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Petition gegen den Genderwahn


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#1
Rolf

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Petition gegen den Genderwahn




Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens





Hallo,

ich habe eine Online-Petition an den Landtag von Baden-Württemberg verfasst, der sich gegen die Homosexualisierung aller Bereich des zukünftigen Bildungsplans 2015 wendet. Ich bitte dich, diesen Aufruf zu unterstützen und unter dem angegeben Link zu „unterschreiben“. Bitte leitet das Mail unten mit der Überschrift Radikalen Umbau des Bildungsplans stoppen! an Freunde, Bekannte und Interessierte. Aus dem vorveröffentlichten Papier „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ habe ich die verschiedenen Abschnitte zu „sexueller Orientierung“ und „sexueller Identität“ zusammengestellt, die diesem Mail angehängt sind.

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Herzliche Grüße

Gabriel Stängle




Petitonstext



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Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens






Die Leitprinzipien des Bildungsplans 2015


Im Jahr 2015 tritt in Baden-Württemberg der neue Bildungsplan für die allgemein bildenden Schulen in Kraft. Seit gut einem Jahr arbeiten die Bildungsplankommissionen an dessen Erstellung. Im November 2013 wurde die Verankerung von fünf Leitprinzipien veröffentlicht: Berufliche Orientierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Medienbildung, Prävention und Gesundheitsförderung sowie Verbraucherbildung. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass jedes dieser Leitprinzipien unter dem „Gesichtspunkt der Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll. In der "Bildung für nachhaltige Entwicklung" soll dies so aussehen, dass Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit LSBTTI-Menschen kennen und reflektieren sollen, wie schwule, lesbische, transgender Kultur und deren Begegnungsstätten. Unter dem Kürzel LSBTTIQ sammeln sich Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle und Queer.

Die Arbeitsfassung in den Klauen von Lobbyisten

Die grün-rote Landesregierung lässt den neuen Bildungsplan 2015 nach dem Interesse der LSBTTIQ-Lobbyisten schreiben. Als Ziel dafür wird die „Verhinderung von Diskriminierung“ angegeben. Die Pläne schießen jedoch weit über das Ziel hinaus. Der „Kampf gegen Homophobie“, der in die Schule hineingetragen werden soll, fördert trotz aller Akzeptanzfloskeln ausschließende, exklusive Tendenzen und strukturelle Gewalt.

Feindbilder und Umerziehungskampagne

Die LSBTTIQ-Vertreter verfolgen eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemein bildenden Schulen. Werden LSBTTIQ-Menschen nicht in allem positiv anerkannt, wird dies von den Lobbygruppen kategorisch als „diskriminierend“ oder „homophob“ bezeichnet. Dagegen wollen sie vorgehen und leiten daraus das Anrecht einer Kampagne zur Umerziehung von Schülerinnen und Schülern ab, die im Bildungsplan 2015 mit der sexualpädagogischen Politik dieser Lobbygruppen konfrontiert werden sollen.

Wir fordern eine grundlegende Überarbeitung des Papiers „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ und eine völlige Transparenz bei allen weiteren Schritten auf dem Weg zum neuen Bildungsplan.

Wir fordern…
• …ein klares Zeichen der Bildungsplankommission zu einer verantwortungsbewussten Sexualpädagogik und einem „Nein“ zu den LSBTTIQ-Indoktrinierungs- und Missionierungsversuchen.
• …den Erhalt des vertrauensvollen Verhältnisses von Schule und Elternhaus und den sofortigen Stopp einer propagierenden neuen Sexualmoral.
• …ein uneingeschränktes „Ja“ zum Wissenschaftsprinzip in Schule, Unterricht und Lehrerbildung und lehnen ideologischen Kampfbegriffe und Theoriekonstrukte ab.
• ….die Orientierung an den Werten unseres Grundgesetzes, das den Schutz von Ehe und Familie als demokratische Errungenschaft verteidigt (GG Art. 3 – Gleichheit vor dem Gesetz; Art. 6 – Ehe und Familie), und nicht auf Kosten der LSBTTIQ-Vorstellungen ideologisch manipuliert.
• …die Suizidgefährdung bei homosexuellen Jugendlichen nicht nur als Problemanzeige zu benennen, sondern deren Ursachen zu erforschen und Präventionen aufzuzeigen, um diese zu reduzieren, was nur sehr begrenzt schulisches Thema sein kann. Die Stigmatisierung von Lehrkräften mit Slogans wie „Schule als homophober Ort“ fördert die Vertiefung und nicht die Überwindung dieses Problems. Dagegen müssen die Landesregierung und der Landtag ein Zeichen setzen.
• …eine Gewaltprävention gegen alle Formen von Ausgrenzung, die nicht erst ein Klima von „Opfern“ und Tätern herbeiredet und sich dann als deren Lösung ausgibt. Eine übermäßige Fokussierung auf „sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität“, wie sie für den Bildungsplan 2015, leistet dem Vorschub.

