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Kai Kloses Irreführung gegen Kongress "Sexualethik und


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Kai Kloses Irreführung gegen Kongress "Sexualethik und Seelsorge"






Hessischer Grüner verurteilt, dass Weißes Kreuz vermeintlichen "Homoheilern" ein Forum bietet

(MEDRUM) Der Landespolitiker der hessischen Grünen, Kai Klose, hat erklärt, es sei in hohem Maße Besorgnis erregend, dass der im Mai 2014 in Kassel stattfindende Kongress für "Sexualethik und Seelsorge" zwei Vortragenden aus der "Konversionstherapeutenszene" ein Forum bieten würde, bei dem sie beispielsweise über "sexuelle Identitätsstörungen vortragen könnten. Klose kritisiert namentlich die Ärztin Dr. Christl Vonholdt und den Diplom-Sozialarbeiter Markus Hoffmann.

Kloses Pauschalkritik

Zum Kongress "Sexualethik und Seelsorge", der Ende Mai vom "Weißen Kreuz" in Kassel veranstaltet wird (Bild links), erklärten die Grünen über ihren Landespolitiker Kai Klose: "Mit großer Sorge blickt der lesben- und schwulenpolitische Sprecher von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag, Kai Klose, auf Referenten des Kongresses „Sexualethik und Seelsorge" Ende Mai in Kassel. Leider wird dort – erneut nach dem Kongress 2009 in Marburg – wiederum Referenten ein Forum geboten, die seit Jahren mit Aussagen zur angeblichen ,Heilbarkeit' von Homosexualität Schlagzeilen machen."

Klose geht nicht der Frage nach, ob die von ihm erwähnten Schlagzeilen berechtigt waren, sondern greift sie offensichtlich ungeprüft auf, um daran Anstoss zu nehmen, dass Markus Hoffmann, Leiter der Beratungsorganisation „Wüstenstrom e.V.“ und Christl Vonholdt, Leiterin des „Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft (DIJG)“ - wie 2009 beim Marburger Kongress - zum Kreis der Vortragenden des Kongresses gehören. Zu den beiden Personen erklärte Klose: "Hoffmann und Vonholdt sind zwei Protagonisten der deutschen Konversionstherapeutenszene. Dass ihnen in Kassel im Rahmen dieses Kongresses ermöglicht wird, Seminare zum Beispiel zum Thema ‚Sexuelle Identitätsstörungen‘ durchzuführen, ist in hohem Maße Besorgnis erregend ... Unter anderem hatte es 2009, beim Kongress „Psychotherapie und Seelsorge“ in Marburg, erheblichen Widerstand gegen die Auftritte von Vonholdt und Hoffmann gegeben.“ Das Schwulenmagazin queer.de unterstützt diese Kritik Kloses mit den Worten: "Bereits damals hatten Vonholdt und Hoffmann auf Einladung einer christlichen Gruppe für Homo-"Heilung" geworben." Die Behauptung, beim Marburger Kongress sei für "Homo-Heilung" geworben worden, ist unzutreffend. Wie MEDRUM berichtete, hatten Vonholdt und Hoffmann zu Themen vorgetragen, die mit "Homo-Heilung" nichts zu tun haben.

Die Seminare von Markus Hoffmann und Christl Vonholdt

Beim jetzigen Kongress wird Markus Hoffmann zwei Seminare anbieten. Erstens zum Thema "Reise zum Mannsein". In der Ankündigung heißt es dazu: "Viele sexuelle Schwierigkeiten bei Männern resultieren aus einem Mangel, mit sich und mit anderen in Kontakt zu sein. Kontakt ist die Fähigkeit, mit seinem ganzen Selbst Aspekte der Sinnlichkeit, der Bezogenheit und Zuwendung in emotional befriedigender Weise zu leben. Seit über fünf Jahren arbeiten wir mit Männern über das Konzept „Reise zum Mannsein“ am Aufbau von gelingendem Kontaktverhalten. Im Seminar geben wir Einblicke in die schemaorientierte, psychodramatische, körper- und affektorientierte Arbeitsweise." Sein zweites Seminar widmet Hoffman dem Thema "Sexuelle Identitätsstörungen in der Beratung". Dazu sagt er in der Seminarankündigung: "Wir wollen Menschen mit sexuellen Identitätsstörungen verstehen lernen. Vorstellung eines Behandlungskonzeptes und über sexuelle Identitätsstörungen: Übertragung auf ein Beratungssetting. Spezielle Schwierigkeiten und Fallen bei der Beratung von Menschen". Hoffmann ist diplomierter Sozialarbeiter und verfügt mittlerweile über eine langjährige Erfahrung aus der Beratungspraxis von "wuestenstrom". Wer, wenn nicht er, kann fachlich profunde Aussagen etwa über "spezielle Schwierigkeiten bei der Beratung von Menschen" machen? Kai Klose sicherlich nicht.

