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Opfer von homophober Gewalt braucht Hilfe


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15 Antworten in diesem Thema

#1
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Da von einigen Supergläubigen immer wieder gehetzt wird, hier einmal noch mehr als Hetze.


Vor rund zwei Jahren hat ein damals 15-Jähriger aus Schwulenhass den Gelsenkirchener Dennis Reske angegriffen – während der Täter kaum bestraft wurde, ist sein Opfer zu 80 Prozent schwerbehindert.
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#2
Rolf

Rolf

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Da steht mit keinem Wort, dass der Täter Christ war. Ausserdem weiß ich nicht wo du gelesen hast, dass Christen gegen Homosexuelle hetzen. Heute wird man schon als Hetzer verurteilt, wenn man Homosexualität nicht ausdrücklich toll findet.

Ich bitte darum, solche unbegründete Hetze gegen Christen in diesem Forum zu unterlassen. Andernfalls lösche ich solche Beiträge kommentarlos.


Herzliche Grüße

Rolf
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#3
keine Hoffung mehr

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Das ist für mich Hetze eines Supergläubigen gegen Homosexuelle.



http://www.irrglaube...ftopic8576.html
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#4
keine Hoffung mehr

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Hier noch so ein Hetzbrief des gleichen Herrn.

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#5
Biblebelt

Biblebelt

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Also ich mag Fekalienspiele auch nicht. Bin ich jetzt ein böser Mensch?
Ich mag keine Homosexuellen Spielarten oder Dominasex oder sex mit Tieren oder Sex mt Minderjährigen und den ganzen aus dem Genderismuss und Feminismuss entstandenen Wahnsinn.

Homosexuelle sind OK wenn sie das so wollen und anderen nicht damit über Gebühr auf en Zeiger gehen. Ich fraage ja auch nicht andauernt meine Nachbarn ob sie es gut finden (müssen) wenn ich jetzt mit der oder der oder der Person sex machen will.
Mir geht diese Homosexuellenpropaganda die mir 24 Stunden am Tag schrill entgegenschreit auf den Zeiger. Ich will damit nicht belästigt werden.
Ich kann Homosexuele tolerieren weil ich eine entgegengesetzte Meinung habe, anderst ist Tolleranz ja auch nicht möglich. Das was da verlangt wird ist ja Gleichschaltung der Gehrne, etwas als normal anzusehen das abartig ist und keine Tolleranz.

Herr Dr. Penner hat meiner Meinung nach recht und ich kann da keine Hetze gegen Fekalienliebhaber erkennen. Es ist zwar jedem seine eigene Sache wo seine Vorlieben liegen, man muss mir ja nicht die Hand geben, aber öffentich haben Spezialsexpraktiken wohl kaum was zu suchen, zumindest getraue ich mir zu sagen, das ich es nicht wissen will was der Udo mit seinem Schnidel macht und in welchel Löchern er mit den Fingern nach Klabusterrbären gräbt.

Dieses immerwährende belästigen und um Genehmigung heischen für Praktiken die mir persönöich absolut zu wieder sind und ich dazu für gesundheitlich bedeklich halte ist echte Hetze gegen mich. Gegen die Menschen habe ich nichts so lange sie mich mit ihrem Mist zu frieden lassen. Mir ist es vollkommen uninteressant ob das eine Veranagung oder eine Spielart ist. ich will es schlicht nicht wiessen. Es ist mir so was von egal.
Es gibt halt noch welche die ihr Gehirn nicht in der Grundschule beim staatlich geprüften Propagandisten abgegeben haben und sich noch eine feste Meinung zu einer Sache erlauben.
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#6
Rolf

Rolf

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Das Du ausgerechnet Dr. Penner stellvertretend für alle Christen anführst, ärgert mich. Du kennst den Mann doch lange genug. Der lebt davon, dass er sich wichtig machen kann.


Herzliche Grüße


Rolf
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#7
Rolf

Rolf

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Über die sogenannte "christliche Homoehe"



6. Dezember 2013 um 14:30



Sogenannte "christliche" Befürworter der Homoehe beziehen sich oft auf 2 Samuel 1 aus dem Alten Testament als Grund für ihren Irrglauben, dass Menschen in der Bibel, die Gott gefielen, homosexuell waren...