Begründung:

1. Die LSBTTIQ-Gruppen propagieren die Thematisierung verschiedener Sexualpraktiken als neue Normalität und stehen damit in einem krassen Gegensatz zur bisherigen Gesundheitserziehung. In „Verankerung der Leitprinzipien“ fehlt komplett die ethische Reflexion der negativen Begleiterscheinungen eines LSBTTIQ-Lebensstils, wie die höhere Suizidgefährdung unter homosexuellen Jugendlichen, die erhöhte Anfälligkeit für Alkohol und Drogen, die auffällige hohe HIV-Infektionsrate bei homosexuellen Männern (wie sie jüngst das Robert-Koch-Institut veröffentlichte), die deutlich geringere Lebenserwartung homo- und bisexueller Männer, das ausgeprägte Risiko psychischer Erkrankungen bei homosexuell lebenden Frauen und Männern. Dazu liegen viele Studien vor.

2. Das über jahrzehntelange von konstruktiver Zusammenarbeit geprägte Miteinander von Schule und Elternhaus wird durch „Verankerung der Leitprinzipien“ zur Disposition gestellt.
Versprochen wird ein umfassender und ganzheitlicher Begriff von Sexualität. Gemeint ist einerseits ein zu befürwortendes Klima der Akzeptanz, sowie eine Einstellung gegen Homophobie, wofür die Lehrkräfte in Baden-Württemberg eintreten sollen. Die Eckpunkte einer neuen Sexualethik meinen andererseits eine Infragestellung der heterosexuellen Geschlechter von Mann und Frau, möchten aber zugleich den Prozess des Coming-out zu neuen „sexuellen Orientierungen“ pädagogisch propagieren und ihre Diskriminierung abwehren: Konkret wird dies zu einer problematischen Entwicklung in unserem Bundesland führen in dem nicht allein die Integration homosexuell lebender Jugendlicher verfolgt wird, sondern indem die Lehrkräfte die nächste Generation mit dem Anspruch des LSBTTIQ-Lebensstils an eine fragwürdige Sexualpolitik heranführen sollen.

3. Wir sind für eine wissenschaftlich orientierte Pädagogik in Schule, Unterricht und Lehrerbildung und gegen ideologische Theoriekonstrukte. Wir widersprechen den Plänen der Landtagsfraktion der Grünen, die Geschlechtserziehung aus dem Biologieunterricht in die sozialwissenschaftlichen Fächer zu verschieben, um so Sexualpolitik im Sinne der LSBTTIQ zu implementieren und die Geschlechter von Mann und Frau durch Gendertheorien nicht zu ergänzen, sondern infrage zu stellen. Denn eine so genannte „sexuelle Identität“ wie Transsexualität z.B., sollen baden-württembergische Schülerinnen und Schüler als Ausdrucksform von gesellschaftlich gewollter Sexualität vermittelt bekommen, wobei die psychischen und somatischen Probleme dieser Menschen zu gesellschaftlichen Akzeptanzfragen verkürzt werden. Das ist eine Unterhöhlung des Prinzips der Gesundheitserziehung.

4. In „Verankerung der Leitprinzipien“ werden Rechte für LSBTTIQ-Menschen abgeleitet, die es nach dem Grundgesetz noch gar nicht gibt. Eine erhoffte Änderung der Artikel 3 und 6 des Grundgesetzes wird im Bildungsplan 2015 vorweggenommen. Die Lobbyisten nehmen für ihre Vorstellungen den pädagogischen Lehrkörper in politische Haft. Eine eklatante Schieflage soll Bildungsprogramm werden.

