildes Austoben von Machtgelüsten. Wer sich in der internen Knast-Hierarchie des Hamas-Sektors (der sich im Gefängnis weitgehend selbst verwalten konnte) „unten“ befand, hatte kaum eine Chance, dem fürchterlichen Terror der eigenen Landsleute zu entkommen.

Für den „Sohn der Hamas“, dessen Vater ebenfalls mehrfach in israelischen Gefängnissen inhaftiert wurde, waren diese Beobachtungen nicht nur erschütternd, sondern niederschmetternd. Nie hätte er es zuvor für möglich gehalten, daß zynische Hamasleute aus schwächeren Mitgliedern durch brutale Foltermethoden die unsinnigsten „Geständnisse“ herauspressen (etwa mit allen Frauen des Dorfes geschlafen zu haben, mit der eigenen Mutter oder Schwester sexuellen Umgang gepflegt zu haben etc)

Diese falschen „Bekenntnisse“ wurden sodann den Angehörigen bzw. Freunden der Folteropfer zugeschickt, so daß der Betreffende, wenn er die Mißhandlungen überhaupt überlebte, später in seinem heimatlichen Umfeld komplett „erledigt“ war.

Mosab Yousef selbst war allein schon deshalb vor solch unmenschlichen Torturen geschützt, weil sein Vater im Jahre 1986 in Hebron an der internen Gründung der Hamasbewegung teilnahm.

Die Ernüchterung blieb nicht ohne innere und äußere Folgen. Als Yousefs Haftzeit beendet war, erkannte er zunehmend, daß der schlimmste Feind seines Volkes nicht die Israelis waren, sondern der innerpalästinensische Terror durch die islamistische Hamas, aber auch durch radikale Kräfte innerhalb der „Fatah“ von Yassir Arafat, wobei die PLO zwar von ihren Ursprüngen her eher kommunistisch als islamisch motiviert war, aber grundsätzlich ebenso von Korruption und Fanatismus geprägt, wozu auch die organisatorische und finanzielle Unterstützung von Selbstmordattentätern gehörte, die keineswegs allein der Hamas anzulasten sind.

So kam es, daß der einstige Steinewerfer ausgerechnet im israelischen Knast das wahre Gesicht der Hamas kennenlernte und danach immer deutlicher erkannte, auch durch seine Beschäftigung mit dem Neuen Testament, daß Haß, Verbitterung und Gewalt seine ohnehin schon benachteiligten Landsleute immer tiefer ins Unglück stürzten.

Um diesen tragischen Irrweg im Rahmen des Möglichen zu stoppen und Menschenleben zu retten, ließ er sich 1996 vom israelischen Inlands-Geheimdienst einspannen. Angesichts seiner Kontakte zur palästinensischen Führung, die er durch seinen Vater (als dessen Assistent er zeitweise fungierte) wahrnehmen konnte, erhielt er Zugang zu internen Drahtziehern, Verbindungsleuten und Selbstmordattentätern. Vielfach konnte er die israelische Seite rechtzeitig vor Anschlägen warnen; dazu gehörte auch ein geplantes Attentat auf den damaligen Außenminister Shimon Peres im Rahmen der zweiten „Intifada“.

Nach zehn Jahren war der Top-Agent, der sich auch gegenüber seiner Familie und seinem nach wie vor geliebten Vater stets komplett „bedeckt“ halten mußte, des Doppelspiels müde. Er quittierte seinen Dienst, wenngleich der Dienstherr dies höchst ungern sah, und gelangte mit Hilfe „seines“ Geheimdienstes in die USA, wo er heute in Kalifornien lebt, nachdem er dort politisches Asyl erhalten hatte.

Die Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses Webmagazin CHRISTLICHES FORUM betreibt.



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