"Mir ist wehe um dich, mein Bruder Jonathan! Holdselig warst du mir sehr; wunderbar war mir deine Liebe, mehr als Frauenliebe!" - 2 Samuel 1:26 GEB

Es ist sehr schade, dass geistliche Führer unter Liebe immer noch nichts anderes verstehen können als eine sexuell begründete Beziehung. Was David sagt, ist keinesfalls ein Bezug auf eine sexuelle Beziehung zu Jonathan, sondern dass er diese Freundschaft mehr als Sex schätzt. Das können die Weltlichen sich vermutlich nicht vorstellen, dass das möglich ist. Von der reinen Liebe wissen sie scheinbar nichts. Woher auch. Das ist übrigens die einzige Grundlage, auf die sie ihre Irrlehre stüzen, und in Folge auf den Vers in 1 Samuel 20:

"Der Knabe ging, und David machte sich auf von der Südseite her und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder; und sie küßten einander und weinten miteinander, bis David über die Maßen weinte." - 1 Samuel 20:41 GEB

Meine Güte noch, was für eine verschmutzte Fantasie muss man haben, wenn man daraus macht, dass David homosexuell gewesen sein muss? Das war er ganz sicher nicht, und seine sexuelle Begierde zu Frauen war ja gerade sein Verhängnis.

Den Homoehen-Befürwortern nach nach war König David dann homosexuell. Der Schluss, den sie dann auch vermutlich ziehen, ist, dass auch der Apostel Paulus homosexuell gewesen sein muss und statt Kirchen dann vermutlich Christopher Street Day gegründet hat, denn er empfahl mehrfach in der Bibel:

"Es grüßen euch die Brüder alle. Grüßet einander mit heiligem Kuss." 1 Korinther 16:20 GEB

Jesus halten sie vermutlich auch für pädophil, weil er Kinder in die Arme nahm:

"Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen [und] wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kindlein, wird nicht in dasselbe eingehen. Und er nahm sie in seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie." - Markus 10:14-16 GEB

Wie kann man die Bibel nur mehr verdrehen? Es versteht sich, dass sie jeden, der ihnen Kontra bietet, als "lieblosen Funamentalisten, der Worte aus dem Kontext reißt" oder dergleichen bezeichnen müssen, weil die Bibel sie der Lüge überführt. Sie vertragen Jesu Worte nicht mehr. Gibt ihnen das denn nicht selbst zu denken?

Sie behaupten, Jesus zu lieben. Da müsste man ihnen Gleiches unterstellen, wie sie es König David unterstellen. Eine andere Liebe kennen sie ja anscheinend nicht.

Und noch etwas: ich begrüße meine Freundinnen auch oft mit einer Umarmung... das macht lange noch niemand homosexuell.

Fazit: Es gibt keine Belege in der Bibel, die auch nur annähernd bestätigen könnten, dort Grundlage für Gottes Akzeptanz von Homosexualität finden zu können. Außerdem berufen sie sich auf das Alte Testament, wenn sie sich auf König David beziehen. Sie haben vermutlich noch nicht begriffen, dass Christen nach dem Neuen Testament leben. Hier hat Jesus die Moralgesetze nicht entkräftigt, sondern noch verschärft:

"Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen." Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde." - Jesus in der Begpredigt, Matthäus 5:27-30 GLB

Gottes Segen

Eure Vera

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#8
1Joh1V9

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Das Thema wird anscheinend zum Dauerbrenner. Ich vermute, weil Menschen gerne über vermeintliche Tabuthemen insbesondere in Punkto Sexualität sprechen.
Die Bandbreite an theologischen und ethischen Lehrmeinungen zu dem Thema ist so groß, dass man wohl davon ausgehen kann, dass es innerhalb des Christentums hierzu nie einen Konsens geben wird, sondern es viel mehr geeignet ist, zu spalten.
Ich habe hierzu keine abgeschlossene Meinung, auch die Bibel interessiert sich für das Thema herzlich wenig. Ein Homosexueller muss letzten Endes selbst darum ringen, ob seine Neigung und sein Verhalten sündhaft ist oder nicht. Dabei hilft ihm weder wegen seiner sexuellen Neigung von der Kirche hofiert noch von ihr abgelehnt zu werden.
Auch heterosexuelle können sündhaften Neigungen erliegen, und eine hilfreiche Frage ist im Zweifel immer, ob man durch sein Verhalten sich selbst oder Mitmenschen geschadet hat.
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#9
keine Hoffung mehr

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Die Bandbreite an theologischen und ethischen Lehrmeinungen zu dem Thema ist so groß, dass man wohl davon ausgehen kann, dass es innerhalb des Christentums hierzu nie einen Konsens geben wird, sondern es viel mehr geeignet ist, zu spalten.


Genau das haben populistsche Hetzer vor.
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#10
Rolf

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Wolfgang, Hetze gegen Christen ist auch nichts anderes als billige Polemik. Das es hier zu keiner Einigung kommt ist nicht die Schuld der Christen, sondern einer Schwulenlobby geschuldet, die ihre Lebensweise jedem Menschen aufzwingen will.