Das Thema von Christl Vonholdt ist der menschlichen Identität gewidmet und lautet: "Als Menschenkinder in der Identität wachsen. Vonholdt sagt zur Zielsetzung ihres Seminars: "Der Mensch wird am Du zum Ich (Martin Buber). Was heißt das? Welche Beziehungserfahrungen haben wir in der Kindheit gemacht? Wie sieht unser Beziehungsverhalten heute aus – zu uns selbst, zu anderen, zu Gott? Wie können wir in unserer Identität heute wachsen?" Interessenten, die diese Seminar besuchen wollen, können Kai Klose mit Fug und Recht fragen, was dieses Thema mit "Homo-Heilung" zu tun hat. Darauf dürfte Klose eine überzeugende Antwort schuldig bleiben.

Zu Kloses Kritik und zur Kompetenzfrage

Was Klose an den beiden Seminaren, die die von ihm kritisierten Referenten beim Kongress anbieten, konkret fachlich zu kritisieren hat, sagt er nicht. Es liegt auf der Hand, dass ihm dazu auch die Expertise fehlt, die auf Seiten von Hoffmann und Vonholdt zweifellos vorhanden ist. Kloses Bildungshintergrund besteht aus einem Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch, Politik und Wirtschaft. Auf den Gebieten, in denen sowohl Hoffmann wie Vonholdt über dezidierte Kenntnisse aufgrund ihres Bildungsganges und ihres über viele Jahre erworbenen Erfahrungsschatzes verfügen, hat Klose zwar persönliche Erfahrungen als homosexuell lebende Person, ist fachlich gesehen jedoch ein ausgesprochener Laie.

Es dürfte dem grünen Landespolitiker somit schwer fallen, mit Hoffmann und Vonholdt einen fachlichen Dialog auf Augenhöhe zu führen. Kloses Kritik erweist sich im Übrigen schon deswegen als unberechtigt, weil er fälschlicher Weise behauptet, Vonholdt gehöre zur "Konversionstherapeutenszene". Weder Vonholdt noch das von ihr geleitete DIJG sind jedoch therapeutisch tätig. Diese Tatsache verdeutlicht, dass Kloses Kritik auf bedenklich wackligen Füßen steht und sich schon bei erster Betrachtung als unseriös erweist.

Deswegen ist kaum zu erwarten, dass das "Weiße Kreuz" als Kongressveranstalter sich der Kritik von Klose beugen wird. Im Gegenteil: Anliegen des Veranstalters ist es, zu komplexen Fragestellungen auf dem Gebiet der Sexualethik und Beziehungen zwischen Menschen Fachleute anzubieten, die kompetente Aussagen machen können. Worum es geht, sagt der Veranstalter in seiner Ankündigung: "Darum geht's: Wir sind ständig herausgefordert, in sexualethischen, aber auch in Fragen von Ehe und Beziehungen Stellung zu beziehen, verantwortlich zu beraten oder praktische Hilfe anzubieten. Dabei stoßen wir immer wieder auf Herausforderungen, die nicht leicht zu meistern sind. Deshalb ist es wichtig, sich von Fachleuten schulen zu lassen und an Kompetenz zu gewinnen." Dass Hoffmann wie Vonholdt zu diesem Kreis von Fachleuten gehören, den das Weiße Kreuz sucht, haben sie vielfach nachgewiesen. Der Veranstalter wird also kaum auf sie verzichten wollen, auch wenn Klose dafür nicht die nötige Toleranz aufbringt.

Die irreführende Kritik von Klose hat bereits Wirkung in der Schwulenszene erzielt. Auf der Facebook-Seite des CSD Kassel e.V. finden sich Kommentare über den Kongress wie:

"Solche Treffen von Menschen mit eindeutig wahnsinnigen und psychisch auffälligen Gedanken (die Dummheit lass ich mal außen vor) sollten erst gar nicht stattfinden dürfen und man müsste ein Zeichen setzen. Oder eine Gegenkampagne für die Heilung von geistig verwirrten Homophoben beanstanden."

"Flashmop vor dem Kongress/ Bitte an die Stadt dieses Treffen zu unterbinden/ Anti-Demo zur selben Zeit/ vor Kirchen demonstrieren/ Briefe an die Kirche schreiben unter Drohung durch Austritt einiges Kasselaner Anhänger/ Presse auf sich ziehen/ mehr Aufklärung betreiben damit sowas erst gar nicht passieren sollte...mhhh da gibts bestimmt noch mehr"

Kloses Angriff gegen die Offensive Junger Christen

Kai Klose hat bereits in der Vergangenheit versucht, die Ärztin Ruth Vonholdt und das von ihr geleitete Institut mit dem Vorwurf, sie gehörten zu "Homoheilern", die Homosexualität angeblich als Krankheit ansehen, zu diskreditieren. Klose hat insbesondere dagegen argumentiert, dass die Kommunität "Offensive Junger Christen", der das DIJG angehört, Plätze für FSJ-Dienstleistende anbietet. Seine politischen und lobbyistischen Aktivitäten führten dazu, dass sich die OJC einer Sonderprüfung unterziehen musste (MEDRUM berichtete).


