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Hamas ermordet Tunnelbauer – Kinder als Arbeitssklaven


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Rolf

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Bericht: Hamas ermordet Tunnelbauer – Kinder als Arbeitssklaven




Samstag, 16. August 2014



Tommy Mueller



Während die internationale Gemeinschaft über angebliche Kriegsverbrechen Israels diskutiert, werden immer neue grausige Details über die Tunnelbau-Aktivitäten der Hamas bekannt. Israelische Medien berichten, dass die Terroristen im Gazastreifen in den vergangenen Wochen Dutzende von Arbeitern hingerichtet haben, die am Bau der unterirdischen Terrorverstecke beteiligt waren. Offenbar befürchtete die Hamas, dass sie die Lage der Tunnel verraten könnten. Außerdem sollen zahlreiche palästinensische Kinder beim Tunnelbau getötet worden sein.

Den Angaben der israelischen Webseite Mako zufolge mussten die Tunnelgräber acht bis zwölf Stunden pro Tag arbeiten. Sie erhielten dafür ein monatliches Gehalt von umgerechnet 100 bis 200 Euro. Die Hamas habe ihnen auf dem Weg zu den Tunneln die Augen verbunden, damit sie die Lage der Eingänge nicht kannten. Auch seien sie durchsucht worden, damit sie keine Handys oder Kameras zur Baustelle schmuggeln konnten. Die Hamas habe die Arbeiten streng überwacht und Zivilisten von den unterirdischen Baustellen ferngehalten.

„Jeder, der in Verdacht geriet, mit den Israelis zusammenzuarbeiten, wurde vom militärischen Flügel der Hamas hingerichtet. Sie waren sehr grausam“, ziziert die Webseite einen ehemaligen Tunnelarbeiter, der mittlerweile mit Israel zusammenarbeitet.

Bereits vor zwei Jahren waren Berichte aufgetaucht, wonach die Hamas Kinder als Arbeitssklaven zum Tunnelbau missbraucht hat. Demnach kamen 160 Kinder bei den Arbeiten ums Leben, viele beim Einsturz von unterirdischen Gängen. Die Todesopfer seien von der Hamas zu Märtyrern erklärt worden, ihre Eltern hätten eine finanzielle Entschädigung erhalten, hieß es.

Für den aufwändigen Bau der Terror-Tunnel, die in einer Tiefe von bis zu 35 Metern verliefen, habe die Hamas 40 Prozent ihres Budgets verwendet. Das berichtet die Online-Zeitung Times of Israel.

Israels stellvertretender Außenminister Tzachi Hanegbi (Likud-Partei) versicherte in einem Interview, dass die Armee alle 31 Tunnel zerstört habe, von denen man wisse. „Möglicherweise existieren noch weitere, möglicherweise auch nicht. Wir konnten in nur 16 Tagen jeden Keller durchsuchen und unter jeden Teppich schauen“, verteidigte der Minister das Militär. Die Bodenoffensive sei extrem schwierig gewesen, schließlich gebe es im Gazastreifen Tausende Häuser im Grenzbereich zu Israel.

Viele Einwohner der Kommunen im Süden Israels weigern sich nach wie vor, in ihre Häuser zurückzukehren. Sie befürchten, dass Terroristen aus noch nicht entdeckten Tunneln kriechen und unter der israelischen Bevölkerung ein Massaker anrichten könnten.
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