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Evangelikale und Katholiken verbindet mehr als sie trennt


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#1
Rolf

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Evangelikale und Katholiken verbindet mehr als sie trennt






Bad Blankenburg (idea) – Evangelikale und Katholiken verbindet mehr als sie trennt. Das erklärten Vertreter der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA) und der römisch-katholischen Kirche am 4. September im thüringischen Bad Blankenburg. Sie hatten dort eine Woche lang theologische Gespräche geführt. Das Treffen war das fünfte in der Reihe eines 2009 begonnen Konsultationsprozesses. Im nächsten Jahr wollen beide Seiten zum Abschluss dieses Prozesses eine gemeinsame theologische Erklärung vorlegen. Wie der Direktor für ökumenische Angelegenheiten der WEA, Rolf Hille (Heilbronn), sagte, soll das 30 Seiten starke Dokument das Gemeinsame des christlichen Glaubens benennen, „ohne Differenzen in Theologie und Frömmigkeitspraxis zu ignorieren“. Die Gespräche seien ein wichtiges Zeichen der Verbundenheit für evangelische und katholische Christen auf dem Weg zum 500-jährigen Reformationsjubiläum im Jahr 2017. Es gehe darum, auf dem Boden der Heiligen Schrift zusammenzukommen und Verständnis füreinander zu entwickeln. Wie Hille betonte, ist die evangelikale Bewegung der römisch-katholischen Kirche aufgrund ihrer konservativen Haltung sehr viel näher als die liberale evangelische Volkskirche in Deutschland. Gerade in einer immer säkularer werdenden Gesellschaft sei es wichtig, dass Christen in zentralen ethischen Fragen mit einer Stimme sprächen.

Neues Kapitel im Verhältnis von Katholiken und Evangelikalen

Der Beauftragte des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Monsignore Juan Fernando Usma Gomez (Rom), sagte, mit Papst Franziskus sei ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen der römisch-katholischen Kirche und der evangelikalen Bewegung angebrochen. Er habe viel getan, um das Verhältnis zu verbessern. Gomez erinnerte etwa an den Besuch des Papstes bei dem befreundeten Pfingstpastor Giovanni Treattino in Caserta bei Neapel. Bei dem Treffen Ende Juli hatte Franziskus um Vergebung gebeten für das Unrecht, das Katholiken der Pfingstbewegung angetan haben. Der Papst werbe darum, dass katholische Christen Evangelikale als ihre Brüder und Schwestern anerkennen, erklärte Gomez. Franziskus wisse auch um die aktuellen Gespräche zwischen der römisch-katholischen Kirche und der WEA in Bad Blankenburg.

„Einheit bedeutet nicht Gleichheit“

Bischof Rodolfo Valenzuela Nunez (Coban/Guatemala), der für die römisch-katholische Seite an den Konsultationen teilnahm, würdigte das Treffen als wichtigen ökumenischen Beitrag. Nach nahezu 500 Jahren voller Vorurteile seien solche Gespräche unverzichtbar. Beide Seiten sollten das Reformationsjubiläum 2017 nutzen, um die Einheit der Christenheit zu stärken. Dazu sei es nicht notwendig, in allen Fragen einer Meinung zu sein: „Einheit bedeutet nicht Gleichheit.“ Auch der stellvertretende Vorsitzende der Theologischen Kommission der WEA, Prof. James Nkansah-Obrempong (Nairobi/Kenia) plädierte dafür, den Schwerpunkt auf das Verbindende zu legen, anstatt das Trennende hervorzuheben: „Wir haben ein Evangelium und einen gemeinsamen Auftrag.“ Bevor das gemeinsame Dokument im nächsten Jahr der Öffentlichkeit präsentiert werden soll, müssen der Vatikan und das Internationale Komitee der Weltweiten Evangelischen Allianz zustimmen. Anschließend soll es in der Buchreihe „Dokumente wachsender Übereinstimmung“ publiziert werden. In dem Standardwerk werden die Ergebnisse aller auf Weltebene zwischen den Konfessionen geführten offiziellen Lehrgespräche seit 1931 in deutscher Sprache vorgelegt. Die römisch-katholische Kirche hat rund 1,2 MIlliarden Mitglieder; die WEA repräsentiert etwa 600 Millionen theologisch konservative Protestanten, die als Evangelikale bezeichnet werden.

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#2
Rolf

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Stimmt diese IDEA-Meldung von heute wirklich?

Der jetzige Papst ist Jesuit und das Ziel der Jesuiten lautet: GEGENREFORMATION durch Hinführung aller Konfessionen und Religionen nach Rom (vgl. Offb. 13 und 17 f.!).

Besonders das Reformationsjubiläum am 31.10.2017 soll dafür benutzt werden.

Alle Gläubigen sollten wachsam bleiben und dem Einheitssog unter falscher Flagge widerstehen!



Unbiblische Sonderlehren

der Römisch-Katholischen Kirche



Eine Einheit auf Grundlage der Bibel ist erst möglich, sobald die Römisch-Katholische Kirche ALLE diese falschen Lehren aufgibt und fallen lässt.

Damit aber müsste sie sich selber auflösen und als bibeltreue Gemeinde neu formieren. Alle ernsthaften Katholiken bitte ich, darüber nachzudenken und diese Lehren mit der Heiligen Schrift zu vergleichen.



Die Römisch-Katholische Kirche hat viele Sonderlehren eingeführt, die sich nicht durch klare Aussagen der Heiligen Schrift belegen lassen, sondern die im Widerspruch zu Gottes Wort stehen, so etwa die folgenden, nach Jahreszahlen geordnet:

• 355: Der römische Bischof beansprucht: Er sei der Papst, der direkte Nachfolger des Apostelfürsten Petrus.

