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Dr. Penner an Dr. Margot Käßmann


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#1
Rolf

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Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim Hochstetten, 30.05.2014

Frau Dr. Margot Käßmann

Sehr geehrte Frau Dr. Käßmann,

Sie wurden von der Evangelischen Allianz eingeladen, auf dem Christustag 2014 zu 20.000 erwarteten Besuchern zu sprechen. Jedoch ist Ihre theologische Lehrmeinung absolut unvereinbar mit der Glaubensbasis der Allianz, auch unvereinbar mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis und unvereinbar mit dem Kern der Reformation. Zur Begründung dieser Feststellung beschränke ich mich hier auf Ihre Vorstellungen von der Auferstehung Jesu Christi.

Am 22.04.2001 hatten Sie eine Osterpredigt über Markus 16:9ff gehalten, die heute auch als bunte Broschüre käuflich ist:

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Kernaussage Ihrer Predigt war, daß dieser Predigttext, den Sie als "unecht" bezeichnen, angeblich erst 100 Jahre später dem Markusevangelium angefügt wurde. Ein Begründung für diese Hypothese bringen Sie nicht, dennoch präsentieren Sie sie als wissenschaftliche Wahrheit.

Diese Hypothese bedeutet, daß die neutestamentlichen Berichte über Begegnungen und Worte des Auferstandenen in Wirklichkeit Dichtungen sind, denen keine geschichtliche Realität zugrunde liegt.

Die einzige Osterbotschaft, die Sie verkünden, ist: "Mit dem Tod Jesu am Kreuz war eben nicht alles zu Ende". Das Entscheidende fehlt Ihrer Osterbotschaft: Das Grab war leer. Der Leichnam von Jesus ist nicht verwest, wie David, Petrus und Paulus das bezeugen. Teufel, Tod und Sünde sind besiegt. Die Schuld der Menschen ist bezahlt, Jesus hat alle Macht im Himmel und auf der Erde.

Ihr Auferstehungsglaube ist lediglich eine imaginäre Spiritualität ohne geschichtlichen Hintergrund. Er beruht auf "unechten" Behauptungen, wie Sie selber sagen. Wie ein Wiesel Eier austrinkt, haben Sie die Auferstehungsbotschaft, den Kern des Christusglaubens, ihres eigentlichen Inhalts entleert. Das ist schlimmer als Atheismus, weil hier der Schein des Christlichen gewahrt wird.

Ihr geplanter Auftritt in Stuttgart an Fronleichnam illustriert eine Warnung, die der damalige Landesbischof Dietzfelbinger schon vor Jahren ausgesprochen hat: "Wenn nicht alles täuscht, so stehen wir heute in einem Glaubenskampf, in einem Kirchenkampf, gegenüber dem der Kirchenkampf des Dritten Reiches ein Vorhutgefecht war. Das Unheimliche daran ist, daß dieser heutige Kampf vielfach kaum erkannt, zu allermeist verharmlost wird und unter Tarnworten wie 'Pluralismus' voranschreitet".

Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens, das auch im Internet steht ( www.fachinfo.eu/kaessmann.pdf).

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner



EVANGELISCHE ALLIANZ- WOHIN? Vortrag von Lothar Gassmann unter:



Weiterer Dammbruch beim CHRISTUSTAG: Liberale Theologin Margot Kässmann spricht bei pietistischer Großveranstaltung

Laut Bibel gibt es keine "Bischöfinnen". Jetzt spricht eine liberal-ökumenische "Bischöfin" beim "Christustag" 2014 in Stuttgart: Margot Kässmann. Siehe:

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Margot Kässmann traf u.a. folgende Aussagen:
"Ich sehe zwischen Evolution und Schöpfung, wie sie in der Bibel steht, keinen Unterschied. Die biblische Schöpfungsgeschichte ist eine Erzählung, die den Menschen sagt, dass sie sich vor Gott verantworten müssen. Die biblischen Geschichten sind kein naturwissenschaftliches Programm".(idea 25/08)
"Das biblische Verständnis von der Jungfrauengeburt Jesu ist überholt. Die Bedeutung von sexueller Unberührtheit wurde erst nachträglich hinzugefügt."
www.bekennende-kirche.de/hefte/Bekennende_Kirche_13.pdf
Der Theologe und Publizist Dr. Lothar Gassmann, Pforzheim, schreibt hierzu:
"Der CHRISTUSTAG hieß früher `GEMEINDETAG unter dem WORT. Ich selber war früher Mitglied im Trägerkreis dieses Großveranstaltung, bin aber bereits in den 90er Jahren ausgetreten, da ich den Liberalisierungs-Trend nicht mehr aufhalten konnte.
Inzwischen sprechen sogar erzliberale Theologen wie meine Tübinger Studienkollegin Margot Kässmann bei dieser ehemals klaren Großveranstaltung, die dadurch vom `Kirchentag` kaum noch zu unterscheiden ist.
KIRCHE - WOHIN? PIETISMUS -WOHIN? EVANGELIKALE -WOHIN?
Alle wirklich Gläubigen sollten sich nur noch in bibeltreuen Gemeinden ohne liberal-ökumenisch unterwanderte Dachverbände versammeln."
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