Jump to content

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Photo

Stirb endlich mal !! Taube Ohren habe ich für dich……..


  • Please log in to reply
No replies to this topic

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PipPipPip
  • 34225 posts
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!







Stirb endlich mal !! Taube Ohren habe ich für dich……..






Sind dann alle in den Augen der Bistumsleitung Bamberg wirklich so ungebildet und unreif, um nicht zu sagen dumm, dass man glaubt, die Strategie sei nicht zu durchschauen?

Pfarrer Ditterich soll in den Tod getrieben werden ,damit das Bistum Bamberg , die nach deutschem Recht Pfr. Ditterich zustehende Entschädigung nicht erstatten muss.Eine kirchliche Lösung von Bischof Schick wird von dem Ministerpräsidenten Seehofer , von Herrn Zollitsch , Vorsitzendem der Deutschen Bischofskonferenz , von Vatikan angedeutet.

Auch die Öffentlichkeit /Twitterer und FB-Besucher setzen sich ein für eine kirchliche Lösung aber , ihre Hilferufe werden von Bischof Schick rigoros gelöscht ,viele werden sogar geblockt.

Blog : Der Bischof und der kranke Pfarrer NZ 15.Okt.2013

( 125 Tweets und sämtliche Kommentare mussten hier gelöscht werden auf die Drohung der Rechtsabteilung Bamberg /Dr.Siedler ) Jeder Spur der mit der Tragödie von Pfarrer Ditterich zu tun hat ,muss ÜBERALL gelöscht werden auf die Drohungen des Bistums hin.

 Tut nix zur Sache!!! 22nd Oktober 2013 00:32

Wenn ich schon lese, “gegen die verbreiteten Tatsachenbehauptungen und Beleidigungen behält sich das Erzbistum strafrechtliche Schritte vor”, wird mir übel. Die Herren Siedler und Luck von der KK bedrohen stinknormale Menschen, …. (gelöscht, bitte beachten Sie die Netiquette!)

Ich habe von dem Schicksal von Herrn Pfarrer i.R. Ditterich und seiner Haushälterin durch die hilfesuchenden Beiträge von Herrn Mellinger auf der Facebook-Seite des Erzbistum Bamberg gelesen.

Leider musste ich beobachten, dass alle Kommentare von Herrn Mellinger, die auf die schwierige Lage des Pfarrers Ditterich hinwiesen, überhaupt keine Beachtung bekamen. Niemand hatte Mut, auch nur einmal auf die Beiträge zu antworten. Später sind alle Kommentare vom Erzbistum Bamberg und vom Erzbischof Schick gelöscht worden.

Daher habe ich dann auf der Facebook-Seite des Erzbistums einen Link zu diesem Blog in einem Kommentar geschrieben.

Nun, aber wurde der Kommentar heute am Dienstag, 22.10.2013, wortlos vom Erzbistum Bamberg gelöscht. Auch meine Nachfrage und eine erneute Einstellung des Link zu diesem Blog wurden sofort gelöscht.

Dieses Verhalten der Verantwortlichen in Bamberg ist unanständig und völlig unverhältnismäßig!

Leider kann ich Herrn Pfarrer Ditterich, seiner Haushälterin und Herrn Mellinger konkret nicht helfen. Ich arbeite nicht für das Erzbistum Bamberg.

Dass nun aber alle Kommentare, die auf das Schicksal des schwerbehinderten Pfarrers, rigoros gelöscht werden, macht mich wütend. Ich bin wirklich sprachlos über diese inhumane Verhalten der Bamberger Kirchenführung, denn ganz konkrete Menschen im Bamberger Ordinariat, betreiben hier Willkür gegen andere Menschen. Das muss aufhören.

Es tut mir leid, nicht mehr für Herrn Pfarrer Ditterich tun zu können, ausser dass ich hier in diesem Blog der Nürnberger Zeitung noch einmal meine Solidarität für die drei Menschen kundtue.

An Weihnachten 2013 verspricht zwar das Bistum Bamberg auf seiner Facebookseite ein konkretes ,außergerichtliches Einigungsangebot den rebellierenden Facebookbesuchern …. aber am Anfang Januar 2014 werden sowohl die Hilferufe als auch das Einigungsversprechen von der Facebookseite des Bistums spurlos gelöscht .( siehe Dokumentation unten )

Ergebnislos versucht Kanzlei für Mediation / Anwältin Dürer seit 2 Jahren eine außergerichtliche Einigung zu erreichen mit der Bistumsleitung Bamberg.