• 375: Heiligenverehrung (nach Römer 1,25 Götzendienst) wird offiziell eingeführt.

• 397: Als Folge davon entwickelt sich der Reliquienkult (Überreste von verstorbenen Bischöfen und Heilig gesprochenen werden als wundertätig verehrt; magisches Denken).

• 431: Maria, die Mutter Jesu, wird als »Mutter Gottes« oder »Gottesgebärerin« dogmatisiert.

• 529: Es bilden sich die ersten Mönchsorden (Benediktiner) in Italien.

• 550: Einführung des »Sterbesakraments« (letzte Ölung)

• 592: Behauptung eines »Fegefeuers« nach dem Tod

• 688: Kreuze aus Holz, Stein oder anderen Materialien sollen angebetet werden.

• 715: Heilige sollen im »Gebet« angerufen werden können (nach 3. Mose 19,31 Spiritismus).

• 787: Bilder können verehrt werden (entgegen dem Bilderverbot aus 2. Mose 20,4).

• 1074: Die Priester sollen ehelos bleiben (Zölibat; entgegen 1. Timotheus 4,1-5; 1. Korinther 9,5).

• 1100: Seelenmessen für Verstorbene werden eingeführt.

• 1115: Der Ablass wird eingeführt (Freikauf von zeitlichen Sündenstrafen aus dem Fegefeuer durch Bußleistungen oder Geld).

• 1208: Das Rosenkranzbeten wird eingeführt (»Gebet« zu Maria; Spiritismus).

• 1215: Die Transsubstantiationslehre wird dogmatisiert (substantielle Verwandlung des Brotes und Weines in den Leib und das Blut Jesu Christi zur Sündenvergebung).

• 1246: Einführung von »Fronleichnam« (Verehrung des »Leibes Christi« bzw. der Hostie im Tabernakel).

• 1414: Der Wein wird dem Kirchenvolk vorenthalten, es bekommt nur noch die Hostie (das Brot) – gegen Matthäus 26,27: »Trinket alle daraus!«.

• 1545: Tridentinisches Konzil mit folgenden Beschlüssen der katholischen Kirche. Unter anderem: 1563: 1. Wer behauptet, allein durch den Glauben werde der Sünder gerechtfertigt, der sei ausgeschlossen! (aus der Kirche, von der Erlösung) 2. Wer behauptet, die empfangene Gerechtigkeit werde nicht vor Gott durch gute Werke vermehrt, sondern diese Werke seien nur Früchte und Zeichen der erlangten Rechtfertigung, der sei ausgeschlossen!

1564: Die Apokryphen werden zum Wort Gottes erklärt.

• 1854: Unbefleckte Empfängnis Marias wird dogmatisiert (Maria habe Jesus geboren, weil sie selbst sündlos war. Wäre Maria sündig gewesen, hätte auch Jesus Sünden gehabt) – gegen Röm 3,10: »Da ist keiner, der gerecht ist, nicht einer!«

• 1871: Die »Unfehlbarkeit« des Papstes wird behauptet und dogmatisiert.

• 1950: Maria sei leibhaftig zum Himmel aufgefahren (Mariä Himmelfahrt) (findet sich nirgends in der Heiligen Schrift)

Dr. theol. Lothar Gassmann



Special doctrines of the roman-catholic church



The roman-catholic church has implemented many special doctrines that cannot be proven by clear statements of the holy scripture but that are in opposition to the word of god, like the following, sorted by date:

355: The roman bishop claims to be the pope, the direct follower of the prince of Apostles Peter.

375: veneration of saints (idolatry according to Rom 1,25) is officially introduced

397: As a consequence the cult of relics arises (remains of deceased bishops and canonized people are worshiped as miraculous – magic thinking)

431: Mary, the mother of Jesus is dogmatized as “Mother of God” or Theotocos.

529: The first monastic orders (Benedictines) are arising in Italy

550: Introduction of the “last rites”

592: Claim of a “purgatory” to come after death

688: Crosses made of wood, stone or other material shall be worshiped

715: Saints can be talked to in “prayers” (spiritualism according to 3 Mo 19:31)

1074: The priests shall remain unmarried (celibacy / against 1.Tim,4:1-5, 1.Cor.9:5)

1100: requiems for dependents

1115: indulgence (redemption of temporary punishments for sin out of the purgatory through penances and money)

1208: the rosary is introduced (“prayer” to Mary; spiritualism)

1215: the doctrine of transubstantiation is dogmatized (substantial transformation of bread and wine into the body and the blood of Jesus Christ for the forgiveness of sins)

1246: Corpus Christi (worship of the “body of Christ” or the host in the tabernacle)

1414: the people are kept from drinking the wine, they only get the host (the bread) – against Mt. 26:27 “take of it – all of you”

1545: tridentine council with the following decisions of the catholic church:
among others: 1563: 1. Whoever claims that the sinner is being justified is excluded (from the church and from the redemption); 2. Whoever claims the received justice is not being increased in front of god by doing good works but that these works are only fruits and signs of justification, is excluded!

1564: The apocryphal are claimed to be part of the word of God

1854: the immaculate conception of Mary is dogmatized (Mary has born Jesus because she was free of sin herself. If Mary had been full of sin, Jesus would have been full of sin aswell) – against Rom.3:10 “there is not one who does righteousness”

1871: The papal infallibility is claimed and dogmatized

1950: Mary is claimed to have ascended to the heaven (Assumption of Mary) (is nowhere to be found in the holy scripture)

Dr. Lothar Gassmann



Quelle: Dr. Lothar Gassmann, KLEINES KATHOLIZISMUS-HANDBUCH, Schacht-Audorf 2005

www.L-Gassmann.de



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