Mit Blick auf den bevorstehenden Kongress in Kassel scheint Klose in die Rolle schlüpfen zu wollen, die 2009 von Volker Beck vor dem Marburger Kongress übernommen wurde. Beck hatte damals Druck auf die Organisatoren versucht auszuüben, um eine Ausladung von Markus Hoffmann und Christl Vonholdt durchzusetzen. Volker Beck hatte von der "Akademie für Psychotherapie und Seelsorge" gefordert, "Schwulen- und Lesbenfeinden" kein Forum zu bieten (MEDRUM berichtete: Volker Beck: "Akademie für Psychotherapie und Seelsorge bietet Schwulen- und Lesbenfeinden ein Forum". Beck, der die Öffentlichkeit viele Jahre über seine frühere Unterstützung pädophiler Forderungen täuschte, hatte mit seinem Versuch, den Marburger Kongress zu diskreditieren, allerdings keinen Erfolg, da die Veranstalter, nachdem mehr als 4000 Personen in der Marburger Erklärung entschieden dem Erteilen von Redeverboten entgegentraten, Becks Forderung ignorierten.


Zum Kongress "Sexualtethik und Seelsorge" - 22. - 24. Mai 2014

Zum Programm des Kongresses gehören insgesamt 30 Themenstellungen, die in Einzel-, Halbtages- oder Tagesseminaren behandelt werden. Ein Themenausschnitt zeigt die Breite und Relevanz des Themenangebotes:
Ganz Frau sein
Unterwegs zum Erwachsenen – Jugendliche begleiten
Spielsucht und Glücksspiel
Ehe und Trauma
Konflikte mediativ begleiten
Veränderungen zwischen Pubertät und Adoleszenz unter besonderer Berücksichtigung von Jungen
Pornografie in unserer Gesellschaft
Trennung, Scheidung und was nun?
Stabilisierende Begleitung von Menschen mit Traumaerfahrung in Abgrenzung zur Psychotherapie
...

Wer sich das Programm des Kongresses ansieht, erkennt sofort, dass die Bezeichnung des Kongresses als "Ex-Gay-Kongress", wie queer.de schreibt, ebenso irreführend ist wie die Überschrift "Evangelische Gruppe will für "Homo-Heilung werben", unter der queer.de über Kloses Kritik schreibt.

Zu den Kursleitern und Hauptreferenten gehören:

Dr. Ulrich Giesekus,
Burkhard Klug, Dr. Matthias Burhenne,
Markus Hoffmann, Stefan Schmidt Eckhard Mohrmann,
Dr. Matthias Burhenne, Dr. Christl Vonholdt,
Hilde Schleicher, Christian Schürmann,
Heike Trauernicht, Markus und Nicole Schenderlein,
Mareike Trauernicht, Almut Lausberg,
Corinna Fleischer, Pfr. Michael Diener, (Andacht)
Matthias Dauenhauer, Johannes Warth,
Markus Bönig, Rona Gitt,


Weitere Referenten und Redner: Ute Buth, Werner und Christel Dinger, Angela Dunse, Gudrun Focken, Nikolaus Franke, Prof. Dr. Ulrich Giesekus, Pascal Heberlein, Kai Mauritz, Florian Mehring, Werner Schäfer, Markus Schäller, Markus Schenderlein, Andrea Schwalb, Rolf Trauernicht, Wilfried Veeser.

Veranstalter: Weißes Kreuz e.V. , Evangelische Gemeinschaft Kassel e.V. (L4) Leuschnerstraße 72 B, 34134 Kassel

Kosten: Gesamte Tagung 150 €; Einzelvorträge/-seminare 25 €; Halbtagesseminare 45 €; Tagesteilnahme Donnerstag 20 €; Tagesteilnahme Freitag 70 €; Tagesteilnahme Samstag 70 €; Weitere Preise für Verpflegung etc. entnehmen Sie bitte der Ausschreibung zum Download.

Anmeldung über E-Mail mit Angabe von Namen und Adresse an: info@weißes-kreuz.de

Programm zum Download hier

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Kai Klose hat selten so gelacht






Fehlt es dem grünen Landespolitiker nicht nur an fachlicher Kompetenz, sondern auch an Argumentationsfähigkeit?


