Solch klare Worte würde ich mal gerne aus evangelikaler, freikirchlicher oder lutheranischer Ecke wünschen. Während man aus evangelikaler und lutheraner Ecke immer und immer wieder nur hört warum es unter welchen Umständen auch immer, dann doch gut sei hier und dort gegen die ewigen Gebote Gottes zu verstossen. Es wird also relativiert nur um nicht ungüstig aufzufallen. Was wenn sich Jesus so wischi waschi verhalten hätte. „Na ja“, sagt mein Freund der Atheist, „Der wurde ja aber auch für seine abweichende Meinung von den Massengläubigen und ihren Religinspropheten dafür gekreuzigt.
Für die von Gott eingerichtete Familie sprechen ausser katholiken fast nur noch moslemische Imame. Andere nur bei Sonntagsreden aber nie bei anstehenden Wahlen, da hat man nkeine alternativen zu so was. Subjectiver Eindruck wieder aus.
Und während sich der evangelikale und lutheraner wie die Schlange winden um doch noch irgendwie zu rechtfertigen was nicht zu rechtfertigen ist, sagt der Bishoph Klaus Küng aus St Pölten ganz offiziell das da:
Wie lange muss man noch auf solche Stellungsnamen aus der sogenannten christlichen Ecke warten?Kath net
Erschütternd" sei weiters, dass in Belgien ein großer Teil der Parlamentarier die Legalisierung des Suizids Minderjähriger befürwortet habe und Euthanasie außer in Belgien längst auch in den Niederlanden, Schweiz, England und demnächst in Frankreich praktiziert werde. Bestehe in Österreich auch weiterhin Konsens der Parteien, die Hospizbewegung und Palliativmedizin zu fördern, sei dennoch auch hierzulande zu "größte Wachsamkeit" in diesem Thema nötig, was für Bischof Küng bei Wortmeldungen in der Diskussion darüber, ob Euthanasieverbot Verfassungsrang bekommen solle, sichtbar geworden sei.
Gerade die evangelikale Ecke versucht mit Kreide in der Stimme auf Menschen-Fang aus zu sein. Scheiss egal was man(n) (In) (Innen) oder die Dame von heute glaubt, hautsache der so bekehrte schreit bei dem was er oder sie sagt Dschesas. Nur niemanden verprellen.
Wo sind denn nun die grossen Evangelikalen Eventprediger oder Motivationspropheten die inflationär so gerne von jedem evangelikalen zittiert werden.
Da gibts einen alten Spruch aus dem Schwäbischen: „Leut i sag net so und net so, sonscht sagt no oiner am end I hätt so oder so gsagt – aber i bin wirklich dafür das wir dagegen sind oder umkehrt- gell.“
Wie gesagt nur niemanden auf die Zehen treten, nur nicht sagen was Sache ist. Immer schön nett und harmonisch wie es manche hormongesteuerte gerne hätten. Wenn’s auch nicht real ist aber wir können ja so tun als gebe es die Realität gar nicht und so lange uns keiner den Stecker zieht......
Kath net
Persönlichkeitsentwicklung, Befähigung zur Liebe und auch Vermittlung des christlichen Glaubens finde vor allem in der Familie statt, betonte Bischof Küng. Diese Aspekte würden wohl auch im Zentrum der von Papst Franziskus einberufenen Synode zum Thema Familie im Oktober 2014 stehen. Die Familie auf Grundlage der Ehe zwischen Mann und Frau solle verteidigt und die kirchliche Verkündigung insofern verbessert werden, dass junge Paare Zugang zum Ehesakrament und zur Gründung einer christlichen Ehe bekämen, so der Familienbischof. Zudem werde man sich auch mit der Sorge um geschiedene und wiederverheiratet geschiedene Gläubige beschäftigen.
Ja man könnte tatsächlich katholisch oder moslem werden wenn man nicht wüste woher die kommen....
Ja und jetzt bitte, Verfehlungen an Kindern gehört angeprangert hat aber in diesem Strang gar nix zu suchen. Da kann man sich hier