Pfr Ditterich wendet sich auch an den Herrn Bischof Schick persönlich mit seinem Faxschreiben vom 12.02.2013.

Bischof Schick ignoriert das im Dezember 2013 von Bistum Bamberg öffentlich auf der Facebookseite des Bistums versprochenes ,konkretes außergerichtliches Einigungsangebot Seine Antwort an Pfarrer Ditterich ist eigentlich eine schriftliche Bestätigung eines Todesurteils ,indem die Prozesse weitergehen sollen:

„ Ihre juristische Auseinandersetzungen ….kann ich nicht lösen …“……

…juristische Auseinandersetzungen ,die seit 5 Jahren andauern ohne Aussicht auf ein Ende solange Pfarrer Ditterich noch am Leben ist …..

……… obwohl Bischof Schick die einzige Macht ist , die alle juristischen Vorgänge auch die Räumungsklage sofort stoppen und alles rasch abschließen könnte ,geschweige denn , dass der Bischof auch mehreren Hilfesuchern das auch versprach .Unter anderen setzte sich auch Pfarrer i.R. Weidinger , der ehemalige Pfarrer von St.Jakob ,Nürnberg mehrmals ein für Pfarrer Ditterich ab 2011 . Ihm und seiner Familie versprach Bischof Schick persönlich , dass er Pfr. Ditterich + Begleiterin /Pflegerin die entsprechende Hilfe , die ihnen zusteht , zukommen läßt.


Die Einladung von Pfarrer Ditterich die Schimmelwohnung zu besichtigen ,lehnt Bischof Schick ab

„ Ihre ehemalige Wohnung kenne ich. Sie werden sich erinnern ,dass ich Sie zweimal dort besucht habe .“

Sehr , sehr bedauerlich , aber daran wird sich doch auch Bischof Schick selber nicht erinnern können und auch sonst kein Mensch, weil Bischof Schick Pfarrer Ditterich noch NIE besucht hat weder vor noch nach dem Schimmelbefall und weder in der ehemaligen Wohnung noch irgendwo anders .

„Ihnen persönlich hat Herr Generalvikar Kestel Hilfe angeboten .“

Diese „Hilfe des Bistums“ im Auftrag des Bischofs Schick :

-Pflegeheim mit Schwerpunkt für Demenzkranke

- Psychiatrisierungsversuch mit dem Antrag des Anwaltes der Kirche , Ra. R.Feiertag ans Amtsgericht 19.Mai 2011 auf „nicht zurechnungsfähig „ (siehe Dokumentation unten )

- ein erneuerter Psychiarteisierungsversuch mit dem Antrag des Herrn Rechtsdirektors Dr.J.Siedler / Bistum Bamberg vom 25. April .2013 ans Vormundschaftsgericht Nürnberg





Antrag der Bistumsleitung Bamberg auf "nicht zurechnungsfähig " gegen Pfr. Ditterich Antrag der Bistumsleitung Bamberg auf “nicht zurechnungsfähig ” gegen Pfr. Ditterich


„Aus dem Schreiben von Frau Rechtsanwältin Dürer können Sie entnehmen ,dass sich der Gesundheitszustand von Herrn Pfarrer Ditterich stark verschlechtert hat .“

„Aufgrund des verschlechterten Gesundheitszustandes des Herrn Pfarrer Ditterich halten wir es führ sehr wahrscheinlich ,dass die Bestellung eines Betreuers notvendig ist. „

„argumentiert“ Dr.J.Siedler in seinem Antrag an das Vollmundschaftgericht ,obwohl er ganz genau weiß, dass dieser verschlechterte Gesundheitszustand des Pfarrers Ditterich NICHT GEISTIG IST : es ist eine von mehreren Ärzten dokumentierte lebensbedrohliche Verschlechterung der Atemwegerkrankungen des gelähmten Pfarrers aufgrund der hohen Kontamination seiner Wohnung mit Mykotoxinen /Pilzgiften . Es kommt zu häufigen Krankenhausaufenthalten, 40 ° Fieber , lebensbedrohlichen Lungenentzündungen .

Der Fachanwalt für Schadstoffe in Innenräumen , Herr Ra.P.Lerch dokumentiert den Ausnahmezustand mit seinem Schreiben vom 01.08.2012 ans Amtsgericht Nürnberg, also auch die Kirche ist darüber gut informiert.