(MEDRUM) Wer auf die Facebook-Seite von Kai Klose blickt, erfährt dort, dass das Mitglied der Landtagsfraktion der hessischen Grünen selten so gelacht hat. Der MEDRUM-Artikel "Kai Kloses Irreführung gegen Kongress Sexualethik und Seelsorge" war Grund der Erheiterung des grünen Landespolitikers.

Auf seiner Facebook-Seite schreibt Kai Klose heute: "Selten so gelacht! Die "Homoheiler" schlagen zurück". Anschließend zitiert er aus dem MEDRUM-Artikel eine kurze Textpassage (Bild links), in der die Bildungsgänge und beruflichen Erfahrungsschätze von Markus Hoffmann und Dr. Ruth Vonholdt mit dem Bildungsgang von Klose verglichen werden und daraus abgeleitet wird, dass Klose in den Fachgebieten, in denen Hoffmann und Vonholdt einschlägige fachliche Expertise vorweisen können, als Laie betrachtet werden muss. Eine nachvollziehbare Begründung, weshalb er selten so wie über diesen Sachverhalt gelacht hat, gibt Klose nicht.

Lachen ist sicher nicht die schlechteste Methode für einen Landespolitiker, mit Dingen umzugehen, bei denen ihm unwohl ist. Doch reicht das, wenn er auch ernst genommen werden will? Immerhin ist Klose ein vom Volk gewählter Landtagsabgeordneter, der 2013 in seinem Wahlkreis Rheingau-Taunus II 8,2 % der Stimmen erreichte (bei einem Landesdurchschnitt der Grünen von 10,7 %) und auf Listenplatz 12 seiner Partei in den Hessischen Landtag einziehen konnte.

Auch von einem Landtagsabgeordneten, der nur unterdurchschnittliche Wahlergebnisse erreicht hat, dürften die Bürgerinnen und Bürger erwarten, dass er im Diskurs über ein wichtiges Thema mehr zu bieten hat als zu lachen, vor allem, dass er durch Argumente überzeugt oder zu überzeugen versucht. Doch das bleibt Kai Klose schuldig. Vielleicht ist er ein genügsamer Landtagsabgeordneter, der sich eben mit Lachen und mit der Feststellung "Die Homoheiler schlagen zurück" begnügt.

Man kann Kai Klose nur wünschen, künftig öfter gute Gelegenheiten zum Lachen zu haben. Denn Lachen ist gesund. Und Gesundheit gehört zu den vielen guten Dingen, die jedem Volksvertreter zu wünschen sind. Wenn MEDRUM dazu beitragen konnte, hatte der Artikel über Kai Kloses Irreführung gegen den Kongress Sexualethik und Seelsorge auch diese, unerwartet positive Seite.
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MdL Kai Klose (Die Grünen) über Dumpfbacken: "Die Sorte hat Zulauf"






Keine Glosse, sondern Diskurs-Stil eines hessischen Landtagsabgeordneten von Bündnis90/Die Grünen

(MEDRUM) Der Landtagsabgeordnete der hessischen Grünen, Kai Klose, pflegt seinen eigenen Diskurs-Stil. Wie seine Facebook-Einträge zeigen, gehört dazu, dass er die Herabsetzung von nicht uniform denkenden Zeitgenossen als Dumpfbacken akzeptiert, indem er sie als "Sorte" bezeichnet, die Zulauf habe.

Zu viel der Ehre für Dumpfbacken

Einer der Facebook-Freunde von Kai Klose schreibt an den Landtagsabgeordenten Klose, der einen Artikel von MEDRUM ("Kai Klose hat selten so gelacht") verlinkte, unterhalb des Links:

"Meinst du nicht, dass du diesen Dumpfbacken, die Gott sei Dank im Grunde keinen hinter dem Ofen hervorlocken, zuviel der Ehre deiner Aufmerksamkeit gewährst?"

Klose: "Die Sorte hat Zulauf"

Über die hier so bezeichneten "Dumpfbacken" sagt der Landtagsabgeordnete Kai Klose in seiner Antwort an den Facebook-Freund:

"Mehr als sie verdient haben, da hast Du recht, Uli. Nur das mit dem "hinter dem Ofen hervorlocken" stimmt leider nicht. Die Sorte hat Zulauf."

Hartmut Rus: wie in Marburg 2009?


Auslöser für diese Facebook-Einträge war der MEDRUM-Artikel über "Kai Kloses Irreführung gegen den Kongress Sexualethik und Seelsorge".


Weiter hat sich auf der Facebook-Seite von Kai Klose auch Hartmut Rus, Sprecher des LSVD Sachsen, geäußert Er schreibt:


Medrum ist auch wieder dabei? Mal schauen, vielleicht sammeln die wieder Unterschriften wie in Marburg 2009. Zur Erinnerung:

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