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Familienministerin Schesig diffamiert Mütter, die ihre Kinde


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Rolf

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Familienministerin Schesig diffamiert Mütter, die ihre Kinder nicht in Kitas abschieben





30. Dezember 2013



Felizitas Küble



Von Birgit Kelle


Auch im kommenden Jahr gibt es wieder eine Menge zu tun, vielleicht sogar mehr denn je, sieht man sich den Vertrag der Großen Koalition einmal in Sachen Familie an.

Mit Frau Schwesig als neuer Familienministerin erwarte ich für die Familien, die gerne selbst ihre Kinder erziehen wollen, ehrlich gesagt überhaupt nichts. 558387_344678045621010_604335282_a


Nur zur Erinnerung, Frau Schwesig ist diejenige, die davon ausgeht, dass mit einer Einführung des Betreuungsgeldes Frauen zu „Gebärmaschinen“ gemacht werden.

Es ist auch die Frau Schwesig, von der das Zitat stammt: „Mit dem Betreuungsgeld wird die Bundesregierung nun die Kinder aus den Kitas herauskaufen. […] Die Leidtragenden sind die Kinder, denen die frühkindliche Bildung in den Kitas vorenthalten wird.“

Ich gehöre also mit zu diesen Müttern, die als Gebärmaschine ihren Kindern Bildung vorenthält und damit ihren Kindern Leid zufügt.

Wenn Sie in dem Gesamtdokument den Abschnitt über Familie lesen, werden Sie feststellen, es wird nichts Großartiges geben. In Sachen und Jugend- und Mädchenpolitik steht dort übrigens, die „geschlechtsspezifische Arbeit mit Jungen und Mädchen soll weiterentwickelt und Rollenstereotypen entgegengewirkt werden“.

Da sind sie wieder die Rollenstereotypen, die man nicht haben will, also diese bösen Vorbilder von Männern, die ihre Familie mit täglicher Arbeit ernähren und die Frauen, die sich um ihre Kinder kümmern.

Als kleines Schmakerl steht in diesem Koalitionsvertrag, man wolle die Geschichte der Frauenbewegung während der Umbruchszeit in der DDR einmal richtig dokumentieren lassen natürlich von Deutschlands Frauenarchiven – derer es nur ein wesentliches gibt, nämlich das von Alice Schwarzer in ihrem Frauenturm.

Damit dürfte die Grand Dame das Überleben ihrer Existenz wieder einmal finanziell abgesichert haben auf die nächsten Jahre. Für sowas haben wir also Geld.

Ich würde ja gerne mal die Geschichte der finanziellen Ausbeutung von Müttern vor allem in der Rente und wo das seinen Anfang genommen hat, wissenschaftlich aufarbeiten lassen. Fürchte aber, dafür findet sich keine Subvention…
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