Während die Ärzte kämpfen , um das Leben von Pfarrer Ditterich zu retten von den lebensbedrohlichen Lungenetzündungen verursacht von den Pilzgiften der Wohnung der Kirche , bemüht sich die Bistumsleitung in Auftrag des Bischofs Schick ihn an die Psychiatrie zu entsorgen .

„ An Herrn Pfarrer Ditterich kommt niemand mehr heran , da er vollkommen unter dem Einfluß von Frau Susana Czeizel und Herrn Oskar Mellinger steht .“

„ argumentiert „ Dr.J.Siedler weiter an das Vormundschaftsgericht . Dr.Siedler vergißt während er Antrag auf „nicht zurechnungsfähig „ gegen Pfarrer Ditterich stellt , dass gerade die Bistumsleitung Bamberg diejenige ist,die Pfarrer Ditterich aus dem „Einigungsgespräch „ am 23.09.2010 ausschließt , verbietet ihm die Teilnahme und treibt die Anwältin von Pfarrer Ditterich in Parteiverrat - sie sollte auch schriftlich die Teilnahme von Pfarrer Ditterich an dem Gespräch mit Bamberg Dr.J.Siedler und Finanzdirektor H.Hauf verbieten (das tut sie dann auch SCHRIFTLICH ) und in der Abwesenheit von Pfarrer Ditterich an seiner Stelle und in seinem Namen die Eigenkündigung des Mietverhältnisses unterschreiben . .. dann muss das Bistum keine Entschädigung erstatten.Wenn Pfarrer Ditterich damit nicht einverstanden wäre , droht ihm seine eigene Anwältin schriftlich mit Mandatniederlegung zur Unzeit auf Wunsch der Bistumsleitung Bamberg .Die außerordentliche Kündigung vom 04.10.2010 gegen die Anwältin wird von einer anderen Kanzlei schriftlich ausgesprochen . So muss ein anderer Anwalt Pfarrer Ditterich vertreten.Später braucht er dann auch noch einen zusätzlichen Fachanwalt ,weil die Kirche gegen ihn die Räumungsklage einreicht .Das erklärt das Anwaltswechseln , was Dr.Siedler als ein „Argument“ seines Antrages auf„ nicht zurechnungsfähig „ gegen Pfarrer Ditterich vorbringt .

„ ….wird Pfarrer Ditterich von wechselnden Anwälten vertreten .“

Alle diese menschenvernichtenden Aktionen gegen Pfarrer Ditterich können und werden nur im Auftrag des Erzbischofs Dr.L.Schick durchgeführt und alleine er kann sie alle stoppen und alles GERECHT abschließen und das Leben seines Mitbruders zu retten . …. aber er verweigert sich , das zu tun . … weil das GELD KOSTET .

„Ich als IHR BISCHOF …“ ist aber auch mit Fürsorgepflicht verbunden , was Dr.L.Schick seit 5 Jahren unterläßt .

Hier geht es nicht um HILFE oder um irgendeine WOHLTAT von der Seite der Kirche , sondern um PFLICHTEN , Pflichten des Vermieters ,die auch die katholische Kirche , wie jeder weltliche Vermieter gegenüber seinem Mieter zu üben hat.

Ob die Kath. Kirche in Deutschland als Eigentümerin und Vermieterin notwendig hat einen gelähmten Rollstuhlfahrer , der noch dazu Ex-Gemeindepfarrer ist, in den Tod zu treiben , um von diesen Pflichten des Vermieters zu entkommen ????



Erst beliebt ……dann psychiatrisiert ………

Mehrere, langjährige, massive Psychiatrisierungsversuche

des Bistums Bamberg gegen Ex-Gemeindepfarrer Peter Ditterich


St.Elisabeth Nürnberg



„Wir haben den Eindruck, dass Pfarrer Ditterich von den ihn betreuenden Personen abgeschirmt und dadurch die Hilfe der Erzdiözese verhindert wird“, erklärt Kestel.

(Abendzeitung München 28.11.2013)

„Grundsätzlich, erklärt Bambergs Generalvikar Georg Kestel, sei das Bistum “sehr besorgt” um den Pfarrer. Alle Hilfsangebote lehne dieser ab .”

