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Volker Beck muß sich beim Papst entschuldigen


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Volker Beck muß sich beim Papst entschuldigen



Der Geschäftsführer der ‘Grünen’-Fraktion im Deutschen Bundestag hat den Papst zum wiederholten Mal beleidigt, die Öffentlichkeit getäuscht, die Bürger belogen.

Von Lars Chr. Trebuhr.


Volker Beck hat mit seiner Homo-Propaganda die Verbreitung von HIV indirekt mitzuverantworten.(kreuz.net) Der ‘Grünen’-Politiker und Homo-Ideologe Volker Beck hatte kürzlich den Vatikan beschimpft, mit seiner „Enthaltsamkeitspredigt die Verbreitung von HIV in den christlichen Gebieten Afrikas indirekt mitzuverantworten“.

In einer früheren Äußerung bemerkte Beck, daß die moralischen Forderungen der Kirche zu Enthaltsamkeit und Treue „unbarmherzig“ und ein „Hindernis für die HIV-Prävention“ seien.

Das Ziel sei, „daß überall auf der Welt den Menschen Kondome und wasserlösliche Gleitmittel zur Verfügung stehen.“

Seit Jahren bedient Beck kirchenfeindliche Vorurteile, die vor Jahrzehnten in der Öffentlichkeit lanciert wurden: Der Papst sei für die AIDS-Epidemie in Afrika und die sogenannte Überbevölkerung in Asien verantwortlich.

Wider besseres Wissen brüht der charakterlose Politiker immer wieder diese alte Suppe von Unsinnsmeldungen auf: Er lügt wie gedruckt.

Gegen die Thesen des Homo-Ideologen sprechen empirische Daten sowie die Regeln der Logik.

In den meisten Sub-Sahara-Staaten steht die AIDS-Infektionsrate im reziproken Verhältnis zum katholischen Bevölkerungsanteil.

Swasiland besitzt mit 43% eine der höchsten HIV-Raten in Afrika, obwohl nur 5% der Bevölkerung katholisch sind. Dagegen besitzt Ruanda mit 47% der Katholiken nur einen Bevölkerungsanteil von 5%, der mit AIDS infiziert ist.

Uganda weist bei einem Katholikenanteil von 36% nur 4% AIDS-Kranke auf. Dagegen beklagt Botswana bei nur 4% Katholiken mehr als 37% AIDS-Infizierte.

Für die anderen schwarzafrikanischen Staaten gelten ähnliche Zahlenverhältnisse. Je größer der Katholikenanteil, desto geringer die AIDS-Rate und umgekehrt.

Diese Daten legen den Schluß nahe, daß die Kirche mit ihrer strikten Morallehre – Enthaltsamkeit vor der Ehe und Treue in der Ehe – einen wirksamen Einfluß auf die Katholiken ausübt und somit die AIDS-Ausbreitung verhindert.

Hier kann man von einem durchschlagenden Erfolg der Enthaltsamkeitskampagnen reden.

In dem ostafrikanischen Staat Uganda waren Anfang der 90er Jahre mehr als 15% der Altersgruppen unter 49 Jahren AIDS-krank, sogar 21% der schwangeren Frauen.

Nach einer von der Regierung unterstützten kirchlichen Kampagne für Enthaltsamkeitsversprechen vor der Ehe ging die Rate der HIV-infizierten Schwangeren innerhalb von zehn Jahren auf 6% zurück. Die AIDS-Rate in der Gesamtbevölkerung konnte halbiert werden.

Genau die gegenteilige Entwicklung zeigte sich bei Kampagnen für Kondomgebrauch, wie sie Homo-Ideologe Beck propagiert.

Das gilt für die genannten Länder Baotswana und Swaziland, aber noch dramatischer für das asiatische Thailand.

Dort wurden in den 90er Jahren massiv Kondom-Programme propagiert. Danach schnellten die Ansteckungszahlen von einigen Zehntausend registrierten AIDS-Patienten auf heute knapp eine Million hoch.

Die UNO-Organisationen, welche die Kondom-Programme gefordert und gefördert hatten, hatten für den angesprochenen Zeitraum eine Zunahme auf 60.000 bis 80.000 vorausgesagt.

Diese harten Zahlen beweisen, daß Becks Alternative „Kondome statt unsafer Sex“ eines der wichtigsten Einfallstore der AIDS-Epidemie ist.

Warum führen Kondom-Kampagnen in Entwicklungsländern zu einem rasanten Anstieg der AIDS-Kranken?

Neben der Fehlerquoten der Kondome und der unsicheren Handhabung sind es vor allem die von der Kondompropaganda vermittelten Botschaften, welche gefährliche Verhaltensmuster fördern.

Jugendliche, bei denen eine personale Reife und Liebesfähigkeit noch nicht ausgebildet ist, werden durch die seelenlose Safer Sex- und Kondom-Ideologie zur Illusion verleitet, daß man sich seinen „Sexpartner“ mit einem Stück Gummi vom Leibe halten könne.

Neben den empirischen Daten sprechen auch die Regeln der Logik dagegen, daß der Papst für die Ausbreitung der AIDS-Epidemie verantwortlich ist.

Kann man wirklich davon ausgehen, daß die durch sexuelle Unzucht Infizierten jemals vatikanische Äußerungen beachtet haben und sich davon bewegen ließen, die voreheliche Enthaltsamkeit und Treue in der Ehe ernst zu nehmen?

Beck macht den Vatikan für ein Verhalten verantwortlich, das von diesem ausdrücklich bekämpft wird.

Sollte man nach dieser Logik die chinesischen Umweltsünden den deutschen ‘Grünen’ ankreiden?

Warum unterstellen die ‘Grünen’ dann dem Papst eine indirekte Schuld an der AIDS-Epidemie – auch wenn die Infizierten weder den Papst und seine Kirche kennen noch sich an deren Verhaltensgebote halten?

Beck will der Öffentlichkeit weismachen, daß die Afrikaner zwar in Sachen Enthaltsamkeit und Treue nicht auf den Papst hören, sich aber bei ihren vor- und außerehelichen Beziehungen strikt an das päpstliche Kondomverbot halten.

Diese böswillige Wirrwarr-Logik zeigt das Niveau, auf dem der homoideologisch benebelte Grünenpolitiker den Papst angreift.

Dafür sollte sich der Bundestagsabgeordnete bei Papst Benedikt XVI. förmlich entschuldigen – wie das bei Menschen mit Anstand üblich ist.
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