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Leserbrief an IDEA zur Entstehung der Homosexualität und ihrer Propagierung






18. Februar 2014



Felizitas Küble


Von Christa Meves


Wie erhellend sind solche Beschreibungen der seelischen Entwicklung, wie sie Peter Fischer in seinem Leserbrief in IDEA (Nr. 4/2014) mitteilt. untitled

Die psychotherapeutische Arbeit mit Jugendlichen hat mich ebenfalls gelehrt, dass eine erhebliche Zahl von jungen Männern eine entwicklungspychologisch normale, aber verlängerte homoerotische Phase aufweist. Diese hat keinen anderen Stellenwert, als dass noch eine Scheu vor dem Herangehen an das andere Geschlecht besteht – trotz vorhandener Geschlechtsreife.

Es ist deshalb pädagogisch unzulässig, normalen Jugendlichen in der Pubertät die sie indoktrinierende Fehlvorstellung aufzunötigen,dass ihre homoerotische Neigung ein Zeichen ihrer „angeborenen“ Homosexualität sei.

Diese Behauptung hat ihren Ursprung in beabsichtigter Täuschungs-Strategie; denn eine normal angeborene Homosexualität ist trotz umfänglicher Forschung auf diesem Sektor nie je festgestellt worden.

Homosexualität, die subjektiv als „schon immer vorhanden“ erlebt wird, ist eine in der Vorschulzeit entstandene Weichenstellung durch eine umweltbedingte Abneigung gegen die Identifikation mit dem eigenen angeborenen Geschlecht. ????????????????????????????????????????????????????????????


Eine solche Fehlvorstellung blockiert infolgedessen das geduldige Zuwarten auf eine manchmal erst im jungen Erwachsenenalter erfolgende psychische Ausreifung, so dass sich erst dann die Hinneigung zu Frauen ausbildet und – wie der Fall Peter Fischer zeigt – in eine befriedigende lebenslänglicher Ehe einzumünden vermag.

Ich habe solche Vorgänge und ihre Hintergründe in meinen Büchern ab 1971 – wissenschaftlich erhärtet in „Geheimnis Gehirn“ von 2007 sowie in „Verführt, Manipuliert. Pervertiert“ von 2011 - ausführlich dargelegt.

Die vorzüglichen Verlautbarungen zur Homosexualität im IDEA-Heft (Nr.4/2014) verdeutlichen, dass deren übermächtige Thematisierung in der Öffentlichkeit mit dem Totschlagargument geschieht, dass Homosexuellen hierzulande ihre Menschenwürde und ihre gesellschaftliche Anerkennung durch „Homophobie“ abgesprochen würde.

Das zielt darauf ab, den Bürgern Intoleranz und Menschenrecht-Mangel zu unterstellen, obgleich die Mehrheit – allenfalls mit Ausnahme einiger Nischen – mit einer liberalen Sicht in dieser Hinsicht schon seit Jahrzehnte keine Schwierigkeiten hat.

Dieser Benachteiligungs-Jargon verführt die Bürger, dem mit Verve zuzustimmen; aber er verkehrt die Wahrheit – absichtlich täuschend – ins Gegenteil, mit dem heimlichen Ziel, der traditionellen Familie endlich den Garaus zu machen, indem die Kinder so früh wie möglich von ihr entfremdet und endlich nun auch per Schule „flächendeckend“ auf dem Weg der „Vielfalt“ - entsprechend den Wünschen der LSBTTIQ – gebracht werden.

Wer dagegen öffentlich protestiert, muss mit Entlassung rechnen. (Deshalb tuts schon seit langem schon keiner mehr, der eine Existenz zu verteidigen hat; denn das ist halsbrecherisch).

Jetzt geschieht auch bereits Strafandrohung gegenüber Fachleuten, die – wie die Psychoanalytiker seit einem Jahrhundert - es heute noch wagen, bei Bedarf – besonders Kinder und Jugendliche, die in dieser Hinsicht Probleme haben - zu therapieren. Die Gesetze dazu befinden sich im Koalitionsvertrag und auf EU-Ebene bereits in Vorbereitung.

Wie massenpsychologisch gekonnt hier getäuscht wird, wie die genaue Vorgehensweise dieser Strategie ist, das ist in dem verdienstvollen Buch der Soziologin Gabriele Kuby „Die globale sexuelle Revolution“ (Fe-Medien-Verlag 2012) in allen Einzelheiten dargelegt.

Das ist eine geradezu heldische Tat; denn wer heute die Wahrheit in dieser Hinsicht laut sagt, liefert sich aus. Unverzüglich wird er - zunächst digital - als homophob diskriminiert und kriminalisiert.

Dennoch: Sich die destruktiven Hintergründe klar zu machen und sich in später Stunde dagegen zusammenzuschließen, darauf kommt es für Christen in dieser Situation an.

Christa Meves aus Uelzen ist Bestseller-Autorin und Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche
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