Aufrichtige Christen sind bereit, jedem Menschen zu helfen, ohne Vorbehalte. Es war der unselige Grüne Volker Beck, der jedes einfache Gespräch mit Homosexuellen als potentielle Gefahr deklariert hat und selbst Pastoren und Seelsorger, die um Hilfe gefragt werden, unter Strafe gestellt werden sollen, wenn sie dem Hilferuf folgen. 500 Euro Bußgeld weil ein Christ mit einem Homosexuellen überhaupt redet, da muss man sich nicht wundern, wenn die Gesprächsbereitschaft vieler Christen abnimmt.

Mach mal deine Augen und Ohren auf und achte mal darauf, wie das wirklich in unserem Land läuft. Der Widerstand mit willkürlichen, polemischen Behauptungen dieser Becks und Co., die immerzu Christen diffamieren sind dafür verantwortlich, wenn hilfesuchende Homosexuelle vor verschlossenen Türen stehen.

Herzliche Grüße


Rolf
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#11
keine Hoffung mehr

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Landeskirchen beurteilen Petition zum Bildungsplan unterschiedlich

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#12
keine Hoffung mehr

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Weshalb gibt es keine einheitliche Meinung unter Christen ?
Ist das nicht eine Spaltung von Christen ?


Weshalb gibt es zwei Gegenpetitionen, die auch von sehr vielen Christen unterzeichnet wurden ?


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Weshalb lehnt der Bildungsreferent der badischen Landeskirche, Oberkirchenrat Christoph Schneider-Harpprecht (Karlsruhe), die Petition ab ? Wieso kann er behaupten, dass sie einseitig ideologisch sei, und Ängste schüren soll und sie verzerrte Informationen über Homosexualität gibt.
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#13
Rolf

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Natürlich dürfen auch Christen unterschiedliche Meinungen haben. Dass man in der ev. Kirche unterschiedliche Meinungen hat, ist ja nicht verwunderlich. Dort hat man sich ja bereits weitgehend von der Bibel verabschiedet.

Unterschiedliche Meinungen gleich Scharfmacherei, Diskriminierung oder Herabsetzung ist eine falsche Gleichung. Inzwischen gewinnt man den Eindruck, man darf überhaupt keine Meinung mehr zur Homosexualität haben die nicht bedeutet, dass man Homosexualität toll findet. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist in dieser Frage eine Einbahnstraße geworden und hat nichts mit Homophobie, Diskriminierung oder sonstigem Quatsch zu tun.

Diskriminiert werden in unserem Land die Christen, nicht die Homosexuellen. Die haben inzwischen Narrenfreiheit.

Herzliche Grüße


Rolf
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#14
keine Hoffung mehr

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Weshalb gibt es bei uns keinerlei wirksame Gesetze gegen Hassreden oder Hassverbrechen oder Angstmachen durch religiöse Fundamentalisten ?
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#15
Rolf

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Weshalb hörst du nicht auf, hier immer wieder Christen anzuklagen? Die ist kein Christen runterputz Forum. Deine Einseitigkeit ist mehr als bedenklich!!!


Herzliche Grüße


Rolf
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#16
1Joh1V9

1Joh1V9

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@keine Hoffnung mehr:

Die Grenzen sind wie immer fließend. Der Knackpunkt ist der, dass man eine generelle Meinungsäußerung eigentlich NIE unter Strafe stellen sollte, denn das würde das Ende des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung bedeuten.
Strafbar ist bzw. sollte sein, wenn man jemanden konkret diffamiert.

Aber es ist z.B. keine Diffamierung homosexueller Menschen, wenn man wohlbegründet darlegt, dass praktizierte Homosexualität nach biblischem Befund eine Sünde ist. Genauso kann man aber auch sagen, dass das in der Bibel so gut wie gar nicht thematisiert wird und man sich bei jedem sexuellen Kontakt bzw. dem Gedanken daran fragen sollte, ob er gottgefällig ist, oder aber mehr schadet als nutzt. Enthaltsamkeit hat einen hohen Wert, weil sie für große Selbstdisziplin spricht.

Die Ursachen für Homosexualität sind heute noch unklar. Es kann durchaus biologische Faktoren geben, genetische Ursachen zum Beispiel. Dagegen kann man nichts machen bzw. ich würde da jetzt auch nicht an den Genen rumpfuschen um jemanden hetero zu machen oder das "Schwulen-Gen" abzuschalten.

Der Genderismus ist aber insofern verwerflich, dass er unabhängig von der angeborenen sexuellen Neigung ein soziokulturelles Umfeld schaffen will, in dem Menschen, die sonst wahrscheinlich hetero wären, schwul oder lesbisch werden, weil es gerade "in" ist. Das finde ich pervers. Das hat auch nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun, sondern da wird das Natürliche mit dem Widernatürlichen vertauscht.
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