( Süddeutsche Zeitung 21.11.2013)

Diese Aussagen des Generalvikars G.Kestel, ranghoher Vertreter des Bamberger Bistums und die „ Hilfsangebote „der Erzdiözese Bamberg wollen wir heute unter die Lupe nehmen:

Bistum Bamberg weiß genau und von Anfang an , dass es den Prozess des Schwarzschimmelbefalls , der schon seit 5 Jahren beim Amtsgericht Nürnberg ohne Urteil in der ersten Instanz festgehalten wird, auf dem geraden Rechtsweg NICHT gewinnen kann. (siehe Dokumentation unten ) .Statt der Entsorgung der Mykotoxine/Pilzgifte aus der Wohnung/Möbel /Habseligkeiten ,statt fachgerechter Sanierung , startet das Bistum die Entsorgung des gelähmten Rollstuhlfahrers Ditterich ,als Fluchtweg vor den finanziellen Pflichten des Eigentümers .

Unter anderen (schon hier dokumentiert ) auch der unwürdigste, menschenvernichtende Entsorgungsweg , von Generalvikar Kestel als „Hilfsangebot „ genannt , wurde für den gelähmten Pfarrer Ditterich von Bistumsleitung Bamberg ausgewählt : PSYCHIATRISIERUNG des eigenen Pfarrers.

2010 ,im Auftrag des Bischofs Dr.L.Schick , unternimmt der damalige Finanzdirektor des Bistums Bamberg ,H.Hauf Entsorgungsmaßnahmen von Pfarrer Ditterich in ein Pflegeheim. Dass das ein Pflegeheim mit Schwerpunkt für Demenzkranke ist , bestätigt ,dass das schon der erste Schritt in die Richtung Psychiatrisierung war. Sogar Dr.K.H.Goldmann ,der Hausarzt von Pfr. Ditterich , wird von der Kirchenstiftung St.Elisabeth/Frau R.Siegmann aufgefordert mit ihrem Schreiben vom 16.04.2010 mitzumachen , dass Pfr. Ditterich endlich mal ins Pflegeheim kommt . Der Hausarzt ist empört und bestätigt mit ärztlichem Attest vom 09.06.2010 ,dass Pfr. Ditterich vollkommen geschäftsfähig ist .Dieser Entsorgungsversuch des Bistums blieb erfolgslos , weil die Vorauszetzungen für ein Pflegeheim für Demenzkranke nicht erfüllt sind : Pfarrer Ditterich ist vollkommen geschäftsfähig und das bestätigen mehrere Ärzte : er ist in der Lage , gültige Willenserklärungen abzugeben , er kann selber entscheiden , wo er gepflegt werden will.

17.03.2011 Der vom Amtsgericht Nürnberg bestellte Sachverständige Herr W.Schardt stellt nach in der streitgegenständigen Wohnung durchgeführten Messungen fest : die Ursache des Schwarzschimmelbefalls ist kein falsches Nutzerverhalten .

„Das ist das „A und O „ bei dieser Angelegenheit , weil damit eine ganz entscheidende Frage geklärt wird : Sie sind nicht „schuld „. Das bedeutet im Umkehrschluss automatisch , dass die Schäden im Verantwortungsbereich des Vermieters liegen .“ „ bestätigt der Fachanwalt P.Lerch in seinem Schreiben vom 30.03.2011.

Die Kirche muss sanieren und die verursachten Schäden erstatten. Das kommt aber bei der Bistumsleitung Bamberg nicht in Frage. Sie hat eine bessere „Lösung „ für den Schimmelfall : weitere Psychiatrisierungsversuche . Der Prozessbevollmächtigte der Kirchenstiftung St.Elisabeth ,Nürnberg Ra. Feiertag stellt Antrag beim Amtsgericht Nürnberg gegen Pfarrer Ditterich auf „nicht zurechnungsfähig „ mit dem Schreiben vom 19.05.2011 ; die Prozessfähigkeit des Ex-Gemeindepfarrers P. Ditterich soll durch eine landgerichtliche Untersuchung geprüft werden .

Der Hausarzt Dr.K.H. Goldmann warnt schon am 07. April 2010 :

„Die permanenten Stresssituazionen …wirken sich inzwischen im Hinblick auf die Bluthochdruckerkrankung sowie den Zustand nach Schlaganfall besorgnisserregend negativ aus. „

Sowohl die Kirchenstiftung als auch die Bistumsleitung Bamberg ignorieren die Warnungen der Ärzte.Pfarrer Ditterich soll dem Richter vorgeführt werden –lautet der Antrag des Anwaltes der Kirche , Ra. R.Feiertag . Die Kirchenstiftung ist überzeugt , schreibt Ra. Feiertag, dass das Gericht bei einer persönlichen Befragung von Pfr. Ditterich zu der Meinung gelangen wird , dass Pfr. Ditterich nicht zurechnungsfähig sei.