5. Der Vorwurf, Schule sei ein „homophober Ort“, stellt die Lehrkräfte des Landes Baden-Württemberg unter generellen Diskriminierungsverdacht. Zugleich ist das Hauptargument der LSBTTIQ-Akzeptanz-Kampagne die Reduktion der hohen Suizidgefährdung bei homosexuellen Jugendlichen. Es gibt aber keinen empirisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen Suizidgefährdung und Diskriminierung der dies aufgrund nicht akzeptierender Einstellung im Bereich jugendlicher Homosexualität erklären kann.

6. Eine verantwortungsvolle Pädagogik, wie sie der Bildungsplan mit seinen Leitprinzipien und Bildungsstandards vorsieht, verfolgt das Ziel, niemand an der Schule auszugrenzen und zu diskriminieren. Gegenseitige Achtung und Respekt sind Aufgabe aller Beteiligten im Bildungsbereich. Der Bildungsplan hat eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, der alle relevanten Träger der Zivilgesellschaft einbeziehen soll. In der vorliegenden Fassung ist der Bildungsplan jedoch zum Kampfinstrument einer Lobbygruppe geworden.
Die Werbung, sexuelle Orientierungen zu akzeptieren und das Engagement gegen die Diskriminierung homosexueller Jugendlicher, steht im krassen Gegensatz zu anderen Formen von Ausgrenzung an den Schulen unseres Landes: In der aktuellen Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (2013) sind die Diskriminierungshinweise im Bereich Bildung und „sexuelle Identität“ am niedrigsten. Man sucht dagegen in „Verankerung der Leitprinzipien“ vergeblich nach ähnlichem Engagement in den Bereichen ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, Geschlecht, oder Weltanschauung/Religion.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Rohrdorf, 28.11.2013 (aktiv bis 27.01.2014)


Debatte zur Petition

PRO: Genau richtig so. Nur weil es eine minimale Minderheit gibt, soll das Thema in den Bildungsplan? Ich habe selbst mitbekommen, wie eine einzige Familie eine Klasse mit dieser Thematik "übernimmt" und dominiert - als hätten Pubertierende nicht evtl. noch ...

PRO: Weil es zu weit geht. An unserer Schule hat eine Lehrerin ( sie ist lesbisch ) zur Teilnahme an einer Schwulen/ Lesben Demo aufgerufen. Wer hin wollte bekam schulfrei ! Als mein Sohn nicht teilnehmen wollte, wurde er einem Stazi Verhör unterzogen. Er ...

CONTRA: Bin etwas verwirrt, was nun Replik auf mein erstes Contra-Argument ist ("Einige - wenn nicht alle ...").Ich habe darauf hingewiesen,dass m.E. die hohe Suizidrate,die Neigung zu Alkohol und Drogen und die damit einhergehende niedrige Lebenserwartung von ...

CONTRA: Ich verstehe nicht, dass wir im 21. Jh. immernoch Menschen haben, denen es Spaß macht, sich auf Kosten von Minderheiten zu profilieren. Die Schule muss zur Toleranz erziehen. Dass hier unterstellt wird, dass das "Anderssein" einiger Weniger zur Norm erhoben ...

>>> Zur Debatte


Warum Unterstützer unterschreiben

Schulen sind für die Bildung da, nicht für Indoktrination.

Gott hat uns eine klare Ordnung in seinen 10 Geboten gegeben.an die wir uns als Christen halten müssen!

Meine Schwiegermutter ist Türkin. Die von dem Bildungsplan 2015 entworfenen Linien, werden den Prozeß der "inneren Immigration" von Mitbürgern aus Migrationshintergrund weiter fördern. Gerade unter der türkischen Bevölkerung nehme ich eine immer größ ...

Es darf nicht sein, dass ein paar Wenige richtige und seit Jahrtausenden bewährte Grundsätze des Lebens zum Nachteil unserer Nachkommen verändern.

Akzeptanz sexueller Vielfalt - Ja! Aber dies ist nicht gleichbedeutend mit einer Erziehung hin zu sexueller Vielfalt, einer Erziehung, in der alle Formen von Familie als gleichwertige Alternativen in Frage kommen! Hier geht es nicht um Akzeptanz, son ...
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