Trotz Verbot des Neurologen /Schreiben vom 30.05.2011….

„ Die Teilnahme an einer Gerichtsvehandlung wegen des Schimmelpilzschadens in seiner Wohnung würde wegen der starken affektiven Besetzung dieser Thematik bei Herrn D. die Gefahr einer kriesenhaften Blutdrucksteigerung und damit einer erneuten Hirnblutung bergen . Deshalb sehe ich Herrn Ditterich aus neurologischer Sicht nicht dazu in der Lage ,einer Gerichtsverhandlung über die oben genannten Thematik beizuwohnen. „

….. riskiert Pfarrer Ditterich sein Leben und stellt sich dem Richter Ehrlicher ,Amtsgericht Nürnberg in dem Prozesstermin am 07.06.2011 vor . Sein Blutdruck war 300 …. Er hat das geschaft und der Richter konnte OHNE ZWEIFEL seine vollkommene Geschäftsfähigkeit feststellen .

17.Ianuar 2013 Der gerichtliche Sachverständige begutachtet detailliert von einer Hebebühne die Außenfassade des Hauses der Kirche und stellt fest , dass die Ursache des Schimmelbefalls schwere Gebäudeschäden sind : Vielzahl von Rissen , Fugenablösungen , feuchte Mauer ..eine marode Außenfassade.Nun wie 2011 auch 2013 kommt nach dem gerichtlichen Gutachten, das bestätigt ,dass Pfr. Ditterich nicht schuldig an dem Schimmelbefall ist, der nächste Psychiatrisierungsversuch gegen den gelähmten Pfarrer Ditterich. Diesmal direkt von der Bistumsleitung Bamberg …JETZT oder NIE !!!

Das Betreuungsgericht und Sozialamt werden diesmal auch eingeschaltet vom Bistum Bamberg.Der Schlaganfallpatient Ditterich , der schon seit Jahren die Psychiatrisierungsversuche seiner Kirche mitmacht und gerade den Mollath-Fall im Fernsehen verfolgt, bekommt riesen Angst , dass er doch an der gerichtlichen Psychiatrie landet nach dem Wunsch aus Bamberg.

Verzweifelt sucht er Hilfe bei seiner Anwältin . Sie soll auch dabei sein bei dem wichtigen Gespräch mit dem Sozialamt. Pfr. Ditterich will nicht fliehen , er will wieder und wieder beweisen , dass er geschäftsfähig ist. ….. aber er hält diesmal den Stress nicht durch und 3 Tage vor dem feststehenden Termin mit dem Sozialamt bricht er vollkommen zusammen und erlitt am 08.05.2013 einen erneuten Hirninfarkt .Die Untersuchungen zeigen ,dass die Ursache des Hirninfarktes eher seelisch war/DIE ANGST / als hirnorganisch .Das Sozialamt stellt das Verfahren auf“ nicht zurechnungsfähig „ gegen Pfarrer Ditterich aufgrund ärztlicher Atteste ein .Er liegt noch in Klinikum Nürnberg , als dann der Drohbrief des Prozessbevollmächtigten der Kirche , Ra. Feiertag ihn erreicht am 14.05.2013 : Räumungs-und Zahlungsklage wird gegen ihn eingereicht. Der jetzige Pfarrer von St. Elisabeth, Markus Bolowich hält diese Klage gegen den mehrfachen Schlaganfallpatienten Pfarrer Ditterich im Rollstuhl für absolut notwendig / Süddeutsche Zeitung 21.11.2013/ und erteilt Vollmacht für die Räumung seines schwerkranken Vorgängers Ditterich.

Er kann NUR im Auftrag des Bischofs Schick so handeln .

….. und dann wird das Gericht wieder angeregt : Pfarrer Ditterich soll dem Richter vorgeführt werden : „nicht zurechnungsfähig .“ …………..

„Das Erzbistum Bamberg“, lässt Generalvikar Prälat Georg Kestel wissen, „ist sehr besorgt um die Gesundheit und das Wohlergehen von Pfarrer i.R. Peter Ditterich.“

(Abendzeitung München 28.11.2013)

  • 0